12 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier bin ich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen. Es hat sich nie wie Arbeit angefühlt, eher wie die Zusammenarbeit mit Familie und Freunden an gemeinsamen Projekten. Es wird hart gearbeitet, aber Erfolge, Geburtstage und Jubiläen werden standesgemäß gefeiert.
Im Lebenslauf macht sich die Firma als Arbeitgeber sehr gut.
Ich hatte als Werkstudent viel Verantwortung und Projekte, wodurch die 20 Stunden oft nicht eingehalten werden konnten. Das gleichzeitig mit den Prüfungsphasen zu vereinen, war oft gar nicht so leicht.
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten aber sehr flexibel, Home Office ist nicht nur möglich, wenn der Heizungsableser kommt.
Für Studenten: Leider keine guten Karrierechancen. Viel zu viele gute Studenten, die für ihren Job und das Unternehmen brennen, werden nach dem Abschluss gehen gelassen, weil keine Stellen geschaffen werden (können). Das ist sehr schade. Ich wäre gerne geblieben.
Für Festangestellte: Es gibt jährlich Weiterbildungen. Außerdem jährliche Entwicklungsgespräche und Ziele, die eine Beförderung möglich machen.
Gehälter sind leider nicht so bombastisch, sowohl für Studenten als auch für Berufseinsteiger und andere Festangestellte. Ist aber oft auch Verhandlungssache.
Bei Studenten sollte wenigstens zwischen Bachelor und Master unterschieden werden.
Bei der New Work SE gibt es außerdem eine Gehaltstransparenz, was super ist.
ProfiTicket, Jobrad und Restaurantschecks werden bezuschusst, Top!
Vieles funktioniert hier digital, Flüge werden kompensiert. Darüber hinaus setzt das Unternehmen sich zB in den Mentor Months für die Integration von Flüchtlingen ein. Einmal im Jahr gibt es die Social Days, bei denen die Mitarbeiter sich einem sozialen Projekt widmen dürfen.
Jeder unterstützt sich gegenseitig und alle stehen füreinander ein. Es wird kein Schuldiger gesucht, sondern nach einer Lösung, wie es beim nächsten Mal besser geht.
Grundsätzlich ist die Altersstruktur im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr jung. Trotzdem ist der Umgang mit älteren Kollegen wie mit jedem anderen auch, da wird kein Unterschied gemacht.
Abhängig von Abteilung und und Führungskraft, aber grundsätzlich gut. Man begegnet sich zu jeder Zeit auf Augenhöhe, es ist kaum hierarchisch. Ich habe zu meinem Vorgesetzten (und einigen anderen Teammitgliedern) nach wie vor ein sehr gutes Verhältnis, auch über diese Beschäftigung hinaus.
Die IT ist ganz gut, die Großraumbüros sind in Ordnung, aber oft sehr laut. Die Konferenzräume sind fast immer ausgebucht, es ist daher super schwer, spontan einen Raum zu bekommen. Das Ist dem schnellen Wachstum zuzuschreiben und wird sich sicherlich mit dem neuen Büro ändern.
Was aber hervorzuheben ist: Das Firmenhandy und der Laptop dürfen auch für private Zwecke genutzt werden. Ebenso darf das Gäste WLAN für das private Handy genutzt werden.
Jeder darf seinen Hund mitbringen, was ich persönlich sehr schätze. Auch wenn die Kita oder Schule mal zu ist, dürfen Mitarbeiter ihre Kinder mal mitbringen.
Grundsätzlich ist alles sehr locker und im Vergleich zu anderen Unternehmen unbürokratisch gehalten.
Die meisten Kollegen sind sehr offen und nett. Die interne Kommunikation Und Kollaboration ist gut strukturiert und transparent. Der Vorstand stellt sich einmal die Woche den Themen der Mitarbeiter.
Es gibt viele Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Hintergründen, etc. Jeder darf so sein wie er ist und alle werden gleich behandelt.
Hätte nicht besser sein können. Ich durfte an vielfältigen Projekten mitarbeiten und auch eigene Projekte planen und durchführen. Mir wurde von Anfang an viel Verantwortung übertragen, wofür ich sehr dankbar bin. Reines zuarbeiten gibt es hier nicht.
- Viel Freiraum
- Tolle Mentalität
- Gute Vorgesetzte
- Perfekte Lage
- Intransparente Beförderungen / Gehaltserhöhungen
- Mehr in Karrierepläne stecken
- Fluktuation versuchen zu unterbinden
- Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen einführen
Das liegt natürlich auch an einem selbst. Generell sind aber alle sehr offen und nett, ein Stern Abzug, da es natürlich auch immer Leute gibt, die sehr gestresst sind und nie Zeit haben.
Wer kennt XING nicht?
Ich kann Home Office machen, wann und wo ich will. Wenn man gehen muss, geht man. Alles basiert auf Vertrauen.
Karrierechancen wirken eher mittelmäßig.
Verhandlungssache, generell aber sehr gut.
Super nett!
Gibt nicht viele, sind aber top integriert.
Toller Teamlead, der mir viel Spielraum gibt und nur im Extremfall einschreiten würde.
Super Hardware und tolle Büros, nur leider manchmal etwas laut und zu wenige Toiletten für Männer.
Wöchentliche Companymeetings, daily Standups und tolle Kickoffs!
He/She/It interessiert hier keinen.
Echt super, könnte aber ein bisschen stressfreier sein manchmal.
Sehr lockerer und doch professioneller Umgang. Da fühlt man sich von der ersten Minute an perfekt.
New Work / XING spricht glaube ich für sich.
Flexieble Arbeitszeiten mit der freien Wahl zwischen Office und HomeOffice.
Perfekt. So wie es sein soll.
Immer sehr verbindlich und hilfsbereit.
Man bekommt alles, was man braucht, sollte aber auch selbst kommunikativ sein.
Als Freelancer war ich zufrieden.
Einsatz von neuesten Technologien gepaart mit sehr viel individuellen Freiheiten.
Für sich intern mehr aus der New Work Welt aufnehmen und Mitarbeiter dafür stark machen, Mitarbeiter mehr zur Eigenverantwortung helfen
offener Umgang miteinander, es wird viel geschafft mit hohem Engagement und auch viel Party gemacht
da ist alles dabei, du musst es nur selbst nutzen, Eigenverantwortung heißt das Zauberwort mit du viel erreichst
da ginge richtig viel mehr...
viele junge Führungskräfte (in einem jungen Unternehmen), mit wenig Erfahrung zeigen sich manche auch etwas überfordert, geringe Führungsspannen helfen beim Wachsen in die Führungsrolle
Großraumbüro, laut, wenig Meetingräume / Ruhezonen zum konzentrierten Arbeiten, recht unordentlich
sehr transparent, Du-Kultur, Kommunikationstools zum schnellen und direkten Austausch untereinander
die Standards werden geboten, Gehalt liegt im Branchenrange, leistungsorientierte Steigerung nach Eintritt
recht Tech-Männer-lastig, der gesellschaftliche Trend findet sich auch hier wieder (von Gleichberechtigung sprechen und doch Unterschiede haben)
vieles ist in Bewegung und kann bewegt werden, wer sich einbringt kann auch gestalten und was erreichen
Meine direkten Kollegen
Vorgesetzten Verhalten, regelmäßige Lügen und Versprechungen von Seiten der Vorgesetzten
Gehälter anpassen, besseres Führungspersonal einstellen, Kommunikation verbessern, nicht nur New work heißen sondern es selbst Leben
Nach außen Hui und innen pfui
Viele Überstunden ohne Bezahlung
Sehr schlechte Bezahlung
Lügen und falsche versprechen werden gemacht
Großraum, sehr laut und wenig Besprechungsräume
Meist angenehmes Arbeitsklima, spannende Insights möglich. Gut, um Englisch im Business Umfeld zu üben.
New Work auch im Bezug auf Studenten, Praktikanten und Azubis leben!
Einheitliche Regeln für einen angemessenen Umgang mit Werkstudenten / Praktikanten / Azubis. Aussagen wie "Lass das doch den Studi machen..." oder Mittagessen vom Werkstudenten / Praktikanten holen lassen, sind nicht New Work!!
(Zukünftige) Vorgesetzte von Werkstudenten / Praktikanten schulen und so besser auf ihre Aufgabe als Vorgesetzte vorbereiten.
Stark abhängig vom jeweiligen Team bzw. der jeweiligen Abteilung!
Gut, ändert aber nichts an der Tätigkeit. Im Lebenslauf macht es sich aber bestimmt gut.
Ist möglich. Wenn man als Student allerdings aufs Geld angewiesen ist und / oder viel im Studium zu tun hat, würde ich einen besser bezahlten Job mit weniger als 20 Stunden empfehlen.
Eigentlich gibt es kein Umweltbewusstsein: Keine Mülltrennung, billige H-Milch, viele Flugreisen, für jedes Event gibt es ein neues T-Shirt oder anderen billigen Merch aus China. Pro Jahr gibt es einen Social Day an dem alle Mitarbeiter ihre Arbeitszeit für ein soziales Projekt spenden können. Darüber gibt es soziale Initiativen, aber die werden von einzelnen Mitarbeitern initiiert und nicht von der Firma.
Auch hier wieder sehr stark vom Team abhängig. Die meisten Weiterbildungen sind nur für Festangestellte. Zwei Mail pro Jahr gibt es Student Days. Wenige Juniorstellen.
Habe ich eigentlich nur positiv erlebt. Allerdings werden Werkstudenten / Praktikanten nicht immer ins Team integriert.
Ganz unterschiedlich. Ich habe meist Glück gehabt. Im Austausch mit anderen Werkstudenten habe ich aber auch von sehr schlechtem Vorgesetztenverhalten mitbekommen.
Zentrales Büro, gute technische Ausstattung, Obst, Kicker, Dachterasse mit WLAN. Je nach Stockwerk / Bereich kann es aber mal unruhiger werden.
Wieder stark abhängig vom jeweiligen Team! Einige gute, firmenübergreifende Ansätze wie anonyme Feedbacktools.
Mittlerweile unterdurchschnittlich. Bachelor und Masterstudierende bekommen dasselbe. Werkstudenten und Praktikanten bekommen nur gesetzlichen Mindesturlaubsanspruch.
Werkstudenten und Praktikanten werden oft wie Arbeiter zweiter Klasse behandelt. Auf dem Papier sind sie es sowieso, da sie in einer eigenen GmbH angestellt sind. Sie sind nicht bei allen Events eingeladen. Aber es gibt ein kleines Weihnachtsgeld.
Kommt auf das Team, die Vorgesetzten und die eigenen Fähigkeiten an.
- Transparente Kommunikation
- Weihnachtsgeld gab es nicht nur für feste Mitarbeiter sondern auch für Werkstudenten
- Du-Kultur
- Zeiterfassung für Werkstudenten
- Höheres Gehalt für Werkstudenten und eine Abstufung nach Qualifizierung (Bachelor-/ Masterstudierende)
Für Festangestellte ist Xing durchaus sehr flexibel und auch Werkstudenten ist es erlaubt Homeoffice zu machen.
Leider gibt es bei Xing aber feste Verträge (Oftmals 15-20h/ Woche) und es findet keine Zeiterfassung statt, wie es bei Werkstudenten in anderen Unternehmen oftmals der Fall ist. So kann meiner Meinung leider nicht gewährleistet werden, dass Werkstudenten wirklich nicht mehr als 20h/ Woche arbeiten, weiterhin ist diese Regelung schwieriger mit dem Studium vereinbar.
Xing bietet viele Zusatzleistungen wie bspw. kostenloses Obst und Gemüse sowie eine Bezuschussung zum Essen.
Das Gehalt für Werkstudenten liegt leider unter dem Durchschnitt und es gibt keine Abstufungen zwischen Bachelor- und Masterstudierenden.
Bei Xing wird "New Work" wirklich gelebt und alle Räume sind mit der neuesten digitalen Technik ausgestattet.
Wie in vielen anderen Unternehmen auch gibt es bei Xing Großraumbüros. Leider gibt es keinen Schallschutz zwischen den einzelnen Plätzen, sodass der Lärmpegel oftmals sehr hoch ist.
Es finden wöchentliche Meetings statt in denen die Geschäftsführung über aktuelle Themen informiert, was die Kommunikation sehr transparent macht.
Bietet keine unbefristet Verträge für Studenten, wie es sonst üblich ist. Heißt, man muss sich zwingend nach 2 Jahren einen anderen Job suchen.
Unbefristete Verträge für Studenten, die nur gültig sind bis der Abschluss erreicht wurde.
Engagiert sich wo es nur möglich ist, als Beispiel sei da devugees zunennen.
Hat mir mehr gebracht als 4 Jahre Uni. Bietet allerdings keine unbefristeten Verträge für Studenten, wie es sonst üblich ist. Heißt, man muss sich zwingend nach 2 Jahren einen anderen Job suchen.
Sehr große und schöne (frisch renovierte) Großraum Büros. Keine Klimatisierung im Sommer.
Gehalt ist durchschnittlich bis unterdurchschnittlich, mit einigen Extras
Equality of chances ist gegeben
das Praktikanten Verantwortung übernehmen dürfen
Man kann sich in meiner Abteilung wirklich wohl fühlen.
Bei XING Young Professionals gibt es viele zusätzliche "Freizeitangebot". Man wird hier als Praktikant super versorgt. Z.B. durch Student Lunches und Student Nights.
Die Weiterbildungsangebote für die Summer School waren super. Generell ist bei mir jedoch der Eindruck entstanden, dass nicht so viele Praktikanten und Werkstudenten als Juniors übernommen werden, wie dargestellt wird.
In der Abteilung herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre
es gibt nicht wirklich ältere Kollegen
Auch Ideen von Praktikanten werden ernst genommen. Zusätzlich wurden mir viele Methoden beigebracht.
Das was HR von der Stelle dargestellt hat deckte sich nicht ganz mit der Realität in der Abteilung. Da muss die Kommunikation verbessert werden. Abteilungsintern ist die Kommunikation aber gut.
Das Gehalt für Praktikanten ist gut, allerdings bekommen Praktikanten 10 Tage weniger Urlaub als Mitarbeiter, auch wenn sie ebenfalls 40 Stunden/ Woche arbeiten.
Das Projekt an dem ich gearbeitet habe war super spannend. Ich hätte aber auch gerne mehr am "Tagesgeschäft" teilgenommen
- Offene Unternehmenskultur
- recht geringe Bezahlung
- das Talentmanagement könnte mehr gefördert werden
XING bietet ein super dynamisches Arbeitsumfeld, in dem jeder Lust auf seinen Job, seine Kollegen und XING insgesamt hat
Übernahmen nach dem Studium sind eher selten der Fall
Das Gehalt ist in anderen Unternehmen höher angesetzt.
Das hängt immer vom Einzelfall ab
Zum Teil wäre eine intensivere Teilnahme an Projekten wünschenswert, sodass nicht nur administrative Aufgaben übrig bleiben.