26 von 319 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation, Kollegialität, Work-Life-Balance und Arbeitsequipment
Nichts!!
Aus meiner Sicht - gibt es keine!
Ich war über eine Zeitarbeitsfirma im Rechnungswesen und wurde sofort herzlich von allen Kollegen aufgenommen!! Da ich in der heißen "Corona Phase" angefangen habe, war der Kontakt nur über Teams von zu Hause möglich. Egal was für Fragen ich auch hatte, man nahm sich die Zeit um mir Fragen zu beantworten (egal wie beschäftigt man war)!! Ein tolles Team! (vom Vorgesetzten bis zu den Kollegen)!!!!
Aus meiner Sicht - sehr gut!
Besser geht es nicht!
Auch hier, kann ich nur schätzen!
Da ich nicht von den Netze mein Gehalt bekommen habe, kann ich hierzu keine Auskunft geben!
TOP - 5 Sterne!!! Besser kann ich es nicht beschreiben!! Bin von der ZA gekommen und wurde als eine von Ihnen angesehen!
Absolut kein Thema - TOP!
Auch wenn der Vorgesetzte viel in Besprechungen war, man nahm sich immer Zeit und wenn es nur eine kurze Nachricht war, dass man sich später meldet und es dann auch gemacht hat. Immer ein offenes Ohr für alle Belange!!
Da ich NUR im Homeoffice war, kann ich nur für mich schreiben. Es gibt immer viel zu tun und natürlich auch Urlaubsvertretung und somit noch mehr zu tun. Aber wenn es extrem wurde, reichte eine Nachricht über Teams oder per Mail und alle haben einen Unterstützt. Arbeitsequipment bekommt man von der Firma gestellt. Corona ist ein sehr großes Thema und die Firma nimmt diese Thema sehr ernst und hält einen ständig auf dem laufenden!! Gesundheit geht vor!!
Egal ob Geschäftsleitung, Vorgesetzte oder Kollegen man wurde immer informiert! In jedem Jour Fixe oder es kam eine Einladung zu einer Besprechung zu einem bestimmten Thema. Ich habe auch mitbekommen, wie meine Kollegen öfters in Besprechungen waren (da ich von einer ZA-Firma war - verständlicherweise nicht eingeladen war), da es sich hier ausschließlich um Mitarbeiter Anliegen handelte. Das habe ich so in anderen Firmen noch nicht erlebt! Wenn ich mit anderen Bereichen/Abteilungen Kontakt hatte, war das überwiegend positiv (in jeder Firma gibt immer mal wieder Leute die mit Scheuklappen arbeiten und nur "ist nicht mein Bereich/Aufgabe" auf die Flagge schreiben, aber das waren Ausnahmen).
Ob fester MA oder von der ZA, ich habe keinen Unterschied mitbekommen.
Ich habe in der Zeit viel neues gelernt, obwohl ich im Rechnungswesen schon seit 25 Jahren arbeite! Langeweile kommt nicht auf!
Kein WLAN für den Arbeitnehmer im Unternehmen, wenn er ein Diensthandy besitzt.
Auszubildende nicht seit Ausbildungsbeginn im Home-Office lassen auch wenn es Corona gibt.
- (Außendienst) Dass man diese Freiheit hat seinen Tag mehr oder weniger selber so zu gestallten, wie man will, außer man hat fixe Termine -> Als Azubi etwas schwierig, aber mit etwas Kommunikation mit den Monteuren, hat man auch da wieder seine Freiheiten (wann man Pause macht, Feierabend, ...)
- (Außendienst) Dass man selber Arbeiten kann: Muffen, HAK, KVS schalten
- (Werkstatt) Arbeitszeiten/ Pausezeiten -> Anbindung zur ÖPNV anpassen
- wenn man Anmerkungen hat zur Verbesserung, dass eine SEHR lange Zeit nichts passiert
- Arbeitskleidung -> billig, geht schnell kaputt, falsche Größen -> Waschen dauert an die 3 Wochen
Arbeitszeiten besser anpassen in der Werkstatt:
- Gerade bei Standort, wo die Bahn etwas weiter weg ist, sollte man die Zeiten an die Bahn anpassen
- Wenn jeder einverstanden ist, dass man die Pause verkürzt (statt 1h nur 30 min -> wenn alle 18+ sind)
- Azubis im Homeoffice lassen, wenn man in der Theorie-Vorbereitung ist oder man nur am PC bzw. in einem Lehrbuch arbeitet
Nur durch Corona 1 Stern weniger, weil einiges ausfällt -> Vorstellungsrunden untereinander bei den Azubis, gemeinsames Essen, ...
- man kann den Meister machen, mit egal was für ein Abschluss man hat
-Im Außendienst sind die Zeiten gut (keine festen Zeiten; Pause machen, wann man will )
-In der Werkstatt sind die Zeiten sehr schlecht (weil man feste Zeiten hat und selten früher gehen kann, um zum Beispiel eine Bahn noch zu bekommen -> Viel weniger Freizeit)
Kann besser sein, gerade, wenn man an die Wucherpreise beim Sprit sieht
-> jedoch verhandelbar mit Hilfe von Verdi
- Zu alt, altes Denken vorhanden
- Streng, meist nicht der Realität nah
Zum Außendienst "ja" und zur Werkstatt "nein" -> Arbeitszeit, is in der Werkstatt ein Zwang solange pause zu machen und im Außendienst nicht
- Abwechselnd
- dafür, dass man vor der Ausbildung nix mit Technik am Hut hat, kommt man sehr einfach und schnell hinterher
- sehr abwechselnd
Als Frau etwas schwierig, dadurch, dass Frauen etwas schwächer sind, wird schon im vorhinein gesagt, dass die das nicht können -> quasi altes denken bei den älteren Monteuren noch vorhanden
- denn noch werde ich respektiert
Betriebsrat, der sich sehr für die Mitarbeiterrechte einsetzt, passable Urlaubstage (30 pro Jahr), Arbeitszeitkonto sodass man sich Überstunden auszahlen lassen kann, Weihnachten und Silvester werden behandelt wie Feiertage, gutes Essen in der Mensa zu passablen Preisen (vor Covid)
für meine Abteilung: mehr Personal einstellen
viele Kollegen machen oft Überstunden, allerdings kann man sich diese in Form von Urlaub auszahlen lassen. Sonst gibt es 30 Urlaubstage/ Jahr und flexible Arbeitszeiten. Leider ist meine Abteilung etwas unterbesetzt
Da kann ich leider nicht viel zu sagen, da ich mich dahingehend noch nicht beschäftigt habe
die Muttergesellschaft EnBW baut vermehrt erneuerbare Energien aus, außerdem wird bei uns auf Drucken verzichtet, soweit es nur geht.
Kann ich nicht viel zusagen, dass ich nichts mitbekommen habe dass ältere Kollegen schlechter behandelt werden würden, allerdings wird jeder gleich behandelt weshalb ich nicht denke dass es da ein Gefälle gibt
Vor Covid war es laut Kollegen im Großraumbüro sehr laut. Jedoch wurde schon kommuniziert, dass nach Covid ebenso Home Office gemacht werden darf, so viel wie jeder möchte.
einige Kollegen machen viele Überstunden, Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hat man kaum
36h Woche standard
Büro Möbel könnten mal erneuert werden. Ich spreche nicht von Schreibtische und Stühlen die sind top.
I'm Büro ist die Ausstattung an Möbel noch sehr altbacken (je nach Standort) Die Arbeitskollegen an sich sind sehr hilfsbereit. Die Einarbeitung wurde hervorragend organisiert.
Vor covid wurde bereits bis zu 2 Tage homeoffice angeboten. Seit covid bis zu 5 Tagen. Die kernarbeitszeit wurde verubergehend ausgesetzt. Ansonsten zw 6 und 18 Uhr. 36h Woche sorgen dafür das man deutlich mehr Zeit für Freunde und Familie hat.
Es werden immer wieder Stellen ausgeschrieben für höhere Stufen auf die man sich intern auch bewerben und weiter entwickeln kann. Evtl wird man sogar direkt in ein förderungsprogramm mit aufgenommen
60000 brutto Jahreseinkommen. Kindergeld, Urlaubs Geld, weihnachtsgeld, Zuschuss vwl, Gewinnbeteiligung
Es wird sehr darauf geachtet das die Umwelt keinen Schaden nimmt durch Tätigkeiten die auf Baustellen ausgeführt werden. Man achtet auch auf einen stromsparenden und Umweltschützenden Umgang der Mitarbeiter.
Bei Fragen hilft jeder, allerdings wenn es um komplizierter Aufgaben geht schreit natürlich nicht gleich jeder.. Hier muss man selbst ein bißchen dahinter bleiben und auch mal nein sagen können.
Selbst in Rente wurden ehemalige Mitarbeiter noch zur Weihnachtsfeier eingeladen um die Kontakte immer noch zu pflegen. Natürlich ist das seid covid etwas abgeflacht.
Ich hatte bei Netze bisher die besten Sicherheitsunterweisungen. Sie nehmen das Thema arbeirsicherheit sehr ernst. Es gibt auch unzählige e learnings und Kurse die zu belegen sind. Teamleiter prüfen auch ob diese gemacht wurden.
36h Woche, gute Bezahlung, homeoffice Möglichkeit, sogar Förderung für homeoffice Möbel abrufbar. Kindergeld, weihnachtsgeld, maximaler Zuschuss für vwl, Urlaubs Geld. Also auf jeden Fall top. Wenn das Jahr super läuft gibt's auch noch eine Gewinnbeteiligung mit dazu.
Seit covid sind die meisten Abteilungen im homeoffice. Trotz allem wurde die Kommunikation gefühlt eher noch verbessert.
Hatte bisher nicht das Gefühl benachteiligt behandelt zu werden.
Vermutlich je nach Abteilung unterschiedlich. In der Projektierung kommen immer neue Aufgaben auf einen zu da nicht jede Baustelle gleich ist.
Die Unternehmenskultur und die gute Laune unter den Kollegen
Anfangs ging mir alles etwas zu langsam. Nach der Zusage vom Unternehmen hat es 1,5 Monate gedauert, bis meine Tätigkeit begann, was erst kurzfristig kommuniziert wurde und ich dementsprechend lange auf irgendein Zeichen gewartet habe.
Alle Kollegen sind sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Durchweg gute Laune und bei aufkommenden Stress bietet man sich gegenseitige Hilfe an.
Ehrlich gesagt hatte ich davor nie direkt jemand über Netze BW sprechen hören und auch Bekannte kennen nur EnBW, aber EnBW wurde mir von jedem Bekannten als Arbeitgeber wärmstens empfohlen!
Mit einem geplanten 7 Stunden Tag ist Netze BW im Vergleich zu vielen anderen Firmen einer der Vorreiter beim Thema Work-Life-Balance. Sehr wahrscheinlich kommt daher auch die gute Stimmung unter den Mitarbeitern. Auch diesen Druck untereinander wegen der Arbeitszeit verspürt man zwischen den Kollegen nicht, hier ist vertrauen da, das ist schön!
Durch eine interne Plattform mit vielen verschiedenen Onlinekursen kann man sich ständig weiterbilden. Sonst bekomme ich auch oft mit, wie Kollegen in Weiterbildungen sind oder welche machen wollen. Hier unterstützt das Unternehmen jeden Mitarbeiter auf seinem Weg.
Als Werkstudent verdient man überdurchschnittlich und als Bachelorand sogar weit über dem Durchschnitt. Zu den Sozialleistungen kann ich nichts sagen.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema der Netze BW und als Unternehmen, welches fest in der Energiebranche verankert ist, auch ein muss.
Ich persönlich war durch Corona leider noch nicht so oft vor Ort, sobald man aber dort ist, stellt sich jeder direkt persönlich vor, man kann alle jederzeit um Rat bitten oder Kleinigkeiten fragen. Ich bin noch immer begeistert von der Unternehmenskultur.
Unser Team ist recht jung soweit ich das einschätzen kann, ist natürlich auch möglich, dass sich alle sehr gut gehalten haben. Ältere Kollegen gibt es 2, die werden gleichermaßen behandelt wie junge Kollegen.
Mein direkter Vorgesetzter spricht immer auf einer Ebene mit mir, wirkt niemals abgehoben und immer sehr zuvorkommend. Auch die anderen Vorgesetzten sind mir immer sehr freundlich entgegengekommen, mit den Meisten ist man per du.
Man kann flexibel von Zuhause oder vor Ort arbeiten. Jeder hat einen Schreibtisch, den man zum sitzen und zum stehen verwenden kann. 7 Stunden Tage, subventionierte Sportangebote, eine Kantine, günstiger Kaffee, Wasserspender, tolle Kollegen. Ich bin sehr zufrieden!
Als Student bekommt man Konzerninterne Informationen über Veranstaltungen etc. leider nur durch Kollegen mit. Das könnte noch etwas verbessert werden, sonst wird jedoch alles rechtzeitig mitgeteilt und jeder ist stets freundlich und offen.
Es arbeiten vermehrt Männer in diesem Bereich, jedoch auch einige Frauen und diese auch teilweise in leitenden Positionen. Ich kann diesen Punkt nicht ausreichend gut bewerten, jedoch schätze ich, dass Frauen hier gleichberechtigt sind.
Meine Aufgaben sind meistens sehr abwechslungsreich und interessant. Oft kann man auch selber entscheiden, was als nächstes zu tun ist. Hin und wieder muss man aber Präsentationen für andere Personen gestalten, was nicht immer ganz so einfach ist, wenn man sich selber im Thema nicht 100%-tig auskennt, aber hier kann man auch immer fragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Das Team arbeitet gemeinsam, auch mit Corona findet ein regelmäßiger Austausch untereinander statt.
Auch in diesem Punkt kann ich nur 5 Sterne geben. Kommunikation ist das A und O, aber dann ist es auch kein Problem während der Prüfungsphase die Stunden herunter zu fahren. Auch Urlaub ist individuell möglich.
Es gibt ehrliches Feedback und nette Kollegen. Man kann mit Schwierigkeiten immer auf jemanden zugehen, sei es andere Studenten oder auch feste Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten, durch Corona beschränkt es sich eigentlich zu 99% auf das HomeOffice, was auch (nach einer kleinen Einspielungszeit) sehr gut klappt.
Durch regelmäßige Termine wird man auch als Praktikant bzw. Werkstudent miteingebenden. Ich fühle mich immer gut informiert. Auch die Kommunikation zwischen Kollegen funktioniert einwandfrei
Es werden einem eigene Aufgaben zugewiesen, die in Eigenverantwortung absolviert werden können. Gleichzeitig kann man jederzeit die Hand heben, falls man nicht weiter kommt.
Hohe Fürsorge für die Mitarbeiter, verantwortungsvoller Umgang mit der Pandemie, konsequente und transparente Information über die aktuelle Situation und Entwicklung, tolle Werte und Atmosphäre. Hier kann man sich entfalten und entwickeln.
Trotz Corona gute Stimmung, hohe Motivation und Kollegialität
Wir sind besser als unser Ruf und arbeiten täglich daran es zu beweisen. Intern sind wir sehr überzeugt und stolz auf das Unternehmen.
Gerade aktuell wichtiger denn je. Sehr flexibel in der Zeiteinteilung und großes Verständnis, wenn Familie & Co Aufmerksamkeit benötigen. Vertrauensarbeitszeit.
Branchengerecht, inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie Erfolgsbeteiligungen (unter Vorbehalt der Entwicklung)
CO2-Neutralität als Strategieziel... und das von einem Energieversorger. Führend in der Ladeinfrastruktur im DACH-Raum. Konsequenter Abbau der bisherigen Kraftwerke und Wechsel in die Erneurbaren... sagt doch alles.
Ein überwiegend großes Wir-Gefühl und hohe Unterstützungsbereitschaft untereinander
Gelebt wird das Ziel Brücken zwischen der jungen und älteren Generation zu bauen, um gegenseitig zu helfen und zu lernen
Ich bin sehr zufrieden, habe gute Entscheider aber auch deren Vertrauen und die erforderlichen Kompetenzen zur Selbstgestaltung
In der akt. Krise zeigt sich, dass unsere Rahmenbedingungen, Betriebsvereinbarungen, technischen Infrastrukturen etc. genau das unterstützen, was derzeit benötigt wird.
Sehr offen und transparent zwischen allen Hierarchien. Direkte Kommunikation mit CxO möglich, gute Bereitstellung aktueller Informationen und Entwicklungen im Intranet
Aus meiner Perspektive ja. Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Job nur bestimmten Geschlechtern vorbehalten werden.
In der Branche passiert gerade soviel, dass der Blumenstrauß an Themen und Möglichkeiten nahezu unüberschaubar ist. Hier können derzeit alle Interessengebiete bedient werden - vor allem ITler (egal, wo sie im T-Shape stehen)
Entwicklungsmöglichkeiten
Dienstwagenregelung ist bei einer mobilen Tätigkeit eigentlich notwendig, ist aber nicht vorgesehen.
Dienstwagenregelung fehlt leider
Dass in Corona-Zeiten alles getan wurde, um die Mitarbeiter zu unterstützen Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen
So verdient kununu Geld.