6.120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.577 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.267 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlich gehalt
Führungsebene
Mehr Personal
Arbeitsbedingungen, teils sehr schlechte Standorte werden auf ach und krach irgendwie gehalten. Auch wenn der Umsatz und die Kunden ausbleiben.
Alles auf Last der unterbesetzten Mitarbeiter.
Zahlt faire Löhne und nicht den Tariflichen Mindestlohn.
Trotz der bescheidenen Arbeitsbedingungen hält das Team meist zusammen.
Das man sich nicht rechtfertigen darf und das die eigenen Kollegen sich nicht für einen einsetzen.
Sollte nicht nur Vetternwirtschaft betreiben sonder auch aussenstehende einstellen.
Aufräumen und Kasse sitzen
den Lohn
Umgang mit den Mitarbeitern
netter sein
Bin ein Quereinsteiger und wenn ich eine Frage stelle, werde ich vor dem ganzen Laden als inkompetent dargestellt
manche Kollegen sind in Ordnung, Chefetage ist sehr verachtend und beleidigend.
ganz katastrophal
Wenn ich einen Fehler mache, werde ich nicht darauf hingewiesen, sondern werde verachtend angesehen und gefragt wieso ich das machen würde.
Ich würde 0 Sterne geben, wenn es möglich wäre
Nichts
RVL und VL sollten mal an einer Schulung teilnehmen wie geht man mit Personal um
Nur Druck
Nur Überstunden
Könnte besser sein
Man muss den Ofen leer laufen
Freundliche
VL redet nicht mit Frauen
So gut wie gar nicht vorhanden.
Sobald man krank ist, wird geredet
VL dreht krumme Dinge und wird vom unternehmen weiterhin beschäftigt
-Netto Familientag ist ja gut gemeint, nach der Erfahrung wäre es aber doch sinnvoller, den Leuten dafür einen kleinen Bonus zu zahlen. Oder eine Weihnachtsfeier.
-Ich würde empfehlen, Mitarbeitergespräche mit den Mitarbeitern aus der E-Commerce Abteilung zu führen.
Leider bewahrheitet sich das, was alle gerne über diese Firma sagen.
Leider auch Fehlanzeige. Mir wurde der AdA-Schein 9 Monate lang zugesagt, leider ohne Erfolg. des Weiteren war im Gespräch, wenn ich diesen Schein jemals machen sollte, mich dann auch für ein ganzes Jahr verpflichten zu müssen.
Auch das Budget scheint doch sehr knapp für Weiterbildungen bemessen, so müssen sich ganze Teams von bis zu 8 Leuten einen einzigen Weiterbildungsaccount teilen.
kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Mitarbeiter müssen teils monatelang um Gehaltsanpassungen auf (gleichberechtigte) Mitarbeiter mit derselben Berufsbezeichnung kämpfen.
Der Arbeitsalltag wurde durch Persönliche Vorlieben und lautstarker Kritik geführt, wenn die Führungskräfte überhaupt zur Stelle waren, wenn man sie brauchte.
An sich ein schönes neues Büro, es wäre nur gut auch alle Arbeitsplätze mit Equipment zu versorgen wenn diese alle belegt sein sollen.
Von Gleichberechtigung kann man hier in keiner Form sprechen.
Ich hatte vielleicht Pech mit der Filiale, aber es war wirklich der reinste Hustle. Ich mag Schnelligkeit und Stress an sich und kann unter Druck gut arbeiten, aber dort wurde enorm übertrieben. Soweit, dass regelmäßig (und ich weil es ein Minijob war, gar nicht so oft da) Mitarbeitende und Einkaufende aneinander geraten sind. Fiese Stimmung und auch von Kolleginnen bin ich mehrmals angeflaumt worden, wenn ich Fragen gestellt habe. Manche Fragen wurden nur mit einem abwertenden Blick abgetan. Wenn ich das hier so aufschreibe, merke ich, dass ich das noch gar nicht verarbeitet habe....
Ich mag Netto eigentlich, aber diese Erfahrung war nicht gut.
Ich finde eigentlich, dass es eine tolle Möglichkeit ist, einen sicheren Nebenjob als physischen Ausgleich zum Bürojob zum Beispiel und Nebenverdienst zu haben. Und von den dort Vollzeitarbeitenden habe ich gehört, dass sie eigentlich ganz zufrieden sind mit dem was sie haben.
Dazu war ich nicht lange genug da... da aber an allen Stellen Personalmangel herrscht (warum wohl?) kann man bestimmt viel erreichen, wenn man will.
12 Euro Stundenlohn. Also Mindestlohn. Mehr muss ich nicht sagen oder? Kein Wunder, das Personal fehlt. Für den Stress so wenig Lohn ist wirklich mehr als unangemessen.
Schlimm fand ich auch das Plakat, das MA (wenn sie möchten) als Geburtstagsgeschenk ein kostenfreies T-Shirt zum arbeiten bekommt. Ich dachte echt, für wie "bildungsfern" kann man sein Personal halten.
Dazu war ich nicht lange genug da... aber was ich mitbekommen habe, war okay für den Handel.
Der war gut. Die Festangestellten "alten Hasen" haben gut zusammengehalten und waren sich sehr einig, vor allem auch was Raucher- und Kaffeepausen anging.
Das Alter war bunt gemixt, also würde ich sagen - geht.
Die Chefin in der Filiale war großartig. Eine tolle, intelligente und herzliche Person.
Der Bereichsleiter (oder wie das heißt) hingegen hat im Vorstellungsgespräch so getan, als wäre man komplett bildungsfern. Wenn man nicht irgendwann mal dazwischen geredet hätte er eine Stunde lang Monolog gehalten. Ganz schräger Typ - ich hatte ein komisches Bauchgefühl.
Ist halt n Discounter. Wenig Privatsphäre, immer laut und stressig.
Außer mit wenigen Ausnahmen, an allen Enden schwierig. Um das im Gesamten zu beurteilen war ich aber nicht lange genug da...
Die (wenigen) Männer sollten immer die Getränke verräumen. Als ich sagte, das ich das auch machen könne, wurde ich schief angesehen und damit irgendwie gezeigt, dass ich das lassen solle. In der Praxis also eher keine Gleichberechtigung.
Ich mochte das Warenverrräumen gern. Schön alles ordentlich einräumen und das auf Zeit. Mir (und meinem Monk) hat das gefallen.
Die Marktleiterin in Fröndenberg kann weder kommunizieren noch selbst vernünftig arbeiten. Sie unterstellt Sachen die nicht stimmen und lässt einen schlecht da stehen. Würde man die Kunst des Sprechens nutzen, so würde. Viele Probleme einfach gelöst werden können.
Als Führungskraft bzw. Marktleiterin sollte man mit seinen Mitarbeitern auch reden. So können Probleme angesprochen werden und vernünftig angegangen werden.
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