21 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Büroklima ist sehr angenehm und man kann konzentriert arbeiten.
Netplans bietet eine unbefristete 100%ige Übernahmechance, sofern die Leistungen übereinstimmen.
Man hat feste Arbeitszeiten. Gleitzeit ist als Azubi nicht möglich.
Die Vergütung liegt leicht unter dem Durchschnitt, man hat jedoch durch Provisionen einen Ausgleich.
Der Ausbilder setzt sich für seine Azubis ein und nimmt sich extra Zeit, den Azubis den Lernstoff ausführlich zu vermitteln. Sein tiefes Fachwissen ermöglicht es ihm, komplexe Themen einfach und nachvollziehbar darzustellen. Das fördert den Lernerfolg der Azubis sehr.
Die Ausbildung gefällt mir sehr. Im ersten Lehrjahr wird einem sehr viel Allgemeinwissen beigebracht und im zweiten und dritten Lehrjahr das notwendige Fachwissen.
Man hat genug Zeit zum lernen. Die Ausstattung die man bekommt als Azubi ist alles andere als Selbstverständlich. Man bekommt einen guten Einblick in die verschiedenen Fachteams. Die Azubis im 1. Lehrjahr müssen jedoch auch manchmal ein paar Aufgaben erledigen, die nicht unbedingt Teil ihres Aufgabengebietes sind, wie z.B. Recycling.
Man lernt während den Lerneinheiten mit dem Ausbilder sehr viel. Auch die Mitarbeiter geben ihr Wissen an die Azubis weiter und man lernt jeden Tag neues dazu.
Die Mitarbeiter sind sehr nett und zeigen alle gegenseitigen Respekt.
Wir sind aktuell 8 technische Azubis über alle Ausbildungsjahre verteilt. Es gibt immer wieder Events. Das Team hier am Standort ist im Durchschnitt eher jung. Es wird oft gemeinsam Mittag gegessen.
Karriere Modell ist sehr ausgeprägt, viele eigene ausgelernte Azubis
Überstunden Abbau möglich, keine Gleitzeit als Azubi.
Grundgehalt ist eher leicht unter dem Durchschnitt, Provision theoretisch ab dem ersten Lehrjahr möglich, regelmäßige Provi eher ab dem zweiten Lehrjahr realistisch
Sympathisch, man kann sich unterhalten. Es wird sich gut um einen gekümmert, setzt sich für die Probleme von uns Azubis ein.
Macht Spaß, gehe gerne zu Arbeit
Einmal die Woche gibt es eine Lerneinheit mit dem Ausbilder. Am Anfang des Monats werden Termine verteilt bei denen man Techniker begleitet. Im ersten Ausbildungsjahr hat man genug Zeit zum lernen, welche man auch nutzen sollte.
Man durchgeht mehrere Abteilungen und kann sich gegen Ende des ersten Jahres für eine entscheiden.
Es gehen alle sehr freundlich teils auch freundschaftlich miteinander um.
Hier herrscht eine Freundschaftliche Atmosphäre. Man hat spaß zur Arbeit zu kommen
Mit den nötigen Ambitionen ist es möglich. Man kann sich hier auf jeden fall sehr vielseitig weiterentwickeln und entfalten.
Als Azubi hat man leider keine Gleitzeit
Die normale Ausbildungsvergütung ist nicht höchste, durch Provisionen hat man aber einen sehr guten Ausgleich
Der Ausbilder setzt sich für die Azubis ein und ist bei vielen Dingen Verständnisvoll und entgegenkommend. Bei fragen oder Problemen fühlt man sich willkommen zu ihm zu kommen. Bringt einem sehr viel Wissen bei.
Die Ausbildung gefällt mir sehr.
Man hat sehr abwechslungsreiche Aufgaben und bekommt Einblicke in jede unserer Abteilungen gewährt. Zeit zum Lernen hat man auch
Wie bei den Aufgaben/Tätigkeiten schon beschrieben ist es sehr abwechslungsreich.
Die Kollegen sind nett und behandeln einen trotz dessen, dass man ein Azubi ist, wie ein vollwertiges Mitglied
s.o.
s.o.
Alles in allem nicht viel... bereits oben erwähnt
Es macht jedes mal Spaß zur Arbeit zu erscheinen.
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Wenn man sich weiterentwicklen möchte ist man hier richtig.
Feste Regelarbeitszeit... etwas Gleitzeit wäre nicht schlecht
Gehalt nicht das höchste, aber durch Benefits hat man einen guten Ausgleich.
Hilft bei Fragen und Problemen immer gerne.
Jeden Tag gibt es neue Aufgaben und man lernt stetig dazu.
Egal ob Netzwerk, Microsoft, Server... als Azubi darf man sich alles anschauen... auch lernen während der Arbeitszeit möglich
wie oben bereits beschrieben sehr abwechslungsreich
Man wird von den älteren Kollegen respektiert und als gleichwertig angesehen. Man ist keineswegs das Dienstmädchen für alles
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und symphytische Menschen. Auszubildende werden von jedem herzlichst aufgenommen und ihnen wird alles gerne erklärt. Zudem haben Auszubildende die Möglichkeit sich nach ihren Lieblingsthemengebieten weiter zu bilden.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unter Kollegen
An dem Arbeitgeber ist nichts schlecht
Weihnachtsgeld
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Bei Problemen helfen Techniker gerne. Falls man sein Wissen erweitert möchte und Fragen hat kann man immer nachfragen und bekommt eine kompetente Antwort.
Die Firma ermöglicht einem sehr viele Weiterbildungschancen. Das Aufsteigen ist immer möglich
Die Arbeitszeiten sind normal, bei Überstunden gibt es Zeitausgleich.
Die Bezahlung ist durchschnittlich, ab dem zweiten Lehrjahr ist es dann möglich Provision auf geleistete Dienststunden zu bekommen. Leider gibt es kein Weihnachtsgeld
Der Ausbilder hat ein sehr großes Interesse daran, dass es den Azubis gut geht. Er fragt öfters nach dem Stand und ist immer bei allen Problemen hilfsbereit. Dazu kommt, dass der Ausbilder sein Wissen an die Azubis weitervermittelt.
Der Arbeitstag ist nicht öde oder langweilig. Durch die netten Kollegen und die Abwechslungsreiche Arbeit wird der Alltag sehr spaßig
Die Aufgaben und Tätigkeiten wachsen mit dem Azubi. Am Anfang bekommt man noch wenige und leichte Aufgaben. Mit der Zeit, wenn der Azubi schon Wissen und Erfahrung angesammelt hat, werden auch die Tätigkeiten anspruchsvoller.
Die Variation ist gegeben. Die Azubis werden Technikern aus unterschiedlichen Bereichen zugeteilt und lernen so alle Facetten der Berufs kennen.
Alle Kollegen gehen respektvoll miteinander um.
Man wird immer Offen und Fair behandelt und man kann jedes Thema ansprechen !!
Gibt es meinerseits nicht !
Einführung eines 13. Monatsgehaltes
Das Arbeitsklima ist sehr entspannt und locker die Mitarbeiter Grüßen sich und helfen sich, wo sie können. Man ist füreinander der und es gibt immer wieder Kleinigkeiten von seinen Arbeitskollegen wie z.B. Kuchen etc.
In der Firma gibt es sehr viele Karrierechancen, sofern man sich selbst weiterbilden möchte, es gibt immer neue Themen, die in der Firma behandelt und besprochen werden. Daher ist das Anstreben einer höheren Position immer möglich.
Normalerweise hat man an denn Wochenenden frei jedoch kann es mal vorkommen das man ein Projekt hat, das ein Wochenende in Anspruch nimmt. Dadurch fallen aber Überstunden, an die man ausgleichen kann. (Zeitausgleich)
Die Ausbildungsvergütung finde ich persönlich leider nur durchschnittlich gut da wir verhältnismäßig recht wenig verdienen. Dies lässt sich aber nur auf das Erste Lehrjahr beziehen da es im Zweiten Lehrjahr Provision für Dienstleistungsstunden, welches das Erste Lehrjahr wieder ausgleicht. Leider finde ich es auch schade, dass es keine Urlaubsgelder bzw. Weihnachtsgelder gibt, aber ich bin davon überzeugt das dies in früherer Zukunft ebenfalls umgesetzt wird.
Der Ausbilder ist sehr engagiert und hat immer ein Offenes Ohr, er nimmt seine Azubis in Schutz und fragt regelmäßig, ob alles in Ordnung sei. Er klärt Konflikte und geht gezielt auf Probleme ein, damit diese beiseitegelegt werden können. Der Ausbilder weiß, wovon er redet, und gibt sein Wissen an Azubis und Ausgelernten Mitarbeiter verständlich weiter.
Die Ausbildung ist vielseitig, es gibt Momente an denen man ohne Ende spaß hat ob mit Technikern, Vertrieblern und auch seinen Vorgesetzten. Es herrscht immer ein sehr angenehmes Arbeitsklima was die Lust an der Arbeit erhöht und verbessert.
Zum Anfang der Ausbildung bekommt man leichte Aufgaben, um den Einstieg in die Welt der IT einzuleiten man muss Endgeräte neu aufsetzen, sich mit Kundentelefonaten beschäftigen und viel Zeit mit Technikern verbringen. Auch zwischendurch kriegt man immer mehr und immer neuere Aufgaben, die mit dem stets wachsenden Wissensstands auch komplizierter werden. Die Firma verfügt über mehrere Bereiche, in denen die Azubis eingeteilt werden, um einen kleinen Einblick zu bekommen was in welchem Bereich getan wird. Dies soll denn Azubis die Möglichkeit geben frei zu wählen welcher Bereich sie am besten anspricht.
Auf Variation wird hier sehr viel Wert gelegt da die Azubis immer in Unterschiedliche Termin eingeteilt werden in denn Unterschiedlichen Bereichen. Man begleitet die Techniker auf diverse Termine und lernt so täglich ein neues Umfeld kennen.
In der Firma wird man stets respektvoll behandelt egal ob der Arbeitgeber, ein Azubi oder ein Techniker mit einem reden.
Das Arbeitsklima ist stehts professionell, aber auch kollegial. Man kann sogar fast sagen, dass es die zweite Familie von einem ist.
Alle Türen stehen für einen offen! Solange man Eigeninitiative zeigt, kann man es nach ganz oben schaffen! Dabei ist keiner auf sich allein gestellt und wenn es Probleme geben sollte, sind die Kollegen stehts für einen da!
Die Vergütung ist durchschnittlich. Man bekommt die Chance, je nach Leistung, im zweiten Lehrjahr eine gewissen Betrag an Provision zu erhalten. Dies variiert nach den Leistungen die man erbringt.
Der Ausbilder ist stehts immer für einen da, egal ob es auf die Ausbildung bezogen ist oder privat. Mit Ihm kann man Spaß haben aber auch einen ernstes Gespräch führen. Die Anforderungen an den Azubis sind stehts hoch, da wir einmal pro Woche eine Einheit haben, in dem technisches Wissen an uns Azubis vermittelt wird. Es wird daraufhin erwartet, immer das Wissen aufrufbar ist. Es ist ein extremer Druck, doch es erleichtert unser Leben in der Zukunft und ich bin dafür extrem Dankbar.
Die Ausbildung bei NetPlans macht mir sehr Spaß! Es ist immer Abwechslungsreich. Man steht immer sehr gerne morgens auf und man freut sich auf die Arbeit!
Zu Beginn der Ausbildung bekommt abwechslungsreiche Aufgaben. Da wir Azubis am Anfang keine Erfahrung bzw. Wissen über die bestimmten Bereiche verfügen, werden wir von dem Ausbilder in verschiedenen Bereichen aufgeteilt. Das erste Lehrjahr ist eig. dazu da, um sich zu Orientieren und seinen eigenen Bereich zu finden. Nach einer bestimmten Zeit übernimmt der Azubi eigenständige Tätigkeiten und das Planen eigenen Termine. Dies ist abhängig vom Azubi.
Wie ich schon oben erwähnt habe, teilt der Ausbilder die Azubis in verschiedenen Bereichen, damit die Azubis einen Einblick in den verschiedenen Bereichen haben. Dazu hat man viel Kundenkontakt und man entwickelt sich auch persönlich.
Alle sind zueinander stehts respektvoll. Jeder ist für einen anderen da und keiner wird im Stich gelassen! Was Besseres gibt es nicht!
Das Betriebsklima ist sowohl professionell aber auch kollegial, fast schon freundschaftlich.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für die Probleme, egal ob bezogen auf die Ausbildung oder privat.
Er unterstützt und ist stets verständnisvoll, falls man bei etwas Probleme hat oder etwas nicht versteht.
Die Anforderungen an uns Azubis sind hoch, da der Ausbilder einen halben bzw. ganzen Arbeitstag (abhängig von dem Lehrjahr) aufwendet, um uns Azubis technisches Wissen zu vermitteln. Es wird erwartet, dass dieses Wissen jederzeit abrufbar ist.
Für Außenstehende mag das unverständlich klingen, aber dadurch steigt auch der Anspruch an einem selbst.
Im Arbeitsalltag wird einem bewusst, wie viel Spaß es einem Jeden macht bei NetPlans Neckarsulm zu arbeiten. Dies wird auch durch die gemeinsame Mittagspause oder Begegnungen auf dem Gang deutlich.
Zu Beginn der Ausbildung bekommt man kleinere Aufgaben, damit man die Kollegen und Arbeitsabläufe im Betrieb kennenlernt und die Chance hat sich einzuleben.
Mit der Zeit, ohne es wirklich zu merken, und mit steigendem Wissensstand, erhöht sich die Komplexität der Aufgaben. Man übernimmt eigenständig Tätigkeiten angefangen mit dem Planen der eigenen Termine.
Natürlich abhängig von der Leistung und den Interessen von einem selbst.
Der Ausbilder teilt die Azubis verschiedenen Technikern in unterschiedlichen Abteilungen (Teams) zu. Dadurch variieren Tätigkeiten und Umfeld.
Zudem hat man Kundenkontakt, wodurch Abwechslung geboten und der Umgang mit Kunden geschult wird.
Bei der NetPlans wird stets respektvoll miteinander umgegangen. Ich habe das Gefühl, ein gleichgestelltes und vollwertiger Mitglied zu sein.
- Das Gefühl, hier mehr als nur eine Arbeit gefunden zu haben, sondern ein Team und eine Gemeinschaft, der man sich zugehörig fühlt.
- Die Anforderungen sind hoch, aber die Entlohnung umso höher. Hier spürt man richtig, dass man für seine Leistungen belohnt wird.
- Auf persönliche Bedürfnisse wird eingegangen und gemeinsam versucht eine Lösung zu finden, die alle Seiten zufrieden stellt.
Die Poolfahrzeuge könnten echt eine schönere Farbe haben!
Das Unternehmen wächst und expandiert sehr schnell - manchmal wären 1-2 Poolfahrzeuge mehr in der Flotte sehr hilfreich!
Das ist ein schwieriges Thema. An sich ist die Arbeitsatmosphäre top. Wir haben ein Büroraum für Auszubildende, mehrere Büroräume für die jeweiligen Abteilungen und alles ist sehr strukturiert und steht in Verbindung zueinander. Es herrscht reger Kontakt zwischen den Abteilungen, aber das kann mir auch nur so vorkommen, da ich ein Azubi bin und in vielen Abteilungen gleichzeitig unterwegs bin. Aber ich denke nicht. Viel mehr ist es so, dass hier ein Miteinander herrscht und man sich aufeinander verlassen kann. Wenns halt manchmal stressig wird, dann wird zusammen angepackt oder es ist zumindest immer jemand da, der versucht zu helfen. Alleine auf sich gestellt ist man hier aber nie. Es werden auch außerhalb der für die Arbeit relevanten Dinge geplant und gemacht. Wir grillen ganz oft miteinander auf der Terrasse mit dem firmeneigenen Grill oder haben Events nach der Arbeit, Freizeitangebote und Schulungen für persönliche Entwicklungen und Gesundheit. Dinge und Kurse, die normalerweise Geld kosten würden und Feiern zu besonderen Anlässen. Solche Dinge sind wertvoll, denn sie binden das Team und verstärken die Zusammenarbeit. Man fühlt sich hier in einer Gemeinschaft aufgehoben.
Wir haben eine beinahe, wenn nicht sogar 100%ige Übernahmequote aller Auszubildenden in der Technik bei uns. Ich denke das spricht für sich. NetPlans bemüht sich irrsinnig damit, ihre Leute sehr sehr gut auszubilden und natürlich will man dann die Leute behalten. Ich persönlich habe absolut keine Bedenken, nach der Ausbildung nicht übernommen zu werden, man hat hier ganz simpel gesagt die Chance, richtig was aus seinen Leistungen zu machen - das Stichwort ist eben Leistungen, auf die kommt es nämlich an, man hat es selbst in der Hand!
Da kann man nicht viel zu sagen, denn es passt. Es gibt Vertrauensarbeitszeiten. Es wird also von einem Pensum ausgegangen, das man erfüllt und das kriegt man auch hin. Wenn man mal länger arbeiten muss, ist das absolut nicht schlimm, denn wenn es mal Situationen gibt, in denen man früher gehen muss, oder einen Tag frei nehmen will, weil man davor ein großes Projekt hatte - dann ist das durchaus möglich! Hier sind NetPlans sehr verständnisvoll. Oft kommt es sogar vor, dass man angeboten bekommt, früher gehen zu können - die Vorgesetzten haben da einen Blick auf die Leistungen der Personen.
Prinzipiell ist es eben so: Wer viel leistet, kann sich auch viel leisten. Es liegt also alles in der eigenen Hand.
In Anbetracht der Dinge ist die Vergütung super! Natürlich gibt es Arbeitgeber, die mehr bieten, aber NetPlans befindet sich definitiv im hohen Bereich. Pünktlich gezahlt wird auch immer!
Ich kann nur für mich sprechen als angehender Fachinformatiker, aber was mein Ausbilder an Zeit und Energie für uns Azubis opfert ist sondergleichen! Dieser Mensch ist ganz offenbar mit Hingabe und einem Eifer an seiner Sache, bei der man kaum erblicken kann, welches Ausmaß und wie viele Gedanken dahinter stecken. Fachlich ist die Ausbildung absolute Spitze, persönlich ist es der Ausbilder erst recht, wenn man sich die Zeit nimmt, in sich zu gehen und zu verstehen, dass dieser Mensch sein Bestes gibt um das Beste aus einem rauszuholen. Die Ausbildung ist keineswegs leicht, erst Recht nicht im Vergleich zu anderen in dieser Richtung, die Anforderungen entsprechend hoch. Aber der Ausbilder ist immer da, hat im Ernstfall immer Zeit und opfert diese bereitwillig. Dieser Mensch hat die perfekte Balance zwischen Handeln für das Unternehmen, für seine Schützlinge und auf zwischenmenschlicher Ebene gefunden und das obwohl die Standpunkte manchmal augenscheinlich paradox sind. Höchstes Lob.
Kurz und knapp: es macht mega Bock! Zur Arbeit gehen ist inzwischen für mich, wie einen Freund zu besuchen. Die Leute sind freundlich im Kern und locker nach außen hin. Alle wissen worauf es ankommt und das ist das Schöne. Wenn gearbeitet werden muss, dann wird gearbeitet - kombiniert mit einer Verhaltensweise die einem Menschen als Hobby vorkommen mag. Ergo man freut sich auf das, was auf einen zukommt und das spürt man bei den Teams auch. Wenn es mal nicht um Arbeit geht, sondern um Büroalltag, ist alles sehr entspannt und mehr als nur kollegial - eher freundschaftlich. Natürlich klingt das utopisch und das ist es nicht, vor allem nicht am Anfang, da man sich erst Mal einleben muss, aber welche Freundschaft ist perfekt? Genau das macht es aber aus - es macht Spaß, weil die Leute hier ehrlich sind! Man findet hier einfach einen Menge einzigartiger Persönlichkeiten und eine mindestens genau so große Menge an spannender Aufgaben.
Ich bin noch in der Ausbildung, dementsprechend kann ich dazu leider nicht so viel sagen, wie jemand, der schon komplett im Berufsleben steht, aber um Mal kurz zusammenzufassen wie das aussieht bei den Technikern:
Wir sind sehr schnell, was den Fortschritt des fundamentalen Könnens angeht und auch wenn es um das Detail an Wissen geht und das merkt man auch in der Berufsschule. Wir sind sehr früh schon bei Kunden unterwegs, natürlich aber als Begleitung der ausgebildeten System Engineers. Wenn man sich interessiert zeigt, dann wird einem sehr viel geholfen, gezeigt, erklärt und beigebracht. Die Aufgaben sind sehr weitreichend - schon sehr früh übernimmt man einfache Dinge und fährt zu Kunden raus, wenn man sich engagiert zeigt. Das Engagement wird jedoch aber auch gefördert und gefordert. Das hier ist keine Ausbildung zum Entspannen. Es gibt immer etwas zu tun, sogar als Azubi ohne technische Vorkenntnisse, von dem her keine Sorge! Man ist sehr schnell Teil der aktiven Prozesse hier und ich Rede nicht von klassischen Praktikanten/Azubi Aufgaben - im Gegenteil! Das Niveau steigt mit dem eigenen Interesse!
Das lässt sich sehr einfach beantworten: Man wird in jede Abteilung, in jedes Aufgabenfeld herangeführt und da gibt es verdammt viel zu sehen! Als Systemhaus mit full managed service gibt es bei NetPlans so viel zu sehen, so schnell kommt man ernsthaft nicht hinterher. Natürlich muss man sich irgendwann auf ein Aufgabenfeld spezialisieren, aber als Auszubildender kommt man hier auf seine Kosten und hat sogar die Möglichkeit Dinge über seinem Ausbildungsbereich zu lernen.
So verdient kununu Geld.