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YORKER
Bewertung

Leider völlig zurecht verrufen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei New Yorker in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeiten in unserer Filiale selbst. Ich liebe die temporeiche Arbeit in der Filiale, den Zusammenhalt unserer Filiale und den Kundenumgang - wären da nicht die BLs, die alles tun, damit in dieser Filiale kein Team zustande kommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlen dringend Mitarbeiter im Verkauf in den Filialen, um der anfallenden Arbeit gerecht zu werden. An dieser Stelle wird gespart, dafür hat New Yorker nicht nur einen, sondern gleich fünf Bezirksleiter. Wozu einen Bezirksleiter, der auf Kosten des Unternehmens reist, wenn man gleich fünf mitfinanzieren kann?

Verbesserungsvorschläge

Nehmt die BLs in die Verantwortung. Das sind alles Filialfremde, die erst seit diesem Jahr mitwirken, nichts vom tatsächlichen Geschehen in den Filialen wissen, aber dennoch die Entscheidungen treffen dürfen.

Arbeitsatmosphäre

Auf höherer Ebene übernimmt niemand Verantwortung, nachdem der Filialleiter mitten im Weihnachtsgeschäft freigestellt wurde. „Das sind doch nur drei Wochen im Januar ohne Filialleiter“. Selbst soweit zu denken, dass die Dezemberwochen noch vor uns lagen, blieb dem Bezirksleiter verwehrt. Mitten im Dezember fehlte der Filiale also eine Vollzeit- noch dazu eine Führungskraft. Die ungeöffneten Kartons stapeln sich bis zur Decke. Zwischen Kassieren, Kunden, Aufräumen, Nachsortieren, Umkleide und Stange bleibt keine Zeit mehr, Neuware auszupacken.

Kommunikation

Auf Bezirksleiterebene mies.

Kollegenzusammenhalt

Zickereien und Lästereien. Das wird auch niemand ändern können, wenn die früheren Verantwortlichen diesen Leuten unbefristete Verträge gegeben haben. Dafür ist der Zusammenhalt unter dem Rest umso stärker.
Generell wird hier aber viel gejammert wegen der Entscheidungen der Bezirksleiter, aber niemand traut sich, etwas dagegen zu unternehmen.

Work-Life-Balance

Durch das Versagen der Bezirksleiter gab es zeitweise überhaupt keine „Balance.“ Da ein Filialleiter fehlte, standen Doppelschichten an der Tagesordnung. Der für den Ausnahmezustand verantwortliche Bezirksleiter ignorierte zudem jeden Anruf. Ein absolut unprofessionelles, arrogantes und unbelehrbares Verhalten, das ich bei New Yorker kennen lernen durfte. Aber immerhin auf die Umsatzmeldungen wurde und wird reagiert.
„Du bist keine Führungskraft“ ist kein Argument. Den Satz dreimal zu wiederholen, macht daraus immer noch kein Argument. Wäre auch noch schöner, wenn man nur um Zusammenhänge erkennen zu können, zwangsläufig eine Führungskraft im Einzelhandel sein müsste, nicht wahr, liebe BLs? Also noch dazu, völlig unfähig zu argumentieren.

Vorgesetztenverhalten

Wir hatten den besten Filialleiter überhaupt. In Sachen Fachkompetenz und Kundenumgang konnte ihm niemand das Wasser reichen.
New Yorker hat mit dem Ausscheiden unseres Filialleiters ein Exempel statuiert.
Die neuen Bezirksleiter handeln nicht objektiv, sondern nach Sympathie und machen, was sie wollen, ohne Mitarbeiter aus den Filialen einzubeziehen.
Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter, die über zehn Jahre bei New Yorker beschäftigt sind, vollkommen ignoriert. Filialleiter werden nicht nach Kompetenz und Leistung beurteilt. Im ersten Gespräch mit mir fragte mich der Bezirksleiter tatsächlich, ob ich auf Seiten des Filialleiters stehe!?

Interessante Aufgaben

Nach jedem Besuch des Area-Teams sieht der Laden nicht besser, sondern schlimmer aus. Nach den vorgegebenen Ladenumbauten kommen die Kunden nicht einmal zwischen den Ständern durch.
Beim nächsten Besuch wiederum soll wieder alles so umgebaut werden, wie es zuvor schon war, weil diese Leute anscheinend selbst nicht wissen, was sie möchten.

Arbeitsbedingungen

Tatsächlich interessiert es niemanden, wie es den Mitarbeiten in den Filialen geht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

„stets bemüht...“

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe nicht einmal den versprochenen Weihnachtsgutschein erhalten, obwohl ich jeden Samstag im Dezember gearbeitet habe. Man wird bei New Yorker nur von vorne bis hinten belogen und betrogen.

Image

Leider nur bei Teenies gut.
New Yorker hat sich sein schlechtes Image aber selbst zuzuschreiben.
Bedauerlicherweise stimmen die negativen Bewertungen, die ich überall lese. Ein Trost ist aber, dass gute Leute ohnehin nicht bei New Yorker bleiben. Wenn man New Yorker hört, hat man leider ein Bild im Kopf von den Leuten, die dort arbeiten.
Ich wollte den Kritiken hier nie glauben, aber durch Erfahrung wird man klug.

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Arbeitgeber-Kommentar

NEW YORKER TeamZentrale Braunschweig

Lieber Kollege, liebe Kollegin, erst einmal vielen Dank für die umfassende Rückmeldung zu deiner Tätigkeit bei uns. Wir freuen uns über jede Bewertung, da sie zum stetigen Entwicklungs-und Verbesserungsprozesses unseres Unternehmens beiträgt und wir viel daraus lernen können. Umso mehr enttäuscht und wundert es uns, dass du dich teilweise ungerecht behandelt fühlst und mit der Zusammenarbeit, zum Beispiel mit der Bereichsleitung, unzufrieden bist. Trotzdem freut es uns wirklich sehr, dass Du den Zusammenhalt des Teams schätzt und die Atmosphäre bei der Arbeit als positiv reflektierst. Um uns auch zukünftig weiterentwickeln zu können, sind wir über alle konstruktiven Vorschläge glücklich. Schreib uns gerne eine Mail an jobs@newyorker.de, wenn du weitere Ideen hast, wie wir uns auf den von Dir angesprochenen Bereichen verbessern können. Liebe Grüße, dein NEW YORKER Team

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