44 von 219 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach 4 Kündigungswellen fühlt es sich an wie eine schlechte Game of Thrones Folge. Ganz viele Intrigen und Cover my Ass Mentalität.
Die Stimmung ist extrem schlecht und fühlt sich an wie eine große Selbsthilfegruppe.
Man kann da gut einen 9 to 5 Job draus machen wenn man den ganzen mentalen Stress ausblenden kann
Auch hier ganz schlimm. Keiner traut sich mehr etwas zu machen aus Angst vor Fehlern. In den Teams funktioniert das manchmal noch ganz gut aber das sind eher die Reste aus den guten alten Tagen
Weder der direkte Vorgesetzte noch eine Stufe höher wissen etwas oder dürfen etwas sagen.
Von ganz oben kommt manchmal wie aus dem Nichts Mikromanagement bis in den Quellcode hinein
Home Office fast immer möglich. Schickes aber leeres Büro. Neue Hardware nur alle 4 Jahre
Pseudo Transparenz. In einem wöchentlichen Company Meeting werden selbst produzierte Werbevideos angespielt. Fragen der Belegschaft werden nur noch alle 4 Wochen beantwortet.
War mal ein großes Thema. Inzwischen wurden viele Frauen in Führungspositionen gekündigt so dass es ein echter Boysclub ist
Glückssache. Kann auch ganz viel Legacy sein
Vieles, vor allem die die Führungskräfte und das Betriebsklima.
Am Betriebsklima zu arbeiten und keine Sachen zu versprechen, die man nicht halten kann. New Work sollte mehr als nur ein Name an der Tür sein...
Von Druck und Sorge um den Job geprägt, aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens und den zwei vorhergegangenen Kündigungswellen.
Nicht mehr das, was es mal war.
Das Budget für Weiterbildung wurde leider gestrichen. Wie ich finde, eine sehr schlechte und nicht perspektivisch gedachte Entscheidung.
Kommt sehr auf das Team an.
Es gibt leider einige Führungskräfte, denen es an Führungskompetenz mangelt und die ihr Team sehr stark kontrollieren. Viele Top-Down Entscheidungen und Ansagen
Teilweise Home-Office möglich.
In der Führungsriege findet man vor allem Männer.
Einzelne manager:innen stechen durch hervorragende skills heraus und man verdreht, wo der ehemals gute Ruf herkommt.
Mangelnde Transparenz, lange Kommunikationswege, Silos und viel hierarchiegehabe. Old School.
Wer sich new work nennt, sollte sich mit dem Markt entwickeln. Ich habe den Konzern als langsam, bürokratisch, männlich zentriert und hierarchiegetrieben erlebt. Alles lippenbekenntnisse, keine wirklichen commitments. Der umgab mit der Belegschaft in. Zwei Kündigungswellen war respektlos, ethisch fragwürdig.
Da läuft Vieles schief.
Modernes Arbeitsumfeld und ein starker Team Zusammenhalt
Unreflektierte Führungskräfte mit veralteten Denkweisen
In Zeiten der Krise und Umstrukturierung eine klarere Kommunikation
Der Wille, die Krisen als Chance zu nutzen.
Die Unfähigkeit, dies auch mit allen umzusetzen und alle mitzunehmen.
Führung durch Druck klappt - aber immer nur für kurze Zeit. Als Dauerlösung ungeeignet. Könnte man wissen.
Je nach Team gut bis stark verbesserungsfähig
Mehr Reden als Machen
Die interne PE hat noch Potenzial...
Druck schweißt zusammen
Wo sind die?
Aktuell ohne Worte
Sehr gut. Mega Locations in HH, Berlin und Wien
Viel zu wenige weibliche Führungskräfte. Eine sehr schlechte Entwicklung
Ja, auf jeden Fall
Ist man in seinem Arbeitsbereich unzufrieden, gibt es viele Möglichkeiten, diese zu adressieren und auch andere Entwicklungsmöglichkeiten zu identifizieren.
Fast alles ist firmenpolitisch. Vor lauter Politik kommt man nicht mehr dazu, den Job zu machen, für den man eigentlich ursprünglich angefangen hat. Um dieser Firmenpolitik zu entfliehen, versteckt man sich im täglichen Betrieb und vermeidet es heraus zu zoomen.
Mehr aus dem mittleren Management organisieren, das verbindet obere Hierarchieebene und untere. Wenn die mittlere Managementebene nicht hinter den Ideen steht, entsteht kein Momentum.
Immer wieder bekommt man zu hören, dass man nicht genug macht und wir nicht gut dastehen, das drückt auf die Stimmung, weil man sicher immer wieder überlegt, welche Konsequenzen die aktuelle Situation haben könnte.
Angestaubt und leider nicht new work sondern old fashion.
Ich konnte noch nie so gut in meinem Leben Beruf und Freizeit so gut miteinander verbinden. Ich fordere diese Flexibilität aber auch ein.
Budget weg und wenig Möglichkeiten, die man seinen Mitarbeitenden bieten kann. Hoffentlich geht es hier zukünftig aufwärts.
Aus meiner Sicht super! Motivator für mich.
Personal soll wieder öfters ins Büro. Aus Nachhaltigkeitsgründen absolut nicht nachvollziehbar.
Könnte sicherlich besser sein, aber vor dem Hinblick, dass viele im Homeoffice arbeiten, ist das wir schon da.
Nichts negatives erlebt
Die direkten Vorgesetzten 1A, aber die oberen Positionen leben Top-Down-Atmosphäre inkl. respektlosem Ins-Wort-Fallen und Anprangern. Schade, da tolle Visionen da sind und man die Crew eigentlich nur einnehmen muss, aber so leider nicht …
Mega Büro, leider sind die Großraum Büroflächen nicht sehr einladend.
Gute Kommunikation auf Augenhöhe, allerdings große Kluft zwischen Geschäftsführung und Teams
Wenig Frauen in Führungsebene, aber die, die da sind, sind der Knaller. Wenig sonstige Vielfalt.
An und für sich tolle Projekte, aber immer wieder Last-Minute-Änderungen und Richtungswechsel. Mehr Stabilität wäre schön, um sich strategisch auch vorzubereiten.
Das Büro und meine Arbeitsausstattung.
Kommunikation und Entscheidungswege.
Die Umstrukturierung war richtig und wichtig, im Zuge dessen aber fast alles auf der Strecke zu lassen, was XING/New Work mal zu einem besonderen Arbeitgeber gemacht hat, wird sich fürchte ich rächen.
Dafür, dass gerade kein Stein auf dem anderen bleibt und so gut wie alles, was das Unternehmen mal „not normal“ gemacht hat, wegfällt, ist die Atmosphäre noch überraschend gut - das liegt aber vermutlich in erster Linie an unserem guten Teamzusammenhalt und wohl auch daran, dass sich viele längst woanders umsehen.
Die Tech-Welt ist klein, vor allem in Hamburg, und die Entwicklungen über die letzten Jahre sind nicht unbemerkt und unkommentiert geblieben.
Sowohl die offiziell gegebenen Freiräume als auch die, die ich mir in Absprache mit meiner Führungskraft nehmen kann, gehören mit zu den besten Aspekten hier zu arbeiten und sind vermutlich aktuell auch das einzige, was „New Work“ nicht als Etikettenschwindel dastehen lassen.
Training und Weiterbildung wurde gerade massiv zusammengekürzt und um in meiner Karriere weiterzukommen, muss ich wohl zeitnah wechseln.
Ich bin mit einem relativ konkurrenzfähigen Gehalt gestartet, die Erhöhungen waren aber trotz guter bis sehr guter Bewertungen im Bereich „gerade noch okay“ bis „lächerlich“.
In meinem Team und der Abteilung ist der Zusammenhang nach wie vor sehr gut. Zwischen einzelnen Abteilungen und Geschäftsbereichen ist jedoch recht offensichtlich aufgrund des herrschenden Drucks ein Konkurrenzkampf ausgebrochen, der dem Zusammenhalt sichtbar schadet.
Ich bin wohl nahezu selbst ein „älterer Kollege“ und sehe sowohl bei mir als auch bei den anderen (noch) älteren Kollegen viel Wertschätzung für die damit einhergehende Erfahrung.
Drei Sterne fühlen sich gleichzeitig unfair wenig als auch zu viel an. Im persönlichen Umgang kann ich meinem direkten Vorgesetzten keine Vorwürfe machen, insgesamt werden aber viele top down Entscheidungen einfach nur durchgereicht, was den eigenen Handlungsspielraum spürbar einschränkt.
Die Geschäftsführung hat auch schon vor Corona und den Umstrukturierungen kaum noch Anstalten gemacht, das „New Work“ im Namen zu leben und z.T. auch offen Desinteresse zur aktuellen Studienlage gezeigt.
Umstrukturierungen sind immer schwierig. Die gleichen Kommunikationsfehler ein zweites Mal zu machen, ist aber absolut unverständlich und zeigt eine gewisse Überforderung des Führungspersonals.
Grundsätzlich könnten es mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Der oben erwähnte mittlerweile recht enge Handlungsspielraum lässt wenig Raum für Kreativität bzw. wenig Zeit dafür, Dinge wirklich so gut zu machen, wie sie sein könnten.
Die Einstellung der Belegschaft gegenüber und die Kommunikation finde ich gut.
Das ich bei der betriebsbedingten Kündigung keine Möglichkeit bekommen habe mein Feedback zu teilen.
Vereinfachung der alten und in vielen Fällen sinnlos kleingeteilten Aufgabenbereiche. Diese Abhängigkeiten killen die Produktivität. Es gibt zu viele Produktentscheider und Stakeholder die viel Reden und zu wenig Menschen, die am Ende etwas umsetzen.
Gute Bedingungen, faires Gehalt, viele talentierte Mitarbeiter die eine positive Einstellung haben.
Zuletzt ist die Atmosphäre aber aufgrund der schlechten Marktsituation stark gedrückt.
Viele Jahre ein gutes Images, jedoch bröckelt dieses und zuletzt gab es eine Kündigungswelle. Auch einige Entscheidungen über das genutzte Kommunikations-Tooling und die klare Vernichtung von Produktivität hat viel Unruhe verursacht.
Man hatte in der Vergangenheit viele Möglichkeiten für interne und externe Schulungen, Events, Konferenzen. Zuletzt wurde dies jedoch stark eingeschränkt aufgrund der betrieblichen Situation im Markt.
Innerhalb des Unternehmens gibt es für Mitarbeiter einsehbar transparente, anonyme Statistiken zu Gehältern und das fördert die interne Fairness sehr.
Leider wurden die anderen Standorte außer Hamburg oft benachteiligt.
Es kommt auf den Bereich an. Engineering ist hier sicherlich andes als Marketing oder andere Abteilungen.
Bei den betriebsbedingten Kündigungen wurden ältere Kollegen, Familien etc. geschützt.
Einige Vorgesetzte waren sehr gut, andere leider Fachkräfte die keine Lust mehr auf die konkrete Arbeit hatten und sich eine andere gut bezahlte nette Position gesucht haben. Anstatt konkrete Probleme zu lösen wurde oft gesagt "ich kenn da jemanden, ich hör mal nach" etc.
Im Büro würde ich nur 2 Sterne geben. Sehr laut und trotz geringer bis mittlere Auslastung zu wenige Meeting Räume. Das Equipment ist Einheitlich schlecht, die Bildschirme zeigen Pixelkanten und sind von niedriger bis mittlerer Qualität. Als Mac- und Apple-User habe ich nur eine Logitech Maus und ein günstiges Fake-Keyboard ohne die Mac tasten bekommen, nur ein billiges Logitech Headset mit Kabel ohne Noise-Cancellation. Die allermeisten bringen ihre privaten Tastaturen, Mäuse/Trackpads und Kopfhörer mit, eine Unterstützung zum Kaufpreis gibt es nicht. Software Lizenzen waren oft nur mit langen Diskussionen zu bekommen, wie bei mir einmal für 70€ pro Jahr. Dementsprechend nutzen viele schlechtere Freeware oder illegal private Lizenzen.
Ich gebe aber 3 Sterne weil ich mir die Tage frei aussuchen konnte und oft von zu Hause gearbeitet habe.
Bisher für mich der Arbeitgeber mit der besten Internen Kommunikation. Wöchentliche knackige Updates vom Vorstand. Auch schwierige Themen wie neulich die betriebsbedingten Kündigungen wurden zwar hart aber ehrlich und transparent kommuniziert.
An sich interessant, jedoch leider durch ein überkomplexes Unternehmen mit vielen kleinen Teams oft eingeschränkt mit vielen Abhängigkeiten. So sieht auch das Produkt entsprechend aus: jede Sektion sieht leicht anders aus und verhält sich anders, nicht selten ist der Flow für den User unlogisch.
Mein Teamlead vertraut mir und meinen Fähigkeiten und schätzt mich als Teammitglied. Ich werde wenig kontrolliert, weil man Vertrauen in meine Fähigkeiten hat.
Bitte kehrt zurück zu einer wertschätzenden Kommunikation auf Augenhöhe. Wir können unbequeme Wahrheiten besser ertragen als das Gefühl für naiv gehalten zu werden.
Seit der Entlassungsrunde und der damit einhergehenden Kommunikation ist die Stimmung und die Motivation am Boden. Früher war es mal super, aber auch die neue Unternehmensausrichtung lässt die Mitarbeitenden eher zweifeln als positiv in die Zukunft blicken.
Noch OK, wird aber immer schlechter. Früher war XING mal ein Name, der Eindruck gemacht hat. Inzwischen wird zunehmend die Stirn gerunzelt, wenn man erwähnt, dass man für XING arbeitet. Regelmäßig werde ich darauf angesprochen, ob es dem Unternehmen überhaupt noch gut geht, weil meine Gesprächspartner niemanden mehr kennen, die dort noch aktiv sind.
40 Stunden Woche ist überholt, es besteht aber keine Bereitschaft der Geschäftsführung ernsthaft über Alternativen nachzudenken. Dazu vorliegende Studien werden ignoriert. Immerhin in meiner Abteilung keine Überstunden, ist aber in anderen Abteilungen im Haus nicht die Regel.
Karriere ist schwierig. Mehrfach wurden Stellen, auf die ich mich intern beworben habe, kurzfristig aus Kostengründen gestrichen. Weiterbildungsbudgets wurden inzwischen gestrichen. Früher konnte man interessante und hilfreiche Trainings besuchen.
Sozialleistungen sind OK. Gehalt ist meiner Abteilung im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Es wird gern gesehen, wenn man mehr Verantwortung und Projekte übernimmt. Dies wirkt sich aber nicht nennenswert auf das Gehalt aus. Eventuell bekommt man mal 1% mehr als andere Mitarbeitende in der nächsten Gehaltsrunde, aber Gehaltsverhandlungen mit ernsthaften Erhöhungen gemessen an den übernommenen Aufgaben, gibt es nicht.
In Ordnung, es gibt auch Initiativen, bei denen sich Mitarbeitende beteiligen können. Auch das soziale Engagement stimmt.
Im Team super, wir unterstützen uns in diesen schwierigen Zeiten wo es geht. Man trifft immer auf offene Ohren. Mit anderen Abteilungen manchmal etwas schwieriger wegen unterschiedlicher Interessen, aber insgesamt in Ordnung.
Gibt nicht so viele.
Die Sterne gibt es nur für das Verhalten mit der direkten Teamleads. Mit ihnen ist klare Kommunikation und Feedback möglich. Je weiter man nach oben geht, desto intransparenter die Kommunikation. Wordings, auf die man sich unternehmensseitig geeinigt hat, werden immer wieder vorgetragen, ehrliche und offene Kommunikation findet nicht mehr statt. Die Bereitschaft Feedback anzunehmen sinkt seit Jahren. Entscheidungen werden top down getroffen, obwohl vordergründig Partizipation verlangt wird.
Das Büro ist ein top moderner Glasklotz, die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien sind in Ordnung. Leider wurden die Wünsch, die viele in meiner Abteilung für ein neues Office hatten, nicht umgesetzt. Ein lautes Großraumbüro ist für meine Tätigkeit nicht so besonders geeignet, auch wenn sich Mühe gegeben wurde, Geräusche zu unterdrücken. Kreativräume, Dachterrasse, Musikraum und ähnliches werden geboten, sind für mich aber irrelevant, da ich an meine Arbeit von diesen Plätzen aus nicht machen kann. Meetingräume reichen nicht mal aus, wenn nur ein Viertel der Belegschaft im Office ist.
Früher wurde Kommunikation mal großgeschrieben. Inzwischen werden Kündigungen per Mail gemacht, wichtige Karriereentscheidungen per Teams mitgeteilt und Hintergründe zu Entscheidungen intransparent kommuniziert.
Je weiter oben in der Hierarchie, desto weißer und männlicher wird es. Das Unternehmen hat aber Initiativen, um weibliche Führungskräfte zu fördern.
Das Unternehmen ist offen dafür, dass man sich im Rahmen seiner Aufgabe kreativ mit einbringt und eigenständig interessante Projekte umsetzt - das ist super. Leider fehlt oftmals aufgrund der seit längeren immer kleiner werdenden Teams für dies Projekte die Zeit und die Manpower, um daran weiterzuarbeiten. So bleibt es häufig beim reinen Tagesgeschäft.
Die Menschen im näheren Arbeitsumfeld
Die Führung
- Bessere Kommunikation seitens des Leadership Teams und des Boards.
- Die Zufriedenheit der MAs ist genauso wichtig, wie das zweistellige Wachstum.
Pre-Layoffs im Team einigermaßen gut, trotz der Unsicherheit und der schlechten Kommunikation des Leadership Teams. Im Unternehmen hat man dennoch die Anspannung gespürt.
Nach den Layoffs: Verständlicherweise extrem schlecht
Rapide gesunken über die letzten Jahre
Die angepriesene Flexibilität wurde in meinem Cluster gelebt. Überstunden waren nie ein Thema & die Team-Leads haben klar gestellt, dass trotz Druck von oben keine harten Deadlines existieren.
Punktabzug wegen strikter Verweigerung sich überhaupt das Thema der 4-Tages-Woche in Betracht zu ziehen.
Mit den Sparmaßnahmen wurde das individuelle Trainingsbudget reduziert
Gehalt ist durchschnittlich, Benefits üblich, aber werden mit den Sparmaßnahmen reduziert.
Extrem viel Support aus dem näheren Arbeitsumfeld
Das mittlere Management ist so gut wie es geht mit den beschränkten Informationen umgegangen, wie es möglich war.
Seit dem Führungswechsel in Xing extrem schlecht. Team-Leads bis hin zur Direktoren-Ebene bekomm kaum bis keine Informationen über die aktuelle Situation, sodass alle Teams im unklaren bleiben und dennoch produktiver denn je sein sollen.
Massenentlassungen werden mitgeteilt, indem alle MAs eine ganze Stunde lang ihre E-Mails aktualisieren sollen um zu erfahren, ob sie am nächsten Tag noch einen Job haben oder nicht.
Board weicht den schwierigeren Fragen der Firma eher aus
Geringe Frauenquote in den oberen Ebenen
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