52 von 796 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es Aufstiegschancen gibt, sowie Weiterbildungen und Filialen Wechsel um auch mal zu sehen was bei anderen los ist.
Es gibt sehr vieles was ich schlecht empfunden habe, aber am schlimmsten war das meine Führungskraft uns Angestellte gemobbt hat und uns rausgeekelt hat und keiner uns einen Glauben geschenkt hat, da sie eine hoch angesehene Person im Unternehmen ist.
Ihre Mitarbeiter mehr Wertschätzen und denen das Gefühl geben, das sie gebraucht werden und nicht nur genutzt werden. Dafür sorgen das nicht so viele Führungskräfte mit Burnout aus dem Unternehmen gehen, weil diese mit allem alleine gelassen werden. Nicht immer die selbe Musik im Laden laufen lassen. Und einfach prüfen, was sie dort für Führungskräfte einstellen, da diese das Image der Firma zerstören.
Ich wurde in mehren Filialen eingesetzt und habe mich mit vielen Mitarbeitern ausgetauscht. Es wird dort immer gelästert und deine Arbeit wird nicht wertgeschätzt.
Du musst immer einspringen, deine freien Tage werden sehr oft genommen und verschoben und du musst die Arbeit an Prio 1 stellen.
Alles wird in Papier und Plastik eingepackt, sei es nur ein Knopf an einer Jacke. Plastiktüten werden dort immer noch rausgegeben.
Es gibt leider gar kein Verständnis und keine Kulanz. Es wird immer erfragt, wenn man sich mal Krankmeldet, was man hat. Und den Druck den die bekommen, wird auf die Mitarbeiter verteilt und es wird einem immer gesagt das man unter denen steht.
In der Corona Zeit, wurde sehr spät reagiert was den Angestellten Schutz anging. Bis man Schutz an den Kassen bekam, Masken Oder Desinfektionsmittel verging eine Ewigkeit und man musste dafür erstmal selber aufkommen.
Es wird klar kommuniziert was sie von dir wollen an dem Tag. Aber da die Filialen immer unterbesetzt sind, ändert sich der Plan täglich und alles bleibt stehen und liegen.
als ehemaliger Mitarbeiter möchte ich die positiven Aspekte des während der Corona-Pandemie hervorheben. Das Unternehmen hat während des Lockdowns großzügige Corona-Leistungen bereitgestellt und die Mitarbeiter weiterhin mit 100% ihres Gehalts unterstützt. Diese Maßnahmen waren wichtig, um die finanzielle Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten und verdienen Anerkennung.
Trotzdem muss ich betonen, dass diese positiven Leistungen kein Grund sind, die Mitarbeiter wie sonst was zu behandeln. Leider habe ich während meiner Zeit festgestellt, dass die Wertschätzung für die Mitarbeiter deutlich zu wünschen übrig ließ.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Mitarbeiter die treibende Kraft hinter dem Erfolg eines Unternehmens sind. Eine Kultur der Anerkennung und des Respekts ist entscheidend, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter zu fördern.
Insgesamt war meine Erfahrung äußerst enttäuschend. Trotz der genannten Probleme habe ich wenig Hoffnung, dass das Unternehmen tatsächlich Schritte unternimmt, um positive Veränderungen herbeizuführen und ein besseres Arbeitsumfeld für zukünftige Mitarbeiter zu schaffen.
Es scheint, dass das Unternehmen in seiner Denkweise und Philosophie zurückgeblieben ist, was zu den vorherrschenden Problemen in der Arbeitsatmosphäre, der Kommunikation und der Wertschätzung der Mitarbeiter geführt hat. Ohne einen echten Willen zur Veränderung und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist es unwahrscheinlich, dass sich etwas grundlegend ändern wird.
Es ist bedauerlich, dass das Unternehmen nicht erkennt, wie wichtig eine positive Arbeitsumgebung und eine unterstützende Unternehmenskultur für den Erfolg und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sind. Es ist möglicherweise an der Zeit, andere berufliche Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, bei denen deine Fähigkeiten und Leistungen angemessen geschätzt und honoriert werden.
1. Unternehmensphilosophie ernst nehmen: Das Unternehmen sollte seine Unternehmensphilosophie klar definieren und sicherstellen, dass diese von allen Mitarbeitern verstanden und gelebt wird. Die Philosophie sollte Werte wie Transparenz, Wertschätzung und offene Kommunikation beinhalten. Führungskräfte sollten als Vorbilder agieren und diese Werte aktiv vorleben.
2. Mitarbeiter ein Gehör schenken: Es ist wichtig, den Mitarbeitern zuzuhören und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen, Ideen und Bedenken zu äußern. Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen, Feedbackgespräche und offene Diskussionsforen können dazu beitragen, dass die Stimme der Mitarbeiter gehört wird. Das Management sollte aktiv auf das Feedback reagieren und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen.
3. Externe Seminare und Schulungen: Das Unternehmen sollte in Schulungen und Seminare investieren, um Führungskräfte und Mitarbeiter in den Bereichen Unternehmensstruktur, effektive Kommunikation und Führungskompetenzen weiterzubilden. Externe Experten können wertvolles Wissen und neue Perspektiven einbringen, um das Unternehmen voranzubringen.
4. Zudem will ich auch kein Gespräch mit irgendjemand führen um das wieder zu legen. Den alle Bewertungen hier auf dieser Seite Erzählen die Tatsachen und es wird seit Jahren nichts geändert.
Während meiner Zeit dort habe ich festgestellt, dass die Atmosphäre nur erträglich war, wenn bestimmte Kollegen auf der Arbeit waren. Es scheint, als ob das Arbeitsumfeld stark von der Interaktion mit bestimmten Personen abhängt.
Das kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Wenn die richtigen Kollegen anwesend waren, fühlte ich mich unterstützt und motiviert, meine Aufgaben zu erledigen. Die Zusammenarbeit war produktiv und angenehm. Allerdings war die Atmosphäre deutlich angespannter und weniger kooperativ, wenn diese Kollegen nicht anwesend waren.
Basierend auf den vorherigen Bewertungen und den zusätzlichen Kommentaren lässt sich erkennen, dass das Unternehmen mit verschiedenen Problemen zu kämpfen hat, die sich auf die Arbeitsatmosphäre, die interne Kommunikation, den Kollegenzusammenhalt, die Work-Life-Balance und die Gehälter auswirken.
Es ist bedauerlich, dass diese negativen Aspekte in dem Unternehmen vorherrschen und sich auf die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken. Es scheint, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen, in der die Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.
Es ist wichtig, dass das man diese Herausforderungen ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Situation zu verbessern. Eine umfassende Überprüfung der Unternehmenskultur, der Führungspraktiken und der Mitarbeiterbeziehungen ist erforderlich, um die negativen Aspekte anzugehen und positive Veränderungen herbeizuführen.
Eine offene Kommunikation mit den Mitarbeitern, das Einholen von Feedback und die Implementierung von Verbesserungsvorschlägen sind entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeiter zugewinnen um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Während meiner Zeit dort wurde deutlich, dass es schwierig war, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Es schien, als ob die Arbeit immer an erster Stelle stand und die Erwartungen an die Mitarbeiter sehr hoch waren.
Es ist frustrierend, wenn man das Gefühl hat, dass man immer verfügbar sein und bereit sein muss, einzuspringen, um nicht negativ bewertet oder kritisiert zu werden. Diese Art von Arbeitskultur kann dazu führen, dass das Privatleben vernachlässigt wird und ein hohes Maß an Stress und Erschöpfung entsteht.
Es ist wichtig, die Bedeutung einer ausgewogenen Work-Life-Balance für das Wohlbefinden und die langfristige Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erkennt. Es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeitsbelastung zu bewältigen und Zeit für ihre persönlichen Bedürfnisse und Verpflichtungen zu haben.
Es scheint ein Problem mit den Gehältern im Verhältnis zur erbrachten Leistung zu geben. Während meiner Zeit dort habe ich festgestellt, dass die Vergütung nicht angemessen war und nicht mit den Anstrengungen und Ergebnissen der Mitarbeiter und meiner seits übereinstimmte.
Es kann frustrierend sein, wenn man hart arbeitet und gute Leistungen erbringt, aber nicht entsprechend entlohnt wird. Eine faire und wettbewerbsfähige Vergütung ist ein wichtiger Aspekt der Mitarbeitermotivation und Zufriedenheit.
Es ist wichtig, dass Unternehmen die Gehaltsstrukturen überprüft und sicherstellt, dass die Vergütung den Leistungen und dem Beitrag der Mitarbeiter gerecht wird. Den es kann nicht sein das Kollegen mehr Geld bekommen wären sie Augenschein nichts leisten oder geleistet haben als andere.
Es fällt mir schwer, positive Aspekte über das Unternehmen zu finden, da meine Erfahrungen von unerträglichen Arbeitsbedingungen geprägt waren. Insbesondere die mangelnde Unterstützung und der Umgang mit Kundenkonflikten haben mich zutiefst enttäuscht.
Es ist unakzeptabel, dass Mitarbeiter von Kunden bespuckt, beleidigt, bedroht und angeschrien werden. Zusätzlich werden rassistische Kommentare geduldet, was eine völlige Missachtung der Würde und des Respekts gegenüber den Mitarbeitern darstellt. Niemand sollte in einem Arbeitsumfeld solchen verbalen und physischen Übergriffen ausgesetzt sein.
Darüber hinaus ist es besonders entmutigend, dass man als Mitarbeiter nicht angemessen unterstützt wird, um mit derartigen Konflikten umzugehen. Es ist inakzeptabel, dass man in solchen Situationen dazu aufgefordert wird, deeskalierend zu wirken, ohne dass das Unternehmen angemessene Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Es herrschte eine bedauerliche Dynamik, in der es scheint, dass der Erfolg und die Anerkennung stark von der Fähigkeit abhängig waren, den Vorgesetzten zu gefallen und sich anzupassen. Es schien, dass Mitarbeiter, die nicht bereit waren, "den Vorgesetzten in den A** zu kriechen", schnell in Missgunst gerieten und ihre Leistungen ignoriert wurden.
Es ist enttäuschend, wenn Mitarbeiter, die tatsächlich gute Arbeit geleistet haben und wertvolle Beiträge geleistet haben, nicht angemessen anerkannt und belohnt werden. Eine solche Arbeitskultur kann demoralisierend sein und dazu führen, dass motivierte Mitarbeiter demotiviert werden und letztendlich das Unternehmen verlassen.
Es ist wichtig, dass Unternehmen eine Kultur der Wertschätzung und Anerkennung fördert, die auf objektiven Leistungen und Verdiensten basiert. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, ihr Bestes zu geben und ihre Fähigkeiten einzubringen, ohne Angst davor haben zu müssen, dass ihre Arbeit unbeachtet bleibt, wenn sie nicht den Erwartungen der Vorgesetzten entsprechen.
Während meiner Zeit dort habe ich festgestellt, dass es häufig zu Missverständnissen und Verwirrung kam, da die linke Hand nicht wusste, was die rechte tut. Dies deutet darauf hin, dass es innerhalb der Geschäftsstelle eine mangelnde Abstimmung und Koordination gibt.
Ein besonders frustrierender Aspekt war, dass verschiedene Vorgesetzte unterschiedliche Anweisungen gegeben haben. Es war verwirrend und demotivierend, wenn jemand uns aufforderte, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, und ein anderer dann plötzlich etwas anderes vorschlug. Diese Inkonsistenz führte zu Fehlkommunikation und ineffizienten Arbeitsabläufen.
Eine klare und effektive interne Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung, um ein Unternehmen reibungslos und effizient zu führen. Es ist wichtig, dass die verschiedenen Abteilungen und Vorgesetzten regelmäßig miteinander kommunizieren, um sicherzustellen, dass alle auf demselben Stand sind und gemeinsame Ziele verfolgen.
An sich sicherer Job.
An jeden potenziellen Bewerber: bitte überlegt es euch 10x bevor ihr euch da bewirbt. Verschwendet nicht euer Potenzial. Ihr werdet es dort verlieren.
- besseres Gehalt
- gute Leute halten und motivieren.
- mehr für die Mitarbeiter tun.
- Homeoffice
Kommt auf dein Team an. Da mein Team ein gutes Miteinander hatte, ging es noch.
Ist sowieso schlecht. Meine Bewertung wird das nicht verändern.
Ist okay. Als Angestellter muss man selten Überstunden machen. Falls ja, kann man diese leicht abbauen. Ist aber total vom Vorgesetzten abhängig.
Unterirdisch schlecht. Kein Weihnachts- und oder Urlaubsgeld. Das einzige: 30% Rabatt bei New Yorker. Wow! Gehalt unterdurchschnittlich in der Region. ( für die Größe und Umsatz)
Letztes Jahr gab es als „Dankeschön“ für die Corona Zeit einen 250 Euro New Yorker Gutschein. Hauptsache das Geld kommt zurück.
Plastik halt.
Jeder denkt dasselbe: sobald ich was neues habe - bloß weg von New Yorker
Persönlich eventuell in Ordnung. Gehaltstechnisch beleidigend.
Alle müssen sich dem Dr. bücken. Keiner darf was allein entscheiden. Einer Mitarbeiterin wurde eine Erhöhung von 50 Euro Brutto angeboten. Das gleicht quasi einer Beleidigung nach mehr als einem Jahrzehnt in der man keine erhalten hat.
Ist okay. Homeoffice ist aber verboten und verpöhnt.
Quasi keine. Flurfunk stellt alles in den Schatten. Auf Entscheidungen müssen mehrere Wochen / Monate gewartet werden. Falls eine getroffen wird.
Nichts besonderes zu sagen.
Hält sich im Rahmen. Sehr Oldschool alles. Zumindest in der Logistik. In der Zentrale ( Einkauf etc.) sieht das glaube ich anders aus.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr von der Abteilung ab, in der man arbeitet. Hier ist von wirklich sehr schlecht bis sehr gut so ziemlich alles vertreten.
Leider sehr schlecht in der Region und auch berechtigt. Während Corona nur in wenigen Ausnahmen Homeoffice Möglichkeit, auch als diese gesetzlich vorgeschrieben war. Ebenso keine Maskenpflicht im Unternehmen, als diese vorgeschrieben war. Corona wurde hier ignoriert!
Schwierig, da keine flexiblen Arbeitszeiten (auch hier abteilungsabhängig!). Wir hatten feste Arbeitszeiten, auch bei dringenden Arztterminen gab es teilweise Diskussionen. Und das bei normalen Bürojobs, die nicht zwingend an feste Zeiten gebunden sind. Kurzfristige Urlaube waren immer möglich.
Je nach Vorgesetzen werden Weiterbildungen genehmigt, sehr individuell!
Gehalt sehr vom Vorgesetzen abhängig. Setzt er sich für dich ein: Prima. Ansonsten können hier auch 10 und mehr Jahre ohne Erhöhung vergehen. Urlaubs-/Weihnachtsgeld nur für Mitarbeiter mit alten Verträgen. Weitere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Definitiv nicht im Ansatz vorhanden! Es wird wirklich absolut nichts in Richtung Nachhaltigkeit vorangetrieben. Insbesondere das hohe Druckaufkommen ist unfassbar und für Außenstehende unvorstellbar.
Wie schon beim Punkt Arbeitsatmosphäre benannt, sehr abteilungsabhängig.
Kann ich nicht beurteilen.
Sehr unterschiedlich. Einige sind definitiv keine Führungspersönlichkeiten, besetzen solche Posten allerdings seit Jahren. Wonach diese besetzt werden erschließt sich mir nicht. Führungskompetenzen habe ich selten erlebt.
Teilweise Großraumbüros mit hohem Lärmfaktor. Glaswände, fühlte sich manchmal an wie im Aquarium. IT Ausstattung soweit auf gutem Stand. Klimaanlage in der Hansestraße 48 super! Leider keinerlei Annehmlichkeiten wie kostenfreies Wasser, Tee, Kaffee etc. Es wird gestempelt, aber man erhält keinerlei Info über die Zeiten (Ausnahme auch hier: Mitarbeiter mit älteren Verträgen!)
An Kommunikation hakt es hier an allen Ecken. Der Flurfunk ist, wie schon oft hier beschrieben, das effektivste Mittel. Infos über Mitarbeiteraustritte, nicht nur höheren Positionen, sind wünschenswert. Das Intranet wird nur sehr spärlich bespielt, über die Presse erfährt man mehr über den eigenen Arbeitgeber.
Sehr unterschiedliche Arbeitsverträge, die mit den Jahren von den Konditionen her immer schlechter werden. Dadurch großer Unmut unter den Kollegen. Mitarbeiter mit älteren Verträgen bekommen Urlaubs-/Weihnachtsgeld, können teilweise Mehrarbeit durch Freizeit ausgleichen. Dies fällt bei neuen Verträgen weg, teilweise sind Überstunden mit dem Gehalt abgegolten, auch bei niedrigen Positionen!
Je nach Bereich kann man sich frei entfalten und eigene Ideen einbringen.
Den lockeren Umgang untereinander, die Kollegen in einem jungen Team und die Aufgaben im Job.
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Je nach Laune der Geschäftsführung kann es mal ganz schnell passieren, dass man auf einer Abschussliste landet und um den Job zu fürchten hat. So wird das auf Dauer nichts.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen und sie ernst nehmen. Mitarbeiterzufriedenheit wird hier von oben leider nicht geschätzt. Die einzelnen Vorgesetzten setzen sich augenscheinlich für einen ein, scheitern aber bei den Genehmigungen bei der Geschäftsführung. Zumindest sind das die Ausreden, die man vorgelegt bekommt. 2022, 2,5 Jahre nach Pandemie keine grundlegende Home Office Regelung zu haben spricht für sich..
Das Marketing ist von der Hauptzentrale ausgegliedert. Die Arbeitsatmosphäre war immer locker und sehr entspannt. In der Hauptzentrale ist sich jeder selbst der Nächste und geht über Leichen, wenn es darauf ankommt.
Nicht existent. Kernarbeitszeit 8:30 - 17:30 Uhr. 50 Min Pause werden automatisch beim einstempeln abgezogen, die muss entsprechend hinten dran gehangen werden. Home Office gibt es nicht, auch nicht, als es durch Corona vom Gesetzgeber vorgegeben wurde. Anträge auf Home Office können gestellt werden, mit der Gefahr der Kündigung.
Es wird gedruckt und gedruckt und gedruckt. Vorschläge zugunsten der Digitalisierung werden gar nicht erst angehört
Viele nette Kollegen, wobei man bei manchen aufpassen muss. Passiert ein Fehler, werden eher mit Fingern auf andere gezeigt als den Fehler sich selbst zuzugestehen.
Keine schlechten Erfahrungen mit den Vorgesetzten im Marketing gemacht!
Einzel- oder Doppelbüros mit angemessener Ausstattung (PC, Doppelmonitor etc.)
Könnte besser sein
Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen unterirdisch. Verhandlungen auch eher schwierig. Es wird immer versucht, alles auf die lange Schiene rauszuzögern. Von Gespräch bis Umsetzung vergehen gerne mal 6-8 Monate.
Abteilungsabhängig
Spannende, vielseitige Aufgabe. Man arbeitet täglich mit über 40 Ländern, was total spannend ist. Man kann hier in kurzer Zeit viel lernen.
Pünktliches Gehalt, Du'z Kultur
Führungskultur, Sozialverhalten
Vielleicht bringt irgendwann ein Wechsel in der Führung auch ein Umdenken im Umgang mit den Mitarbeitern mit sich
Hier wird mit Druck und Angst regiert. Mit Lob für erreichte Ziele (oder sogar Annerkennung durch Gehaltserhöhung) ist nicht zu rechnen. Es gibt keinen Tarifvertrag und damit auch keine Gehaltsanpassungen und das obwohl NEW Yorker ein Rekordjahr nach dem anderen hinlegte. Wer einen Betriebsrat gründen will wird gekündigt. Hier wird am Ende der Nahrungskette viel Geld durch Ausbeutung generiert.
Fast Fashion - in Puncto Nachhaltig und Ökobilanz eine absolute Katastrophe. Es wird wenigstens auch gar nicht versucht das zu beschönigen (Green Cotton etc.)
Sozial - im Umgang mit Mitarbeitern in vielen Bereichen einfach nur furchtbar.
Mobiles Arbeiten wurde nur ausnahmsweise während Corona erlaubt und das auch nur sehr eingeschränkt. 100 Prozent Anwesenheit ist inzwischen wieder der Normalfall. Überstunden und ständige Erreichbarkeit werden nicht offen kommunizierten aber doch erwartet
Es gibt einige wenige gute Programme (Trainee) sonst kaum vorhanden
Gehalt muss zu Anfang gut und individuell verhandelt werden, es wird in der Folge lange keine Erhöhung geben (es sei denn man droht direkt mit Kündigung). Es gibt 30 Prozent Mitarbeiter Rabatt, was schon gut ist. Es gab aber mal 50 Prozent und Weihnachtsgutscheine. Diese wurden trotz enormer Gewinne gestrichen.
Nicht vorhanden. Der Firmeneigner tritt in vielen Bereichen als Wohltäter auf, in der Firma ist davon nichts zu spüren.
Das Verhältnis unter den Kollegen war weitgehende gut. Es gab auch Ausnahme die der Petz und Anschwärzkultur, die in diesem Unternehmen durchaus erwünscht ist, folge leisten, der Großteil ist aber wirklich kollegial.
Gibt nur sehr wenige ältere Kollegen. Viele bleiben nicht lange weil die Wertschätzung fehlt und die Bezahlungen schlecht ist.
Nicht gut... hier wird noch in sehr alten Muster gedacht und geführt. Es fehlt komplett an Wertschätzung, Mitarbeitermotivation durch die Führung findet nicht statt... hier wird nach unten getreten und mit Druck gearbeitet.
Ist ganz okay. Büros sind hell,es gibt zumindest teilweise Klimaanlagen. Die Kantine ist gut und Parkplätze gibt es auch (wenn auch nicht genug)
Nicht gut. Es wird nicht über die Unternehmensentwicklung gesprochen, dann könnten die Mitarbeiter ja Forderungen und Erwartungen haben.
Männer verdienen definitive mehr bei gleicher Arbeit. Auf die Frage warum die Frauenquoten bei New Yorker so hoch ist, bekam ich mal die Antwort: Die sind billiger und leisten mehr!
Die gibt es, jede Menge. Wenn man viel lernen will kann ich NEW Yorker für eine Durchlaufzeit von ca. 3 Jahren empfehlen. Danach guckt euch bitte nach einem wertschätzenden, sozialen Arbeitgeber um.
Dass die meisten Mitarbeiter nicht vor oder im Lockdown gekündigt wurden und dass das Kurzarbeitergeld aufgestockt wurde.
Stressiger Job. Abhängig von den Kunden, die von Filiale zu Filiale unterschiedlich sind. Chronisch zu wenig Personal. Oft neue Leute, die neu eingearbeitet werden müssen, aber nach kurzer Zeit wieder kündigen. Es gibt Vorgaben, wie viele Mitarbeiter auf der Fläche sein müssen, aber aufgrund von Personalmangels werden oft Mitarbeiter alleine hängen gelassen.
Aufgrund von anderen Jobs oder privaten Situationen haben viele Festangestellte die Filiale verlassen. Die Stellen wurden nicht neu besetzt, sondern die Verkaufshilfen haben einfach die Verantwortungen zusätzlich aufgehalst bekommen, ohne mehr Geld zu bekommen.
Fast Fashion Image. Die Klamotten sind schön. Aber die meisten (Ex-)Mitarbeiter haben kaum gute Erinnerungen an die Arbeit.
Einzelhandel halt. Arbeitszeiten dementsprechend. Es wird erwartet, dass man zur Frühschicht UNBEZAHLT mindestens 10 Minuten früher auf der Fläche ist, um Kassen einzuzählen und Staub zu wischen. Bei Ladenschluss muss die Spätschicht noch aufräumen, was bei unter 15 Minuten auch unbezahlt ist und darüber nur mit Glück je nach Laune der Führungskraft auf die Stunden gezählt wurde. Abgerechnet wird im 15-Minuten-Takt, d.h. bei 20 -25 Minuten wurde man tendenziell eher auf 15 Minuten abgerundet.
Für Verkaufshilfen laut Vertrag 60h im Monat (15h pro Woche), trotzdem wurden pauschal 40h pro Woche geplant. Wenn man einen Arzttermin oder eine Klausur oder sonst etwas hatte, wurde dafür ungefragt ein Urlaubstag von der Leitung eingetragen. Wenn man also nicht genau aufgepasst hat, hatte man am Ende nur eine Woche Urlaub am Stück über, die man sich nehmen konnte.
Nicht vorhanden. Es gibt keine Weiterbildungen für Verkaufshilfen. 'Beförderungen' zu Festangestelltenverträgen werden unter fadenscheinigen Ausreden zurück gezogen.
Der Lohn ist für Verkaufshilfen knapp über dem Mindestlohn. Der Lohn kam immer pünktlich und meistens stimmten die Abrechnungen.
Alles ist in Plastik eingewickelt. Teilweise sogar jedes einzelne Teil. Täglich fällt säckeweise Müll an, der meistens nicht getrennt wird fürs Recycling, sondern es wird alles zusammen in einen Restmüllsack gestopft.
Viel Gezicke und Unprofessionalität. Wenige festangestellte Kollegen. Für Werkstudenten und Schüler ist der Job natürlich nicht Priorität. Manche Leute halten den ganzen Laden am Laufen, andere strengen sich nicht an und gehen zwischendurch rauchen.
Die meisten Kollegen (bis auf Führungspositionen) sind unter 25.
Meistens nett und professionell. Über manche Kollegen wurde sich vor anderen Kollegen lustig gemacht. Bei Krankheitsausfällen wird unfreundlich reagiert.
Ladenfläche ist ganz schön. Das Lager gar nicht belüftet und im Sommer eine Zumutung bei der körperlichen Arbeit.
In unsicheren Zeiten von Corona gab es viele Spekulationen. Infos zu Lockdown oder Produktlieferungen kamen erst an das Personal, wenn es kurz vor knapp war.
Eventuell auch dem Bereich Textil 'geschuldet', dass ein Großteil der Mitarbeiter weiblich sind.
Man kriegt als erster die neuen Klamotten in die Hand, ansonsten gibt es für alles Vorgaben von Corporate, die erfüllt werden müssen.
Immer weniger
Sturheit etwas zu verändern. Keine Einsicht oder Angst etwas besser machen zu können.
Home Office anbieten , marktübliche Gehälter zahlen.
Arbeitsplätze mit aktueller und moderner Hardware ausstatten, höhenverstellbare Tische anbieten, Job Rad….
Veraltete Hardware, nicht klimatisierte Büros….
Noch ist das Image grundsätzlich gut. Das wird sich bestimmt ändern.
Home Office ist das Schimpfwort und wird eingeschränkt angeboten (nur wegen Corona Pflicht)
Karriere kaum möglich. Weiterbildung findet kaum statt.
Im Vergleich zu anderen Firmen unterirdisch. Dadurch verlassen viele Kollegen das Unternehmen. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, 40 Stunden Woche, teils in Schichtarbeit. Überstunden sind gem. Vertrag abgegolten.
Wir trennen Müll, das war es schon.
Die Kollegen leiden gemeinsam, halten aber zusammen und verstehen sich untereinander gut bis sehr gut.
Teilweise mangelt es den jüngeren und jungen Vorgesetzten an Respekt
Die Vorgesetzten sind nicht qualifiziert für Menschen und Mitarbeiterführung. Arrogant und von oben herab. Dadurch extrem hohe Mitarbeiter Fluktuation.
Alte Hardware, schlechte Möbel, nicht klimatisierte Büros
Ist nicht erwünscht und wird unterdrückt. Es wurde vor Monaten unqualifiziertes Führungspersonal eingesetzt, das rächt sich jetzt
Ja das wird gelebt
Die Arbeit ist grundsätzlich interessant, abwechslungsreich und vielseitig.
Du kannst im Geschäft sehr frei arbeiten. Natürlich gibt es auch Vorgaben, die eigentlich einzuhalten sind.....
Hab dort sehr gerne gearbeitet.
50% der Mitarbeiter/innen (die Aushilfen /450€)werden alle 2 Jahre spätestens ausgetauscht. Unbefristete Arbeitsverträge ermöglichen.
...technische Weiterentwicklung, wozu?!
Alles per Fax und auf Papier ausdrucken.
....die Entscheidungsträger aus der Zentrale mal eine Woche im Store arbeiten lassen, dann würde vielleicht vieles der täglichen Anforderung "relativiert"!
Hatte ein wirklich tolles Team an meinem Standort. Leider wurden alle Aushilfen nach 2 Jahren ausgetauscht.
Personalkosten sind ein großes Thema
Zu wenig Personal, unordentlich aber auch unschlagbar günstig und immer was neues. Fast fashion halt.
Eigentlich gut, mein Filiale gehörte zum BR Bereich. Daher war alles sehr gut geregelt und es wurde auch sehr vom Area Team darauf geachtet. Überstunden waren geregelt.
....durch Corona, ist halt vieles nicht möglich gewesen.
Wer will, hat aber die Möglichkeit dazu.
....in meinem Fall, alles tariflich geregelt. Daher war es super.
Urlaub, Überstunden und sogar 2 freie Samstage pro Monat und ein Bonussystem. Während der Kurzarbeit, zu 100% das Gehalt aufgestockt.
Sehr viel Potenzial, um besser zu werden.
Aber es interessiert eigentlich niemanden, wen sollte man auch ansprechen?!
Im Team vor Ort "super"
Unter den Filialen eher kaum. Jeder dauernd Personalmangel.
Durch Corona gab es halt auch keine Meetings mit dem Areateam/Filialleiter
...wenn es noch welche gab/gibt.
Das extreme hohe Arbeitsaufkommen ist für ältere kaum zu schaffen und Sie sind eh zu teuer!
Generell gut, auch wenn hier und da >wichtiges vergessen wurde!
Wenn keine/r krank ist und alle Stellen besetzt sind, könnte es möglich sein, den Anforderungen gerecht zu werden......leider sieht der Kunde das natürlich nicht.
Hauptsächlich per Mail und Fax, aber auch persönlich am Telefon. Manchmal dauern Entscheidungen zu lange, weil vieles von der Zentrale aus Braunschweig genehmigt werden muss
Sehr vorbildlich.
Wer "fast fashion" liebt, lebt auf der Fläche und schafft auch im Lager.
"Büro und Mitarbeiter Feedback" leider oft nur mal eben schnell....
In Corona/Lockdown Zeiten stand der Arbeitgeber % hinter uns.Und das geben wir auch gerne wieder zurück.
Super Team mit einer super Stimmung.
Man kann sich auf jeden einzelnen verlassen.Loyalität und Respekt wird hier sehr groß geschrieben.
Es wird sehr auf den Ruf geachtet und wir Mitarbeiter stehen auch hinter dem Namen New Yorker.
Wer seinen Job liebt, der kommt sehr gerne arbeiten und das tun wir auch.
Ich selbst bin von Aushilfe zur Filialleitung aufgestiegen.Und es gibt noch viele mehr.
Wer was erreichen will, kann es auch schaffen.
Gehalt ist gut, man kann sich nicht beschweren, außerdem gibt es auch Bonuszahlungen und das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.
Manchmal ein bisschen zu viel Papier zwischen der Kleidung und an den Knöpfen, aber sonst nichts zu beanstanden.
Sehr gut.Es gibt keine Probleme.
Ich habe sehr viele ältere Kollegen und eins kann ich sagen, der Job bei New Yorker hält einen jung.
Es gibt nix zu beanstanden. In Corona Zeiten und auch noch jetzt, würden wir nie in der Luft hängen gelassen.
Kommunikation zu den HR Managern ist sehr gut, egal was ist, sie haben immer ein offenes Ohr und stehen zu 100% hinter ihren Mitarbeitern.
Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir zusammen.
Gleichberechtigung wird hier ganz groß geschrieben, das merkt man auch insbesondere zu Corona Zeiten, egal welchen Impfstatus man hat, jeder wird gleich behandelt und nicht diskriminiert.
Es passiert zwar nicht jeden Tag was neues.Aber man wird gefördert und gefordert.Es wird nie langweilig.
So verdient kununu Geld.