799 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
291 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 450 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalrabatt
So gut wie alles. Auf Dauer schadet es einem nur und der Körper schafft es nicht dem gerecht zu werden, was gefordert wird.
Führungskräfte nicht einfach behalten weil sich sonst niemand bewirbt. Manchmal klappt es auch ohne besser. Besseres Arbeitsklima schaffen. Arbeitszeiten moderner gestalten und mehr Freiheiten für die Führungskräfte. Alles wird vorgekaut, man kann nichts mehr selbst entscheiden.
Mit Vorgesetzten ganz nett, aber es wird zu viel hinter dem Rücken erzählt und nur Schleimer kommen schnell weiter
Alle die länger dabei sind, finden kaum noch positive Worte
Als Führungskraft arbeitet man 40-50 std die Woche und bekommt eine Überstundenpauschale die ein Witz ist. Man hat nichts vom Tag. Weder davor noch danach
Zu wenig für die Arbeit und Belastung. Kommt aber immer pünktlich
Sehr sehr viel Plastik Müll
Gibt es nicht mehr. Ich war in vielen Filialen und jeder denkt an seinen eigenen Vorteil
Ist ok, die tun auf lieb aber sind leider alle link und reden hinter dem Rücken
Es wird immer ein Geheimnis um alles gemacht und Infos werden kaum weitergegeben
Nichts
Agressiwes verhalten
Freundlicher sein und keine diskriminierung
Die Vorgesetzten lästern, geben rassistische und bodyshaming Aussagen
Fast-Fashion, schlechte Behandlung
musste teilweise länger arbeiten, als ich gesetzlich darf (mehr als 11h), teilweise kommt man abends durch die Abrechnung erst 20:30 Uhr raus, wird natürlich nicht bezahlt
Plastik, Plastik, Plastik
Lästern, Auslachen, Grüppchen-Bildung, aber immer getan auf "one big Family"
Die Vorgesetzten lästern, geben rassistische und bodyshaming Aussagen
viel körperlich anstrengende Arbeit, man darf sich nicht mal für 2min hinsetzen
meist per Telefon
Mindestlohn, kein Krankengeld für Minijobber, kein Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt
Personen, die länger dort arbeiten, kommandieren einen herum. Sobald eine Bewerbung eingeht und der Name nicht deutsch ist, wird erstmal gefragt, ob man überhaupt deutsch kann. "Keine Leute mit Kopftuch"
ganz ok, meist Kasse, Aufräumen, Ausräumen oder Lager
Die netten Kollegen.
Dauernd Überstunden und wenn man sagt, man kann nicht dauernd so lange bleiben (weil man 1h mit den Öffis heimfahren muss und auf die Verbindungen angewiesen ist) wird einem kein Verständnis entgegengebracht. Man kommt total erschöpft nach Hause und muss am nächsten Tag genauso erschöpft wieder hin. Es fehlt einfach an Organisation, denn der erste Standort an dem ich gearbeitet habe, hat das auch ohne ständige Überstunden hinbekommen. Kein Verständnis gegenüber den Mitarbeitern.
Bessere Organisation, Verständnis, Emphatie.
Nur durch die Kollegen gut.
Hat man nicht. (Fast) täglich Überstunden.
Keine richtige Mülltrennung bei sehr viel Plastik und Papier Müll.
Eine Frechheit. Ist man mal krank, dann ist man direkt unten durch und das bekommt man auch zu spüren. Kein Verständnis gegenüber den Mitarbeitern.
Naja, Fast Fashion Einzelhandel halt.
Man wird sehr kurzfristig eingeteilt und wenn man am Wochenende spontan angerufen wird, ob man denn einspringen könnte und dann nein sagt (man hat auch ein Leben außerhalb der Arbeit und andere Pläne), ist man direkt unten durch.
Ok für Werkstudenten Stelle
Kollegen sind super Chefs nett wird aber viel gelästert man wird in Krankheit und Urlaub angerufen Mitarbeiter werden vor Kunden angeschnauzt
Einzelhandel halt
Funktioniert nur wenn bestimmte mit arbeiten krank sind
Absolut Unprofessionell
Management hat nahe zu keine Kommunikation miteinander
Halt dich gut mit der storeleitung und du kommst gut weg
Jeden Tag die selben Aufgaben
Vorteile im Textilhandel (30% Rabatt & Co.)
Transparent, Gehalt & Arbeitszeiten bzw Arbeitszeitausgleich
Mehr Struktur & gerechten Lohn wären ein guter Anfanh
die Arbeit an sich macht Spaß
das Planmanagement
Monats pläne wären besser als Wochen pläne, Mülltrennpflicht, überall Barrierefreiheit
Bis zum 15. im Monat soll man wissen, wann man Zeit hat. Zwischen und Freitag und Samstag gibt es den Wochenplan.
Heißt du weißt nur paar Tage vorher, wann du wirklich arbeiten musst, aber sollst selbst schon über einen Monat vorher Bescheid wissen.
Mit dem unterbesetzten Personal heißt das, viele Kompromisse eingehen zu müssen.
Fast Fashion, in vielen Filialen wird kein Müll getrennt, viele Produkte gehen kaputt, weil sie falsch präsentiert werden müssen
Zu viel Verantwortung abgeben z.B. Laden schließen und Passwort zu haben, um Retouren zu machen die eigentlich nur mit Berechtigung gehen
chemische Gerüche/Produkte, schlechte Luft, viel Staub
Wünsche zu Arbeitszeiten werden versucht umzusetzen
Umweltbilanz
Zusammengerechnet viele Überstunden unbezahlt
System zum Einstechen einführen, damit die gearbeitete Zeit nach Feierabend auch bezahlt wird
Einfach nur schön
I love it
Kann nix dazu sagen, weil ich nur Praktikant da bin
Hilfsbereit und freundlich
Entspannt
Kommunikativ Kunden orientiert hilfsbereit
Alles sehr kommunikativ
Grundsätzlich der Job ist interessant.
Wirkliches Interesse an Mitarbeitern zeigen und mal die Arbeitsumstände hinterfragen. Gegen Mobbing vorgehen. Machtpositionen von Mitarbeitern einschränken
schlechte Stimmung
Nicht vorhanden
kein Zusammenhalt
verstörend
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