11 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier bin ich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen. Es hat sich nie wie Arbeit angefühlt, eher wie die Zusammenarbeit mit Familie und Freunden an gemeinsamen Projekten. Es wird hart gearbeitet, aber Erfolge, Geburtstage und Jubiläen werden standesgemäß gefeiert.
Im Lebenslauf macht sich die Firma als Arbeitgeber sehr gut.
Ich hatte als Werkstudent viel Verantwortung und Projekte, wodurch die 20 Stunden oft nicht eingehalten werden konnten. Das gleichzeitig mit den Prüfungsphasen zu vereinen, war oft gar nicht so leicht.
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten aber sehr flexibel, Home Office ist nicht nur möglich, wenn der Heizungsableser kommt.
Für Studenten: Leider keine guten Karrierechancen. Viel zu viele gute Studenten, die für ihren Job und das Unternehmen brennen, werden nach dem Abschluss gehen gelassen, weil keine Stellen geschaffen werden (können). Das ist sehr schade. Ich wäre gerne geblieben.
Für Festangestellte: Es gibt jährlich Weiterbildungen. Außerdem jährliche Entwicklungsgespräche und Ziele, die eine Beförderung möglich machen.
Gehälter sind leider nicht so bombastisch, sowohl für Studenten als auch für Berufseinsteiger und andere Festangestellte. Ist aber oft auch Verhandlungssache.
Bei Studenten sollte wenigstens zwischen Bachelor und Master unterschieden werden.
Bei der New Work SE gibt es außerdem eine Gehaltstransparenz, was super ist.
ProfiTicket, Jobrad und Restaurantschecks werden bezuschusst, Top!
Vieles funktioniert hier digital, Flüge werden kompensiert. Darüber hinaus setzt das Unternehmen sich zB in den Mentor Months für die Integration von Flüchtlingen ein. Einmal im Jahr gibt es die Social Days, bei denen die Mitarbeiter sich einem sozialen Projekt widmen dürfen.
Jeder unterstützt sich gegenseitig und alle stehen füreinander ein. Es wird kein Schuldiger gesucht, sondern nach einer Lösung, wie es beim nächsten Mal besser geht.
Grundsätzlich ist die Altersstruktur im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr jung. Trotzdem ist der Umgang mit älteren Kollegen wie mit jedem anderen auch, da wird kein Unterschied gemacht.
Abhängig von Abteilung und und Führungskraft, aber grundsätzlich gut. Man begegnet sich zu jeder Zeit auf Augenhöhe, es ist kaum hierarchisch. Ich habe zu meinem Vorgesetzten (und einigen anderen Teammitgliedern) nach wie vor ein sehr gutes Verhältnis, auch über diese Beschäftigung hinaus.
Die IT ist ganz gut, die Großraumbüros sind in Ordnung, aber oft sehr laut. Die Konferenzräume sind fast immer ausgebucht, es ist daher super schwer, spontan einen Raum zu bekommen. Das Ist dem schnellen Wachstum zuzuschreiben und wird sich sicherlich mit dem neuen Büro ändern.
Was aber hervorzuheben ist: Das Firmenhandy und der Laptop dürfen auch für private Zwecke genutzt werden. Ebenso darf das Gäste WLAN für das private Handy genutzt werden.
Jeder darf seinen Hund mitbringen, was ich persönlich sehr schätze. Auch wenn die Kita oder Schule mal zu ist, dürfen Mitarbeiter ihre Kinder mal mitbringen.
Grundsätzlich ist alles sehr locker und im Vergleich zu anderen Unternehmen unbürokratisch gehalten.
Die meisten Kollegen sind sehr offen und nett. Die interne Kommunikation Und Kollaboration ist gut strukturiert und transparent. Der Vorstand stellt sich einmal die Woche den Themen der Mitarbeiter.
Es gibt viele Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Hintergründen, etc. Jeder darf so sein wie er ist und alle werden gleich behandelt.
Hätte nicht besser sein können. Ich durfte an vielfältigen Projekten mitarbeiten und auch eigene Projekte planen und durchführen. Mir wurde von Anfang an viel Verantwortung übertragen, wofür ich sehr dankbar bin. Reines zuarbeiten gibt es hier nicht.
Es wird sehr viel für den Mitarbeiter getan - von tollen Onboardings, über tollen Firmenevents wie unser Jahres Kick-Off bis hin zu Angeboten wie Holiday Plus oder Sabbatical. Das Wohl der Mitarbeiter ist der New Work SE ein großes Anliegen.
Sehr lockere Atmosphäre. Alle sind per Du -selbst mit dem Vorstand. Homeoffice wird angeboten. Die Büro-Räume sind technisch gut ausgestattet.
Durch die Vertrauensarbeitszeit kann die eigene Arbeitszeit flexibel selbst eingeteilt werden.
Viele Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Workshops / Trainings werden angebote. Das ist ein super Angebot, um sich selbst in einem Bereich seiner Wahl weiterzubilden und zu entwickeln.
Teilnahme an den Social Days, B2B Run usw.
Sehr guter Zusammenhalt. Ohne Bedenken kann man auf Kollegen aus anderen Abteilungen zugehen und um Hilfe bitten.
Sehr angenehme Arbeitsbedingungen: Flexible Arbeitszeiten, starre Hierarchien kommen nur in seltenen Fällen zum Vorschein.
Sehr transparente Kommunikation über verschiedene Kommunikations-Tools, wie z.B. Slack und JUST. Außerdem findet ein wöchentliches Company Meeting statt:Updates vom Vorstand und einzelnen Abteilungen, sowie Stellungnahmen vom Vorstand zum vorher eingesammelten Feedback von Arbeitnehmern über ein Feedback.Tool.
Events
Mitarbeiter entwicklen, über eigene Bereiche hinaus
Führung verbessern
Belange der Mitarbeiter werden in der Regel stark berücksichtigt
Unsere Firma denkt nicht vernetzt in Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter
Die Kollegen verstehen sich in der Regel sehr gut. Team und Kollegialität sind eine große Stärke.
Der Altersdurchschnitt ist sehr jung, so dass im Umgang mit Mitarbeitern die nicht in die Mehrheit passen wenig Erfahrung da ist
Führungskräfte sind nicht besonders gut darin, kritisches Feedback zu geben. Das führt zu negativen Überraschungen
Es wird sehr viel Aufwand betrieben, um alle Kollegen über wesentliche Informationen auf dem Laufenden zu halten. Es wird transparent mit Unternehmensentscheidungen umgegangen.
- Viel Freiraum
- Tolle Mentalität
- Gute Vorgesetzte
- Perfekte Lage
- Intransparente Beförderungen / Gehaltserhöhungen
- Mehr in Karrierepläne stecken
- Fluktuation versuchen zu unterbinden
- Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen einführen
Das liegt natürlich auch an einem selbst. Generell sind aber alle sehr offen und nett, ein Stern Abzug, da es natürlich auch immer Leute gibt, die sehr gestresst sind und nie Zeit haben.
Wer kennt XING nicht?
Ich kann Home Office machen, wann und wo ich will. Wenn man gehen muss, geht man. Alles basiert auf Vertrauen.
Karrierechancen wirken eher mittelmäßig.
Verhandlungssache, generell aber sehr gut.
Super nett!
Gibt nicht viele, sind aber top integriert.
Toller Teamlead, der mir viel Spielraum gibt und nur im Extremfall einschreiten würde.
Super Hardware und tolle Büros, nur leider manchmal etwas laut und zu wenige Toiletten für Männer.
Wöchentliche Companymeetings, daily Standups und tolle Kickoffs!
He/She/It interessiert hier keinen.
Echt super, könnte aber ein bisschen stressfreier sein manchmal.
Echt super angenehm.
Man hat viel Einfluss auf die Gestaltung, aber es gibt auch genug zu tun
Top. Ob im eigenen Fachbereich oder bereichsübergreifend wird einem gerne geholfen. Umgang miteinander immer offen und freundschaftlich.
Geht's besser? Bestimmt, aber in den meisten Fällen ist es schon überdurchschnittlich gut
Hier und da etwas überfüllt, aber der Umzug steht an.
Sehr lockerer und doch professioneller Umgang. Da fühlt man sich von der ersten Minute an perfekt.
New Work / XING spricht glaube ich für sich.
Flexieble Arbeitszeiten mit der freien Wahl zwischen Office und HomeOffice.
Perfekt. So wie es sein soll.
Immer sehr verbindlich und hilfsbereit.
Man bekommt alles, was man braucht, sollte aber auch selbst kommunikativ sein.
Als Freelancer war ich zufrieden.
Einsatz von neuesten Technologien gepaart mit sehr viel individuellen Freiheiten.
Offen, wertschätzend, inspirierend
Hierfür ist jeder selbst verantwortlich - aber es gibt eigentlich immer was, was man auch außerhalb der regulären Arbeitszeit noch machen müsste und kann. Es gibt jedoch volle Flexibilität für Homeoffice und viele Optionen mal in Ruhe mit Fokus zu arbeiten.
Hier steht man füreinander ein.
Sehr unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen. Generell wird sehr viel wert auf unsere Weiterbildung gelegt und jährliche Feedbackrunden mit den Teams organisiert. Neue Führungskräfte höherer Managementebenen durchlaufen zudem intensive Audits. Ich würde sagen das sind ideale Bedingungen um eine sehr gute Führungskraft hier zu bekommen.
Zur Zeit ist es etwas voll in den Büros aber der Umzug in die ideale New Work Umgebung ist ja schon absehbar !
In meinem Bereich wird Transparenz bis zum Vorstand hin groß geschrieben. Die Kommunikation ist zugleich stets auf Augenhöhe. Die Kommunikation unter meinen Kollegen und Mitarbeitern ist sehr freundschaftlich und respektvoll.
Meist angenehmes Arbeitsklima, spannende Insights möglich. Gut, um Englisch im Business Umfeld zu üben.
New Work auch im Bezug auf Studenten, Praktikanten und Azubis leben!
Einheitliche Regeln für einen angemessenen Umgang mit Werkstudenten / Praktikanten / Azubis. Aussagen wie "Lass das doch den Studi machen..." oder Mittagessen vom Werkstudenten / Praktikanten holen lassen, sind nicht New Work!!
(Zukünftige) Vorgesetzte von Werkstudenten / Praktikanten schulen und so besser auf ihre Aufgabe als Vorgesetzte vorbereiten.
Stark abhängig vom jeweiligen Team bzw. der jeweiligen Abteilung!
Gut, ändert aber nichts an der Tätigkeit. Im Lebenslauf macht es sich aber bestimmt gut.
Ist möglich. Wenn man als Student allerdings aufs Geld angewiesen ist und / oder viel im Studium zu tun hat, würde ich einen besser bezahlten Job mit weniger als 20 Stunden empfehlen.
Eigentlich gibt es kein Umweltbewusstsein: Keine Mülltrennung, billige H-Milch, viele Flugreisen, für jedes Event gibt es ein neues T-Shirt oder anderen billigen Merch aus China. Pro Jahr gibt es einen Social Day an dem alle Mitarbeiter ihre Arbeitszeit für ein soziales Projekt spenden können. Darüber gibt es soziale Initiativen, aber die werden von einzelnen Mitarbeitern initiiert und nicht von der Firma.
Auch hier wieder sehr stark vom Team abhängig. Die meisten Weiterbildungen sind nur für Festangestellte. Zwei Mail pro Jahr gibt es Student Days. Wenige Juniorstellen.
Habe ich eigentlich nur positiv erlebt. Allerdings werden Werkstudenten / Praktikanten nicht immer ins Team integriert.
Ganz unterschiedlich. Ich habe meist Glück gehabt. Im Austausch mit anderen Werkstudenten habe ich aber auch von sehr schlechtem Vorgesetztenverhalten mitbekommen.
Zentrales Büro, gute technische Ausstattung, Obst, Kicker, Dachterasse mit WLAN. Je nach Stockwerk / Bereich kann es aber mal unruhiger werden.
Wieder stark abhängig vom jeweiligen Team! Einige gute, firmenübergreifende Ansätze wie anonyme Feedbacktools.
Mittlerweile unterdurchschnittlich. Bachelor und Masterstudierende bekommen dasselbe. Werkstudenten und Praktikanten bekommen nur gesetzlichen Mindesturlaubsanspruch.
Werkstudenten und Praktikanten werden oft wie Arbeiter zweiter Klasse behandelt. Auf dem Papier sind sie es sowieso, da sie in einer eigenen GmbH angestellt sind. Sie sind nicht bei allen Events eingeladen. Aber es gibt ein kleines Weihnachtsgeld.
Kommt auf das Team, die Vorgesetzten und die eigenen Fähigkeiten an.
das Praktikanten Verantwortung übernehmen dürfen
Man kann sich in meiner Abteilung wirklich wohl fühlen.
Bei XING Young Professionals gibt es viele zusätzliche "Freizeitangebot". Man wird hier als Praktikant super versorgt. Z.B. durch Student Lunches und Student Nights.
Die Weiterbildungsangebote für die Summer School waren super. Generell ist bei mir jedoch der Eindruck entstanden, dass nicht so viele Praktikanten und Werkstudenten als Juniors übernommen werden, wie dargestellt wird.
In der Abteilung herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre
es gibt nicht wirklich ältere Kollegen
Auch Ideen von Praktikanten werden ernst genommen. Zusätzlich wurden mir viele Methoden beigebracht.
Das was HR von der Stelle dargestellt hat deckte sich nicht ganz mit der Realität in der Abteilung. Da muss die Kommunikation verbessert werden. Abteilungsintern ist die Kommunikation aber gut.
Das Gehalt für Praktikanten ist gut, allerdings bekommen Praktikanten 10 Tage weniger Urlaub als Mitarbeiter, auch wenn sie ebenfalls 40 Stunden/ Woche arbeiten.
Das Projekt an dem ich gearbeitet habe war super spannend. Ich hätte aber auch gerne mehr am "Tagesgeschäft" teilgenommen
-regelmäßige Trainings & Workshops für Studenten
-offene Kommunikation
-agiles Arbeitsumfeld
Flexibilität durch die Möglichkeit der Erhöhung & Reduzierung der Arbeitsstunden
Viele Trainings & Workshops speziell für Studenten
Die Social Days im Tierheim haben sehr viel Spaß gemacht :-)
Lunches, Teamevents, Afterworks & Parties
Auch Studenten sind in regelmäßigen Stand-ups, Meetings und im Company Meeting dabei. Informationen sind dadurch für jeden transparent.