14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
schönes Büro Getränke und Obst for free
schon alles gesagt
Vorschläge nimmt sowieso keiner ernst. Zumindest nicht in diesem Unternehmen.
Anfangs gut, das Wohlbefinden nimmt aber schnell ab. Eher Zurückhaltung und falsche Freundlichkeit.
Hier wird das gute Image der Muttergesellschaft genutzt, welches sich hier leider nicht widerspiegelt.
Gibt es! Allerdings scheint es nicht immer gern gesehen zu sein, wenn dieses Angebot auch tatsächlich genutzt wird.
nicht jeder bekommt Weiterbildung, aber in meinem Fall total in Ordnung
bei mir in Ordnung aber nicht überwältigend
Es wird wenig gedruckt und der Müll wird getrennt
Hängt sehr davon ab, in welchem Team man landet. Grundsätzlich eher wenig Zusammenhalt. Man erlebt sehr viel Skepsis und eine negative Grundstimmung. Viele Lästereien in alle Richtungen.
Gibt es hier nicht viele ....
Die oberste Führung nach außen HUI, nach innen PFUI. Oft herablassend manchmal lautstark gern mit Publikum. Auf den ersten Blick krampfhaft freundlich, auf den zweiten aufgeblasene Selbstdarsteller. Stark selbstverliebt und rücksichtslos unterstellten Mitarbeitern gegenüber. Erschreckend!
technische Ausstattung guter Standard, schönes Loftbüro. Getränke und Obst for free
Keine! Trotz unzähliger Meetings und Informationsveranstaltungen. Viel bla bla keine brauchbaren Informationen. Besonders hervorzuheben ist, dass großer Wert auf eine gespielte heile Welt gelegt wird: "Wir haben uns alle lieb und diese Firma ist mein Leben!"
Hier zählt alleine die Sympathie und der gute Draht zur Geschäftsleitung nicht die Leistung.
Vielleicht wären die Aufgaben besser, wenn man in einem angenehmen Umfeld arbeiten würde. Aber so ist man bei jeder Aufgabe deprimiert.
Oft Aktionen am Abend, die Möglichkeit das Firmengebäude auch mal privat zu nutzen, ein sehr offener Umgangston mit flachen Hierarchien, Option auf ein Dienstfahrrad, super mit ÖPNV erreichbar
Termindruck; eingeschränkte Möglichkeiten gute Arbeit zu leisten; Mangelnde Einarbeitung
Ruhigere Arbeitsumgebung durch weniger Personen pro m² und extra Räume für Telcos
Man verbringt oft die Pause miteinander mit netten Gesprächen; Super nette Kollegen
Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme
Das Team ist eigentlich kein Team, sondern jeder schaut, ob die eigenen Tickets erledigt sind ohne Blick nach links oder rechts.
Sehr enges und lautes Großraumbüro. Viele haben sich privat geräuschneutralisierende Kopfhörer zugelegt um konzentriert arbeiten zu können. Neues schönes Firmengebäude.
Regelmäßige Update über Entwicklungen in der Firma und den Projekten.
- kostenlose Getränke (zB Bier)
- regelmäßige Team Events
- unterschiedlichste Förderung von Aktivitäten durch GFs
War anfangs sehr flach, entwickelt sich gerade durch Umstrukturierungen aufgrund der steigenden Mitarbeiter Anzahl.
Gute Ideen werden geschätzt und es gibt die Möglichkeit zur Entwicklung des Unternehmens beizutragen.
Klimaanlage anschaffen
Positives, kollegiales Arbeitsklima innerhalb der Teams und auch teamübergreifend
Jeder hat es selbst in der Hand, ob man seinen Job in der vorgegebenen Zeit erledigen kann. Durch Projektarbeit gibt es immer wieder mal stressige Phasen, aber auch die Möglichkeit Mehrarbeit auszugleichen.
Weiterbildungswünsche werden nicht nur gefördert sondern dankend angenommen. Die Geschäftsführung ist auch in diesem Bereich offen für Ideen zur Weiterentwicklung des Unternehmens. Kriterien und Entwicklungspfade zum beruflichen Aufstieg sind bekannt und werden gemeinsam mit dem Mitarbeiter erarbeitet.
Durch die Teamstrukturen gibt es ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und jeder springt für den anderen ein. Es gibt regelmäßig Events neben der reinen Arbeit.
Die Vorgesetzten sind in der Regel ansprechbar und offen für Vorschläge. Es herrscht ein fairer Umgang.
Zur Standardausstattung gehören 2 große Monitore, Laptop und Telefon. Das Betriebssystem ist frei wählbar. Man arbeitet im Großraumbüro mit Schallschutzwänden. Das Gebäude ist sehr modern und hell, einzig eine ordentliche Klimatisierung fehlt im Sommer. Es gibt kostenlos Wasser, Kaffee, Obst und Cookies.
Alle 2 Wochen gibt es ein Infomeeting, in dem die Geschäftsführung über aktuelle Entwicklungen informiert und die Mitarbeiter alles fragen können.
Innerhalb der E-Commerce Branche gibt es hier Projekte verschiedener Größenordnungen mit sehr unterschiedlichen Kunden und unterschiedlichen Technologieansätzen.
Grade für Programmierer sehr spannend! Große Vorteile wie freie Wahl der Hardware sind vorhanden, auch für neue Technologien wie Docker ist man dort offen und setzt diese auch ein.
Nichts zu beanstanden.
Eventuell versuchen eine Mischung aus Großraum Büro und kleineren Büros zu schaffen. groß raum ist leider nicht für jeden etwas.
Geht kaum besser!
Sehr gut, nur ist Großraum ledier nichts für mich.
Flache Hierarchien, man kann immer auch zur GF auf ein Wort rein kommen!
Tolles Team! Wenig Kontrolle für kreatives Arbeiten.
Mehr Kommunikation wohin der Weg gehen soll.
Prozesse müssen weiter entwickelt werden
Offen und Locker
Ausbaufähig und nicht zeitgemäß. Viele Überstunden die auch gern gesehen werden
Bedingt und ausbaufähig
Austausch ist immer gegeben und gewünscht
Offen und Ehrliche Kommunikation, die such erwartet wird
Großraum Büro... zu laut. Kein Klima bei tropischen Temperaturen
Ausbaufähig aber ongoing
Viele tolle Stories aber leider auch viel zu viele
Die Tür, durch die ich das Unternehmen verlassen habe.
Wenig Anleitung durch erfahrene Kollegen.
Arbeitsatmosphäre ist angespannt.
Da ist aus meiner Sicht nichts mehr zu retten.
Jeder gegen jeden. Kaum einer bleibt länger als 1 Jahr.
Wie soll da die Arbeitsatmosphäre wohl sein?
Gemeinsam vereint in der Suche nach einem vernünftigen Arbeitgeber.
Auf Partnerebene ist kein Vorbild zu finden.
Wirklich ernst nehmen konnte ich niemanden.
Es sollte eine Strategie innerhalb der Partner geben. Wer Mitarbeitern Wertschätzung zeigt kann eventuell der hohen Fluktuation entgegen wirken. Mitarbeiter sollten niemals unter Druck gesetzt werden, um an Informationen zu gelangen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter der Restrukturierung, Mitarbeiter werden von der Führungsebene massiv unter Druck gesetzt und ausgebeutet. Die anfängloch familiäre Atmosphäre ist gedrückter Stimmung gewichen. Misstrauen und eine massive Gerücheküche sind Alltag. Über die Hälfte der Miarbeiter hat gekündigt -aus gutem Grund.
Überstunden gelten als normal, Wertschätzung gibt es keine dafür.
Es gibt faktisch keine Weiterbildung, wenn sind diese oftmals intern oder werden nicht für alle angeboten. Beförderungen als letzter Ausweg um Mitarbeiter zu halten.
Gehaltserhöhungen auch innerhalb der einzelnen Level sehr unterschiedlich und nicht für jeden Mitarbeiter
Der Zusammenhalt wird aufgrund der schlechten Stimmung immer schlechter. Das letzte Teamevent bei dem mehr als 5 Leute da waren, war die Weihnachtsfeier. Und von den dort anwesenden Personen arbeitet kaum einer noch bei dieser Beratung.
Es gibt zwar "flache" Hierarchien, etwas entscheiden darf niemand. Auch unter den Managern ist Resignation zu spüren.
Das neue Büro ist groß und luftig, es muss nur noch mit Mitarbeitern gefüllt werden.
Kommunikation findet nicht statt. Oftmals werden Sachverhalte nur an einen Bruchteil der Belegschaft kommuniziert. Wer kritisiert wird unter Druck gesetzt. Gute Bewertungen werden erzwungen.
Zwar sind alle gleichberechtigt, dennoch gibt es immer noch mittelalterliche Rollenbilder innerhalb des Managements
Die Führungsriege will zwar viel, es wird aber nur Frust geschaffen.
Das es einen Teil gibt der sich nicht beirren lässt und nach vorne schaut u schreitet.
Das ständig alle unter gewissen Machenschaften zu leiden haben.
Den Leuten die sich reinknien nicht permanent das Leben schwer machen.
Weniger Machtgehabe und ein kleines bisschen Wertschätzung. Kontrollzwang abschalten. Wir leben im Jahr 2017.
Ein Teil der Führungskräfte angergiert sich stark und möchte gesund wachsen, ein anderer Teil begegnet Mitarbeitern mit Misstrauen, Gerüchten, unter Druck setzen, Steine in den Weg legen und Unterstellungen, oder sogar mit Gebrülle durch das Büro wie auf dem Bau.
Wirklich sehr schade. Es gibt so viele prima Leute u. das Geschäftsmodell ist klasse, aber solange es nicht aufhört, dass Mitarbeiter sich immer wieder mit den genannten Dingen konfrontiert sehen, wird kein gutes Betriebsklima entstehen und die Leute suchen immer weiter – das Weite.
Von bereits zugesagten Lösungen will man schnell nichts mehr wissen.
Machtdemonstration wird großgeschrieben.
Teilweise besser als Sitcoms. Nette Firmenwagen und weniger Druck und Überstunden als im Consulting üblich.
Kein offener und ehrlicher Umgang.
Einen Geschäftsführer einstellen und endlich der Führungsverantwortung gerecht werden.
Erst Top, dann Gut ... dann Drama
Für Consulting echt okay
Umwelt ... Eher kein Thema. Sozial ... eher nicht.
Was unmittelbar aufs Firmenkonto einzahlt wird gefördert. Rest ist Politik.
Die meisten Kollegen arbeiten gut zusammen ... zumindest so lange sie da sind. Die Führung ist sich zum Teil spinnefeind.
Zum Glück nur hinter deren Rücken.
Die einen wollen aber können es nicht. Die die evtl. könnten, dürfen bzw. sollten nicht. Führungspersönlichkeit gibt es weder in der ersten noch zweiten Leitungsebene.
Wurde schlechter.
Wenn dann sind es Parolen, Ausreden oder Schuldzuweisungen.
Schwer zu sagen, es gibt wenige die lange genug durchzuhalten. Befördert wird man schon, steht ja im Verhältnis zur Fakturierung beim Kunden.
Wenn gleich schlecht zählt, dann gäbe es mehr Sterne. Aber es gibt immer eine Zeitlang hofierte Blender.
Ja, die Arbeit kann von Kundenseite echt Spaß machen.
So verdient kununu Geld.