6 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ziemlich Alles. 2020 Corona gemeistert, 2/3 der Kollegen mit Neustart zum 01.09.2020 eine Perspektive gegeben und jetzt voller Energie am Aufbau der Zukunft. Keine Titel und keine Hierarchie wird hier gelebt und nicht nur erzählt. Weitere Beispiele: Homeoffice - kein Thema. Maskenpflicht - Masken wurden besorgt. Selbsttest - Tests wurden besorgt. Es wird sofort reagiert und Lösungen gefunden. TOLL!
Nichts am Arbeitgeber, sondern an Ex-Kollegen. Die negativen Bewertungen kommen sicher alle aus der Insolvenzzeit. Ja, war für uns alle doof und ja, viele Kollegen haben ihren Job verloren. Aber wenn doch alles so schlecht war wie ihr schreibt, müsst ihr ja froh sein jetzt hier nicht mehr arbeiten zu müssen. Wir sind und waren immer ein tolles Team und daher ist nachtreten unfair!
Kann ich aktuell nichts beitragen. Kollegen arbeiten permanent gemeinsam an Verbesserungen. Nicht alles wird umgesetzt, aber jeder wer will kann sich beteiligen.
---
Zu viel.
- Führungsebene einen Kurs für die Behebung von "Aggressivem Verhalten" auferlegen.
- Führungsebene komplett austauschen, sodass nicht mehr im Unternehmen vorhanden.
Mitarbeiter huschen geduckt über die Gänge. Gelacht wird hinter geschlossenen Türen, wenn Teamleiter in der Firma sind.
Über soziale Medien bemüht man sich stets, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Auch wenn die Likes nur aus den eigenen Reihen kommen.
Ich glaube, dass einige Kununu-Bewertungen gefaked sind. So sprechen sie die Sprache einer Person im Unternehmen. Schade, dass gewisse Menschen solch einen falschen Stolz in sich tragen und die Wahrheit nicht verkraften.
Auch die Antwort aus der Personalabteilung:
"Anonym Kritik zu äußern, die lediglich deine persönliche Darstellung darlegt ist schwierig und wird daher an dieser Stelle von uns nicht in allen Facetten beantwortet."
Nicht in allen Facetten. Es wurde auf gar keine Bewertung mehr reagiert.
Sehr feige. Bei netzwerk P wird ordentlich ausgeteilt, dann sollte man die Bewertungen auch einstecken können und den Angestellten wenigstens ehrlich gegenübertreten und hier antworten.
Entlassene Angestellte müssen ein Schreiben unterschreiben, dass in sozialen Medien nicht schlecht über netzwerk P geschrieben werden darf. Somit lassen sich die kaum vorhandenen schlechten Bewertungen von dem Standort erklären.
Nicht alles lässt sich übrigens auf Corona schieben.
Zu viel Arbeit für zu wenige Angestellte. Wenn Kollegen in den Urlaub gingen, gab es Probleme. Man schaffte seine Arbeit schon nicht, wie sollte eine Urlaubsvertretung möglich sein? Lange und anstrengende Arbeitstage (auch ohne Urlaubsvertretung). Ich kann mich nicht an entspanntere Arbeitstage erinnern.
Nicht vorhanden. Scheinheilig wird 1 x pro Jahr irgendetwas gesponsert.
Wer gut Kriechen kann, hat vielleicht eine Chance.
Fast keiner. Jeder gegen jeden. Kollegenzusammenhalt nur unter ein paar Kollegen und dann nur "verdeckt", nicht öffentlich vor den Chefs, da alle eingeschüchtert waren.
Schwer zu sagen, da nicht viele ältere Kollegen vorhanden.
Wie die Vorgesetzten an die Positionen gekommen sind, ist mir ein großes Rätsel. Es wird gemunkelt, dass einer der Chefs irgendetwas Geheimes über die Firmengründer weiß und deswegen gehalten wird. Sogar nach oben befördert wird. Über die restlichen Vorgesetzten gibt es aus verschiedenen Gründen, auch nichts Positives zu berichten.
Nettes Büro, allerdings ohne Klimaanlage. Im Sommer wurde es unerträglich heiß in dem Backsteinhaus.
Bei Netzwerk P habe ich "gelernt", wie unwichtig der Mensch, oder auch der Angestellte ist. Alles muss dem Unternehmen untergeordnet sein. Friss, oder stirb. Ansonsten musst Du "leider" gehen.
Unwichtiges und unehrliches blabla, oder gar keine Kommunikation. Wenn kommuniziert wird, dann laut.
Das Gehalt war unterirdisch schlecht. Komisch, dass ich kein Geld mitbringen musste, um für dieses "tolle" Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Interessante nicht, aber sehr VIELE.
Optimale Entfaltungsmöglichkeiten und ein Aufgabenfeld, das nicht durch starre Vorgaben definiert ist. Es geht darum, wo man selbst dem Unternehmen den größten Mehrwert bieten kann und mit welchen Skills hierbei unterstützt werden kann.
Es wurde in der Vergangenheit zu sehr auf das Wohlbefinden jedes Individuums wert gelegt und zu wenig auf die Arbeitsleistung. Es sollte nicht mehr um Bespaßung gehen, sondern den gemeinsamen Unternehmenserfolg. Hierbei ist der eingeschlagene Weg bereits der richtige. Bei Erfolg kommt der Spaß ganz von selbst. Und das Kollegium ist top, insofern, wird hier bei geilen Projekten genau diese Freude ganz von selbst kommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist aktuell natürlich noch etwas gedrückt. Allerdings ist man hier bereits wieder in einer Aufwärtsbewegung, da die Zeit der größten Unsicherheit überstanden ist und die, leider nötige Trennung von Kolleginnen und Kollegen abgeschlossen.
Grundsätzlich sehr gut. Hier achtet nP wirklich sehr gut darauf. Allerdings in der momentanen Situation nicht immer umsetzbar. In einigen Fällen noch eine Ungleichverteilung des Aufwands aufgrund von unterschiedlichen Fähigkeiten bzw. Einsatzes. Aber innerhalb der Teams wird stets versucht sich optimal zu unterstützen. Einzelne Schultern tragen aktuell aber noch zu viel Themen. Dies hat aber auch die GF auf dem Schirm und arbeitet an Umverteilungen.
Bei intrinsischer Motivation ist die Förderung optimal. Wenn es nicht nur dem Selbstzweck dient, sondern dem gesamten Unternehmen, dann wird man hier perfekt im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt. Durch Eigeninitiative kann man sich auch in neue Themen einarbeiten und dort weiterbilden.
Nachhaltige Zusammenarbeiten und ein faires Miteinander mit Partner ist sehr wichtig
Achtung ich werde mich wiederholen. Dies liegt an jedem einzelnen Kollegen und an jeder einzelnen Kollegin. Wenn ich mich für andere einsetzte, bei Projekten zielgerichtet und eigeninitiativ unterstütze, so wird auch mir geholfen. Tolle Teamzusammenstellungen und meist werden Erfolge auch als Kollektiverfolge gefeiert.
Callback - Wenn ich mich selbst darum kümmere hier eine gute Kommunikation zu haben, dann erhalte ich stets Hilfe, Unterstützung und Feedback. Es ist auch ein gesteigertes Interesse spürbar und die Vorgesetzten gehen mehr ins daily business mit rein. Dies finde ich persönlich sehr gut. Ab und zu sollten Kritikpunkte stringenter nachverfolgt werden.
Kostenloses Wasser, Tee und Kaffee
Moderne Arbeitsräume - etwas clean und unpersönlich für meinen Geschmack
Optimale Arbeitsmaterialien
Perfekte Lage
Klimaanlage für den Sommer
Bei Eigeninitiative bekommt man alle gewünschten Informationen. Wie so oft und auch in anderen Punkten beschrieben, liegt es einfach in der eigenen Verantwortung sich Informationen zu besorgen und diese zu erfragen. Etwas mehr automatischer Informationsfluss und transparentere Kommunikation wäre aber super. Zudem kein "Schöngemale" sondern klar, direkt und realistisch.
Absolut. Mit genau diesem Punkt will ich jeder vorangegangenen - unverhältnismäßigen Kritik widersprechen. Ich kenne keinen Arbeitgeber, bei dem man seine Ideen und Visionen besser und freier ausleben und umsetzten kann. Es ist toll, dass man den Nährboden für tolle Neuerungen gegeben bekommt. Wenn man sich umsetzbare Gedanken macht, die Mehrwerte für die Partner und Kunden bieten, dann können diese weiterverfolgt und implementiert werden.
...?
New Work bei netzwerk P. Das selbstorganisierte Paradies. Es ist eine Illusion zu glauben, dass Selbstorganisation ohne Persönlichkeitsentwicklung der Führung und Mitarbeiter funktioniert. denn die persönliche Entwicklung von Menschen dauert länger und ist weitaus komplexer als das Überstülpen einer neuen Organisationsstruktur. Vielleicht hat man das unterschätzt.
Man hat zu schnell die Führungskräfte abgesetzt und eine neue selbsternannte autoritäre Führung installiert, die eine fahrlässige Unsicherheit in die Unternehmensorganisation gebracht hat.
Eine Umstrukturierung lässt sich nicht so einfach nach Lehrbuch auf eine bestehende Unternehmenskultur umstülpen, ohne die Persönlichkeiten der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Das wäre vergleichbar mit der Anschaffung eines XXL-Präservatives ohne die richtigen Voraussetzungen zu haben. Vielleicht hat die neue Geschäftsführung ihre eigenen Fähigkeiten überschätzt. Verbesserungsvorschlag: Autorität ablegen. Selbstreflexion und ein demokratisches Kompetenzteam einrichten der mit der neuen GF in Diskussion geht und zusammen Entscheidungen treffen.
Es ist seit längerer Zeit eine bedrückende Atmosphäre zu spüren.
Sehr viel Energien werden in Social Media Kanäle investiert um das Image aufzuwerten. Es scheint aber kaum jemand zu interessieren. Die Aufrufklicks im eigenem Youtube-Kanal und die "Gefällt-mir-Klicks" in den Social Media Netzwerken sind unterirdisch. Ich schätze zwischen 80-90% sind Bewertungen von den eigenen Mitarbeiter. Vielleicht hilft hier eine datengetriebene Analyse, um zu verstehen warum das so ist.
Kommt auf den einzelnen Kollegen an. Ich schliesse mich der Vorbewertung an.
Karriere gibt es nicht. Dafür gibt es klangvolle Rollenbezeichnungen.
Es werden ressourcenverschlingende Umfragen und Konzepte gemacht und fast nichts umgesetzt.
Textauszug aus einer geprüften netzwerk P Bachelorarbeit Mitte 2018: „Eine weitere Herausforderung ist die Sicherstellung des hohen Leistungspotenzials in einem Unternehmen. Dies erreicht man durch das Einstellen von jungen Mitarbeitern mit hohem Leistungspotenzial. Diese werden auch „high potentials“ genannt. Der Arbeitsmarkt wird immer kleiner und die Generation Y zeigt eine höhere Bereitschaft, den Arbeitsplatz zu wechseln. Dadurch sind Unternehmen gezwungen, ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten. Nur so kann eine Organisation erreichen, dass die Kompetenzen der Mitarbeiter gänzlich ausgeschöpft werden.“
Der Altersdurchschnitt von netzwerk P ist in den letzten Monaten rapide nach unten gegangen.
Es hat sich hier etwas grundlegendes verändert. Es gibt jetzt einen zu "lauten" Geschäftsführer und das Gegenteil davon. Einen zu stillen Geschäftsführer. Zu laut bedeutet, dass das Gesagte nicht eingehalten wird. Aussagen gemacht werden die einen blenden können, die dann hinterher wiederrufen werden oder nie gesagt wurden. Gedächtnislücken können manchmal tückisch sein. Lieber mal aufschreiben. Das hilft. Das Gegenteil, also der Stille, scheint in einem tranceähnlichem Konformitätszustand zu sein.
Sind OK!
Unternehmensführung und Mitarbeiter sprechen nicht dieselbe Sprache. Dadurch entstehen Missverständnisse. Es wird nicht klar und transparent kommuniziert, welches Ziel netzwerk P in der Unternehmensstrategie einschlägt. Werden wir zu einer reinen digitalen Agentur? Und was genau machen wir? Viele Themen die beraten werden. Aber es fehlt an Kompetenzen es abzuwickeln.
War besser vor der neuen Organisationsentwicklung/Change-Prozess. Es gibt dennoch Lieblinge.
Innovation und Zukunftssicherung in den Focus zu nehmen ist super.
Kollegenzusammenhalt ist ausserhalb der Führungsebene super!
Viel heiße Luft, Geld wird für fragwürdige Experimente verbrannt. Dinge, die andere am Markt schon längst besser können. Die sogenannte Eigenverantwortung der Mitarbeiter ist eigentlich nur als Spruchblase gemeint. Wer den lauten selbsternannten Königen nicht nach dem Mund spricht, wird niedergeredet. Bei Fluktuation von Mitarbeitern wird eher beleidigt reagiert, als nach Ursachen zu suchen. Getuschel unter den Kollegen ist nervig.
Inhabergeführtes Unternehmen? Davon ist leider nicht viel zu erkennen. Die, die am lautesten sind, auf die wird gehört. Die Geschäftsführer sind nicht faktisch nicht mehr sichtbar für die Mannschaft und es ist nicht klar, wer das Unternehmen führt.
Personalabteilung verdient den Namen nicht. Offenes Ohr und Überblick über die Kollegen und deren Nöte sind Fehlanzeige. Reine Dokumentenschieber.
Es war wirklich mal eine tolle Firma, leider wird das Klima immer schlechter.
Aussen zumindest hui.....
Wahllose Weiterbildung und Reisen zu Veranstaltungen, nicht nachvollziehbar, für wen und warum Dinge genehmigt oder abgelehnt werden.
Es kommt auf den Anspruch an, aber grundsätzlich ok.
Das Obst an der Theke ist Bio...
Innerhalb der fleißigen Bienen super, Führung gibt es offiziell kaum noch, aber den Lauten sollte man nicht widersprechen.
Es wird nur noch Wert auf die Hippen und Jungen gelegt, Erfahrung und bisherige Leistung für das Unternehmen scheint nichts mehr wert zu sein.
Geschäftsführer sind quasi nicht da und bekommen nicht mit, was in ihrem Laden läuft. Wenn man sie anspricht, wird man nicht ernst genommen.
Sehr gut, neueste Technik, sehr schöne Räume
Gepriesen total offen, real sehr selektiv. Meinungen werden vorgegeben, es herrscht Angst vor Sanktionen.
nichts zu beanstanden
Abwechslung, spannende Kunden, wenn man sich selbst motivieren kann.
Ein Project Manager in Berlin hat es mit 3 Vorgesetzten zu tun in nur einem Team von 7.
konservativ
Sehr hierarchisch. Nicht kritikfähig, willkürliche Entscheidungen.
Agiles Projektmanagement nicht vorhanden.