Unprofessionell, Unfair und grottiger Arbeitgeberin, kein freundlicher und sozialer Umgang
Arbeitsatmosphäre
Also nichts für Ungut, aber wenn man hier sich für den Hungerlohn den Arm rausreißen lassen möchte, dann seid ihr bei New Yorker richtig.
Hier wird einem echt abverlangt zu rennen und sich um die ganze Abteilung zu kümmern. Und wenn man das mal tut und seiner Tätigkeit nachgeht, gibts nichts außer noch mehr Gemecker. Hier wird man bis zum Schluss getriezt weiter zu machen ohne Ende.
Kommunikation
Die Store Managerin an sich hat keine Ahnung von den jeweiligen Abteilungen und kann leider selber nicht professionell bleiben und beschwert sich gerne über jeden der ihr gerade in den Sinn kommt.
Die Führungskräfte können daher privates nicht von geschäftlichem unterscheiden und trennen. Gerne wird man hier als „undankbar“ betitelt und „unloyal“. Wenn man sich mal unter Arbeitskollegen berät und bespricht, heißt es sofort, dass man Privatgespräche führt.
Kollegenzusammenhalt
Absolutes Manko. Schlimmer habe ich es noch nie erlebt. Hier werden für Festverträge über Leichen gegangen, gerade von den Vollzeitkräften in der Herrenabteilung. Hier werden Ideen geklaut, man wird verpetzt und jeder hofft dort auf sein eigenes „Lob“. Manche übertreiben gerade letzteres…
Hier wird also nur geschleimt und übereinander hergelästert.
Führungskräfte können hier nicht professionell bleiben und fordern gerade von den Mitarbeitern, dass sie sich verpetzen, um so Transparenz zu schaffen. So hauen sich leider Mitarbeiter gegenseitig in die „Pfanne“.
Von einer Kollegschaft ist hier kaum die Rede, weder Mitarbeiter als noch Führungskräfte.
Work-Life-Balance
Absolut nicht kein Leben ! Die fordern sogar mehr zu arbeiten, auch wenn du nur Teilzeitkraft bist ! Sprich: eingestellt und bezahlt wird man als Teilzeitkraft, aber arbeiten musst du wie Vollzeit ! Kaum bis gar keine Flexibilität wird hier gegeben.
Hier wird verlangt jeden Tag 10 min unbezahlt früher zu arbeiten.
Früher anfangen und später aufhören gehört hier zum Motto…
Vorgesetztenverhalten
Mein persönlicher Kündigungsgrund sind die Führungskräfte.
Das schlimmste in diesem Laden sind die Führungskräfte, die gar keine Ahnung von ihrem Beruf haben. Unsensibel, taktlos, herrisch, und emotional sind leider Alltag ….
Hier muss man sich viel gefallen lassen von den Vorgesetzten und Gerechtigkeit spielt für Sie keine Rolle. Hauptsache derjenige, der gerne andere Leute in die Pfanne haut, bleibt verschont.
Absolutes Manko.
Interessante Aufgaben
Hier heißt es entweder Kasse oder T-Shirts aufbügeln…
Gleichberechtigung
Man muss leider deutlich erwähnen, dass einige Leute bevorzugt werden, weil man aus Ihnen den größeren Nutzen hat. Ist man körperlich krank, wird man weiterhin getriezt mehr zu arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Einige Kollegen denken, dass sie wenn sie sich über einen Stellen, so behaupten können.
Arbeitsbedingungen
Hier heißt es pünktlich in die Pause gehen oder Pech gehabt.
Hier wird leider am Personal derartig gespart dass keiner sich wirklich Mühe gibt. So ist man manchmal leider auf sich alleine gestellt mit Neulingen die keine Ahnung haben.
Frustvoll, stressig und anstrengend die Arbeitsbedingungen gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik ohne Ende ! New yorker ist der einzige Laden, der Plastik Tüten Immernoch gratis verschenkt. Sie müssen sogar angeboten werden, um Werbung zu machen. Plastik Bügel werden verschenkt und man wird fertig gemacht, wenn man keine Plastik Beutel verkauft.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt stimmt leider gar nicht hier. Mindestlohn ist hier leider Tatsache.