38 von 183 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Aufgaben werden an Externe vergeben was nur mehr Arbeit verursacht, weiles nicht gut läuft und wir internen dürfen es mit Samstagarbeit ausbade
Die Däumchendreher in der ENH IT reduzieren und die OP aufbauen
Überfordert
Das Gehalt war gut.
Dass sie unterschiedlich mit Geschlechtern umgehen und nicht gleich behandeln. Noch dazu kommt, dass die Vorgesetzten Sprüche ablassen, die Frauen als sexistisch oder Frauenfeindlich aufnehmen und nebenher mit den männlichen Kollegen dies als Witz abtun.
Ein wenig von ihrem hohen Ross runter kommen. Man kann nicht alles auf anhieb verstehen und sich alles merken was einem nur einmal gezeigt wurde.
Alle meine Vorgesetzten waren einfach unfair. Als ich mir mal etwas nicht auf anhieb merken konnte und es mir aufgeschrieben habe damit ich es später nochmal nachlesen kann, wurde ich dafür angeschrien, warum ich mir so etwas nicht merken kann und das meine männlichen Kollegen das ja viel besser machen. Das war nur ein Beispiel von den ganzen Vorfällen, die von meinen Ausbilder/in bis hin zu unseren Teamleitern führen.
Das menschliche steht an erster Stelle
Unternehmen widmet sich Zukunftsthemen, Tolle Benefits (z.B. vergünstigter Fitnessstudio-Besuch, Mitarbeiterbeteiligung), Work-Life-Balance, gute Bezahlung
Dank Gleitzeit suuuper flexibel
Sehr gutes Gehalt
Tolle Ausbilder
In der Ausbildung zum Industriekaufmann durchläuft man mehrere versch. Abteilungen und arbeitet dort immer so 2 bis 3 Monate (HR, Einkauf, Marketing, Vertrieb,...), man lernt also alles mal kennen :)
Arbeit wird wertgeschätzt
Nach Erhalt der Kündigung nichts mehr.
Die Art und Weise der Bekanntgabe der Produktionsverlagerung war unterirdisch.
3 Tage nach der pompösen 150-Jahre-Jubiläumsfeier in München wurde der Standort über die geplante Änderung informiert.
Die Kündigungen wurde Ende November verschickt. Etliche Kollegen haben diese zusammen mit einem Werbebrief des Personalmarketings bekommen ( Socken mit dem Slogan You&Netzsch, perfect match).
Es wird nur die Produktion nach Selb verlagert, die Entwicklung bleibt (noch?) am Standort bestehen, das Gebäude muss weiter unterhalten werden. Es gab kein Bestreben der Geschäftsführung, die Teilzeitkräfte aus der kaufmännischen Verwaltung weiter für Selb arbeiten zu lassen, was möglich gewesen wäre.
Der Zusammenhalt der Kollegen in Ahlden war gut, angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Betriebsstätte in Ahlden wurde 2015 von Netzsch übernommen (vormals Gabo) und nach und nach in den Konzern eingegliedert.
Strukturen aus Selb wurden auch in Ahlden eingeführt, obwohl nicht alles 1:1 übernommen werden konnte (alleine von der Personenanzahl her nicht). Ahlden blieb immer ein kleines Anhängsel.
Netzsch wer? In der Region nicht bekannt gewesen.
Flexible Arbeitszeiten, kurzfristig frei zu bekommen war nie ein Problem
Interne E-Learning Plattform
War für die Region gut.
Mehr Schein als sein. Bestrebungen der Kollegen in Ahlden ( Obstbäume pflanzen) kamen in Selb nicht gut an. Ein Jahr später hat ein anderer Netzsch-Standort ähnliches gemacht, was werbewirksam in den sozialen Medien positiv kommuniziert wurde.
In Ahlden gut
Bis zur Bekanntgabe der Produktionsverlagerung war es ok. Bei den Kündigungen wurde keine Rücksicht auf Kollegen genommen, die nicht mehr lange bis zur Rente haben.
Welche Vorgesetzten? Die direkten in Ahlden waren ok, die darüber selten anwesend.
Altes Gebäude, was umgebaut und in Teilen modernisiert wurde.
Allgemeine und organisatorische Informationen erfolgen per E-Mail bzw. im Intranet. Fachspezifische Informationen/Änderungen (z.B. Abläufe im SAP) kamen selten oder Monate später oder man musste sich in Selb mühsam durchfragen, wie was zu erledigen ist. Info‘s in Ahlden untereinander erfolgten meistens auf dem kurzen Dienstweg.
Wie oft üblich waren die Teilzeitkräfte alle weiblich. Das manche Positionen durch Teilzeitkräfte abgedeckt waren, wurde aus der Führungsetage nicht gerne gesehen und so kommuniziert.
Eine Gleichbehandlung zwischen den Werken gab es nur in Teilen ( z.B. Bezuschussung Fitnessstudio in Selb ja, in Ahlden nicht).
Interessante und vielfältige Aufgaben
Gute Erreichbarkeit der Firma mit dem Auto und per Bahn.
Sehr interessante Maschinenfertigung für die Kosmetik- und Pharmaindustrie.
Der Umgang mit Mitarbeitern lässt sehr zu wünschen übrig. Hier kommt es aufgrund eines nicht vorhandenen Betriebsrates , regelrecht zu Wildwest- Manieren der Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern.
Plötzliche Kündigungen von langjährigen Mitarbeitern, weil angeblich Aufgabengebiete in Zukunft vom Haupthaus Selb aus geführt werden sollen. Die Mitarbeiter, die es bereits betroffen hat, werden von der GF unter Druck gesetzt , Aufhebungsverträge mit billigster Abfindung zu unterschreiben. Falls man nicht unterschreiben will, droht die ordentliche Kündigung, natürlich ohne Abfindung !
Es muss dringend an der Kommunikationsstruktur und an der Führung gearbeitet werden. Die beiden Geschäftsführer, die nach der Netzsch Übernahme eingesetzt wurden, glänzten mit Desinteresse bzw. wenig Herzblut an der Niederlassung. Was kein Wunder ist, wenn man sehr selten Vorort ist.
Wenn es Probleme gab, die Mitarbeiter sich Anweisungen widersetzten oder darüber Diskutieren wollten, wurde i.d.R. mit Autorität auf die Mitarbeiter reagiert.
In den Unternehmenswerten steht das Versprechen an die Mitarbeiter, Familienwerte zu Leben. "Wir begegnen einander mit Toleranz, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung".
Diese Werte findet man auf allen Korridoren als in der Niederlassung Weyhe Poster aufgehängt, sind aber insgesamt nur als Fake zu betrachten.
Die Stimmung im Unternehmen ist äußerst schlecht.
Wertschätzung der GF gibt es so gut wie gar nicht. Die Abteilungen sind alle unterbesetzt .Unbezahlte Überstunden sind deswegen an der Tagesordnung.
Überstunden kann man zwar abfeiern, dann wird aber eine andere Kollegin oder Kollege Überstunden machen müssen!
Wenn man dann als Mitarbeiter, das normale Pensum einfach nicht schafft, kann man auf die "Knute" der GF warten.
Durch diese nicht vorhandene Wertschätzung der GF, ist eine jährliche Fluktuation von Mitarbeitern von 10 - 15% normal.
Es wird der GF dadurch leicht gemacht, dass es leider keinen Betriebsrat gibt.
Erschwert wird die Tätigkeit von Mitarbeitern ferner, durch eine nach wie vor vorhandene alte Seilschaft von Vakumixianern, die bereits vor der Übernahme durch die Netzsch Gruppe im Unternehmen tätig waren und viele Geschicke "intern" lenken.
Wird leider immer schwächer. Es spricht sich in Branchenkreisen rum, wie hier mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Man wird mit mind. 300 E-Mails nach dem Urlaub begrüßt. 40 Std. Woche, die oft aufgrund des knappen Personals nicht ausreicht. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Es wird ein Weiterbildungssystem durch E-Learning angeboten.
Gehalt orientiert sich nicht am Tarifvertrag. Der AG ist nicht mehr im Arbeitgeberverband Metall. Lohnerhöhungen gibt es daher nach gut dünken.
In der Niederlassung gibt es ca. 60% Urlaubsgeld, aber seit Jahren gg. dem Haupthaus keinen € Weihnachtsgeld !
Offiziell ist es ein oberstes Ziel. Man tut so als ob man umweltbewusst ist.
War mal sehr gut. Da die GF sehr autoritär führt und Mitarbeiter immer wieder mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen droht, führen Ängste der Mitarbeiter vor Entlassung zu gegenseitiger Schuldzuweisung und Denunzierung.
Mangelhaft, langjährige verdiente Mitarbeiter wurden kurzfristig mit fadenscheinigen Argumenten gekündigt oder es wurde versucht diese mit billigsten Aufhebungsverträgen z.B. diese Arbeitsplätze werden jetzt im Haupthaus Selb erledigt, los zu werden.
Absolute Fehlbesetzungen und wenig kompetent.
Vorgesetzte, die aus dem Handwerk kommen oder ohne Ausbildung sind, die für diese Positionen vonnöten wären, können normalerweise langjährigen kfm. Mitarbeitern keine Vorschriften machen, wie man eine kaufmännische Abteilung führt.
Fehlende Eigenkenntnisse führen zu Fehleinscheidungen, aber leider nicht zur Einsicht.
Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen und wurde die letzten Jahre etwas saniert. Höhenverstellbare billige Schreibtische angeschafft.
Aber es durfte immer nicht viel Kosten. Es gibt eine Kantine mit Mikrowellen, aber keinen Zuschuss für Essen. Dadurch bestellen Mitarbeiter kaum Essen, auch wenn es angeboten wird.
Klarer Vorteil , wer im Haupthaus arbeitet.
Einmal pro Jahr bekommt man Zahlenmaterial per Beamer serviert, aber nicht wirklich wichtiges. Meiner Meinung nach zu wenig.
Er herrscht ein klarer Männerüberschuss. Da ist sehr schade, paritätischer wäre es besser, da es normalerweise das Arbeitsklima positiv beeinflusst.
Es werden sehr interessante Anlagen für Kosmetische -und Pharmaindustrie gefertigt. Jede Anlage ist praktisch ein Prototyp.
Offene, innovative und wertschätzende Atmosphäre.
Innovativer Arbeitgeber mit modernen, technischen Produkten auf die man stolz sein kann.
Flexible Arbeitszeiten; Möglichkeit von Homeoffice.
Es gibt eine eigene Onlineakademie an der sich jeder Mitarbeiter beteiligen kann.
Überdurchschnittliches Gehalt und Beteiligung am Unternehmenserfolg für jeden Mitarbeiter.
Sehr guter Team Spirit.
Nicht immer perfekt aber wo gibt es das schon?
Super interessante Aufgaben.
Am Wochenende feiern die NETZSCH-Erben zum 150. Jubiläum groß in München und erzählen uns was von einer großen NETSCH Familie. Zwei Tage später tauchen welche in Ahlden auf und fangen mit der Schließung unseres Standorts an. Die Produktion geht woanders hin. Hunderte Millionen haben die geerbt und durch uns bekommen - jetzt glauben sie wohl dass sie noch mehr kriegen wenn wir weg sind!
Tolle NETZSCH-Familie. Ich bereue jeden Tag den ich mich krumm gemacht habe für die. Bin gespannt wann Weimar dran ist und dann kommt „Made in China“.
Immer hilfsbereite und aufgeschlossene Kollegen
So verdient kununu Geld.