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YORKER
Bewertung

Schlimm, schlimmer, am schlimmsten...New Yorker

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker in Braunschweig gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Areateams sollten evtl. eine Schulung erhalten, wie man mit Personal umgeht. Einigen Storemanagern würde dies auch anraten.
Auch wenn jetzt hier von NEW YORKER als Antwort kommt, das dies nicht die angestrebte Arbeitsweise ist empfinde ich das als Witz. Viele Mitarbeiter die hier bewerten haben/hatten die gleichen Probleme mit dem Unternehmen und geändert hat sich ja wie ich bestätigen kann absolut nichts also scheint NEW YORKER diese respektlose Arbeitsweise durchaus zu gefallen.

Arbeitsatmosphäre

Da die meisten Mitarbeiter unzufrieden sind spiegelt sich das natürlich auch in der Arbeitsatmosphäre wieder.

Kommunikation

Meistens über E-Mail, zum meckern wird aber natürlich angerufen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den VKH's wirklich gut. Vollzeit und Schlüsselkräfte liefern einen gerne mal an die Vorgesetzen aus.

Work-Life-Balance

Ich stand die meisten Tage der Woche von 8-19 im Laden und somit kann man sich vorstellen wieviel 'Life' ich noch hatte. Sollte man sich dann aber mal erlauben pünktlich anzufangen und aufzuhören und einer vom Areateam bekommt das mit wird sofort wieder gemeckert. Eine Vertraglich vereinbarte 37,5 Stunden Woche wird so gern mal zu einer 50 Stunden Woche, noch lieber wäre es NEW YORKER wenn man diese Stunden ohne sie einzutragen leistet.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Schon beim Vorstellungsgespräch absolut unsympathisch.
Hier wird Verständnis für die Situation in der Filiale geheuchelt ( Unterbesetzung und infolge dessen Warenstau) um dann hintenrum den Area-Manager anzurufen. Ganz großes Kino!
Man wird am Telefon angemault wenn man nach der Impfung nicht kommen kann, obwohl allgemein bekannt ist das es danach zu gewissen Symptomen kommen kann.

Interessante Aufgaben

Wie überall im Handel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Katastrophe. Ware kommt in Kartons. Jedes T-Shirt einzeln verpackt und teilweise noch die Etiketten in Papier eingepackt. Sowas hab ich noch nie erlebt. Plastiktüten werden an der Kasse weiterhin für umsonst an den Kunden rausgegeben. Die Umwelt ist NEW YORKER total egal.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn selbst für Mitarbeiter die schon Erfahrung im Einzelhandel haben. Kein Wunder hat man ständig Personalmangel, für den Hungerlohn möchte keiner arbeiten.

Image

Ramsch.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für deine Zeit und die ausführliche Bewertung.

Du hast Recht, die von dir geschilderte Arbeitsweise liegt nicht im Sinne von NEW YORKER und wir bedauern es sehr, dass in deinem Fall scheinbar einige negative Dinge vorgefallen sind. Wir würden uns freuen, wenn bereits vorher das Gespräch gesucht wird, um aktiv negativen Erlebnissen entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Wir sind stets darum bemüht, Verbesserungsvorschläge unserer bestehenden und ehemaligen Kollegen/ Kolleginnen zu berücksichtigen, nehmen sie auf und geben sie an die entsprechenden Verantwortlichen weiter.

Bezüglich der Plastikverpackungen müssen an den Herstellerorten gewisse Vorgaben und Richtlinien eingehalten werden. Um die Sicherheit und den Schutz der Produkte zu gewährleisten, müssen unsere Artikel häufig für den Transport in unseren Filialen verpackt werden. Der Umweltschutz liegt uns dennoch schon lange am Herzen. Daher verwenden wir schon seit vielen Jahren Tüten aus recyceltem Material. Diese sind mit dem Blauen Engel versehen und garantieren eine umweltfreundliche Herstellung und Entsorgung der Tüten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Umweltbewusstsein weiterhin auszubauen

Für deine weitere Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

Viele Grüße,

dein HR Team

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