4 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Umgang miteinander in den meisten Abteilungen. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Teamspirit ist immernoch vorhanden - vielen guten Initiativen und Ideen geht aber mangels Unterstützung, Zeit oder Platz die Luft aus.
Die bereits genannten Punkte und die mangelnde Bereitschaft strukturell an diese völlig alltäglichen Probleme heranzugehen. Was für Angestellte der "alten" Energiewirtschaft völlig selbstverständlich ist (erträgliche Raumtemparatur, ausreichend Platz, geringe Lautstärke, zusätzliche Sozialleistungen) sollten wir doch wohl, wie so vieles andere auch, besser machen können.
Next Kraftwerke ist kein Startup mehr. Punkt. Allerdings ist dies vor allem nicht bei der Leistungsebene angekommen. Immer mehr Kollegen erwarten eine echte Langzeitperspektive und bekommen leider kaum etwas außer Versprechungen mit wenig Aussicht auf Erfüllung. Kurz: Ehrliche Kommunikation und Mitbestimmung ermöglichen.
Immer schlechter. Es ist zu eng, es ist zu laut - nichts was die anderen hier schon nicht geschrieben hätten. Das Tuscheln nimmt zu und die Bewertungen hier überraschen nicht wirklich.
Nach außen super, nach innen bauen wir kontinuierlich ab. Kritische Themen werden nicht diskutiert oder weggedrückt. Fluktuation guter, verlässlicher Leute steigt - mancher Luftschlossbauer wird befördert.
Ist ok, aber nicht wirklich gut. Flexiblität könnte mehr sein.
Wird gewährt, aber muss in den Aufgabenplan passen. Inviduell sehr unterschiedlich. Aufstieg kaum möglich. Führungspositionen sind zementiert, die eigene Position leider meist auch.
Kein gleiches Geld für gleiche Arbeit, keine Transparenz. Individuelle Gehaltsgespräche mit ungewissem Ausgang - alles abhängig von der Vorgesetzten. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Keine Unternehmensanteile. Keine Betriebsrente. Nicht zeitgemäß.
Ökologiebewusstsein sollte für unser Unternehmen selbstverständlich sein. Leider wird immer weniger drauf geachtet.
Ist gut, offene Kommunikation findet aber oft nur hinter vorgehaltener Hand statt.
Derzeit keine älteren Kollegen im Unternehmen. Bei den Ausnahmen waren schnelle Kündigungen keine Seltenheit.
Hier gibt es die meisten Probleme. Die Vorgesetzten sind alle jung eingestiegen und in ihre Rolle hineingewachsen und niemals wirklich geschult worden. Man kann Glück oder großes Pech mit der Persönlichkeit des Vorgesetzten haben - Temperament, Struktur, Menschlichkeit - alles Glücksache.
Dies zeigt sich insbesondere bei negativen Äußerungen über Sozialthemen, Arbeitszeit, Gehalt - also klassischen Arbeitnehmeranliegen. Arbeitsrechtlich mindestens fragwürdige Aussagen und Anweisungen kommen vor.
Sehr laut, sehr heiß im Sommer. Arbeitsplätze zu klein und zu eng, IT-Ausstattung nicht immer auf dem neuesten Stand. Es ist fast überall zu laut da zu voll. Die Luft ist schlecht, es ist heiß und stieckig.
Es gibt viele Schönwetterreden und Schultergeklopfe - Gross- und Lieblingsprojekte werden gepusht, die tägliche Arbeit bleibt auf der Strecke. Notwendige Struktureinführungen oder Änderungen sind lästig und bleiben liegen wenn die Leiterebene sich nicht dafür interessiert.
Ist gut, Frauen und Männer sind völlig gleichberechtigt. Ob dies auch beim Gehalt so ist bleibt leider ein Geheimnis.
Gibt es zweifellos. Wir sind ein Unternehmen mit echter Zukunftsperspektive. Da könnten wir viel mehr draus machen.
die Energie die viele Mitarbeiter in ihre Arbeit stecken und hinter Next stehen! Allerdings muss Next aufpassen, dass diese Energie der Mitarbeiter nicht "ausgebrannt" wird.
viele Dinge werden kommuniziert und "hoch" gelobt, allerdings sieht dies in der Praxis leider gegenteilig aus. Hier geht es nur um die Außenwirkung, egal um welchen Preis oder egal zu welchen Lasten der Mitarbeiter.
Strukturen schaffen! Sachliche (im Sinne des Unternehmens) Entscheidungen treffen, Mitarbeitergleichstellung (Abteilungen) ausbauen, bessere Arbeitsbedingungen schaffen,
die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Abteilung, Bereich und Etage
innerhalb der Branche hat das Unternehmen ein sehr gutes Image.
wird gerne gesehen. Allerdings ist es nicht gern gesehen mit seinem neu gewonnen Wissen neue Impulse zu setzen. Querdenker sind unerwünscht!!!!
kommt auf die Abteilung an. "Gute" und "Imagestarke" Abteilungen verdienen gut. Abteilungen mit Verwaltungshintergrund werden bei Geld- und Sozialleistungen meistens vernachlässigt. Sozialleistungen vom Arbeitgeber werden selten genehmigt.
Die Unternehmensphilosophie schreibt Umweltbewusstsein ganz hoch. Allerdings wird dies in der Praxis oft vernachlässigt. Sozialbewusstsein ggü. den Mitmenschen wird leider immer schwächer...
die Kollegen sind immer füreinander da. Natürlich gibt es Ausnahmen und auch Kollegen, die überall anecken müssen.
es gibt kaum ältere Kollegen
Hier fällt es schwer eine gute Bewertung zu geben. Es werden Entscheidungen aus "dem Bauch heraus" getroffen weil es deren persönliche Situation fördert. Aber im Sinne des Unternehmens wird selten entschieden. Leider oft zu Lasten der Mitarbeiter. Selbst bei getroffenen Entscheidungen wird diese selten an die entsprechenden Stellen kommuniziert oder sachlich begründet. Führen durch Vorbild? Leider Fehlanzeige!
Großraumbüro ohne Tageslicht. Es werden immer mehr Arbeitsplätze auf geringen Flächen geschaffen, wodurch die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden. Keine Fenster, kein Tageslicht, keine Deckenleuchten, im Dachgeschoss schlechte Luft weil kein Fenster geöffnet werden kann. Die Lautstärke in den Großraumbüros ist oft enorm und verhindert konzentriertes arbeiten.
die Kommunikation innerhalb der Kollegen wird nach bestem Wissen und Gewissen umgesetzt. Ist zwar ausbaufähig aber den Mitarbeitern ist hier kein Vorwurf zu machen, wenn die Mittel oder die Möglichkeiten fehlen. Allerdings ist die Kommunikation von oben nach unten sehr schlecht! Gerade dann, wenn Aufgaben vom Mitarbeiter ausgeführt werden sollen, aber Details von Führungskräften nicht an die entsprechenden durchführer-Stellen weiter gegeben werden.
Geschlechtergleichberechtigung auf jeden Fall. Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings mangelt es bei der Gleichberechtigung was die "Wertschätzung" von Kollegen angeht, die gleichwertige Arbeit machen und trotzdem schlechter behandelt oder vergütet werden.
je nach Bereich mal besser oder schlechter
Die Unternehmensidee.
Inkompentente Führungskräfte.
Vorgesetzte müssen dringend ausgiebig geschult werden.
Das Platzangebot ist nicht optimal, so dass ein konzentriertes Arbeiten nicht immer möglich ist.
Next Kraftwerke genießt einen guten Ruf.
Keine festen Arbeitsregelungen bzw. Zeiterfassung
Weiterbildungen müssen explizit und mit Nachdruck eingefordert werden.
Das Gehalt ist in Ordnung. Zusatzleistungen gibt es keine.
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit. Es gibt allerdings Ausnahmen.
Es gibt so gut wie keine älteren Kollegen.
Die Vorgesetzten müssen dringend geschult werden. Teilweise werden hier persönliche Befindlichkeiten über das Wohl des Unternehmens gestellt.
Sehr eng und laut.
Es wird erwartet, dass man sich selber einarbeitet und sich die dafür benötigten Informationen selber beschafft.
Keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Interessante Aufgaben gibt es nur wenn man Glück hat.
Gute Stimmung, offenheit für Vorschläge, keine abgehobene Unternehmungsleitung.
Führungskräfte schulen und vor Allem den respektvollen Umgang trainieren.
Man wird schnell und gut aufgenommen, es wird aber selbstständiges Arbeiten vorausgesetzt, da die Vorgesetzten führungsaufgaben kaum nachkommen.
Das Unternehmen genießt trotz seines Alters noch immer den Ruf eines Start-Ups mit den damit einhergebenden Vor- und Nachteilen.
Keine klaren Regelungen zu Arbeitszeiten, Servicezeiten werden nicht zentral geregelt, es wird den Mitarbeitern überlassen zwischen 8h und 17h präsent zu sein, was nicht immer einfach ist.
Weiterbildungen werden offiziell gewährt im Einzelfall ist es aber sehr mühsam bis unmöglich qualifizierende Weiterbildungen zu erhalten.
Keinerlei Sonderzahlungen oder Boni. Gleiche bezahlung bei gleicher Tätigkeit ist nicht gegeben.
Umweltbewusstsein wird zwar stets betont, im Detail wird darauf aber nicht immer Wert gelegt.
Sehr freundlicher Umgang miteinander.
Vorgesetzte haben vielfach keine entsprechende Qualifikation. Ja nach Situation emotional gelenkte Entscheidungen und Machtgehabe sind keine Seltenheit.
Es wird größtenteils in ehemaligen Industriehallen gearbeitet. Die akustische Situation ist entsprechend angespannt.
Die interne Kommunikation ist ausbaufähig.
Man kann sich sein Aufgebenfeld in der Regel frei auswählen und Schwerpunkte selbst setzen.