13 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kann man leider nichts mehr finden. Man sollte sich retten solange man noch die Möglichkeit hat.
Leider wird die Schweigepflicht vor allem von HR stark missachtet. Wenn man Probleme/Unzufriedenheit äußert wird das eher ignoriert als versucht eine Lösung zu finden. Man bekommt keine Wertschätzung. Events finden momentan aufgrund von Sparmaßnahmen keine mehr statt
Sich mehr um seine Mitarbeiter bemühen, zur Zeit hat man eher das Gefühl man wird aus der Firma rausbegleitet, wenn man unzufrieden ist und Kritik äußert.
Mit manchen Kollegen macht das Arbeiten Spaß, generell kann man sagen das es vom Team & der Führungskraft abhängt
Noch relativ ok, aber auch innerhalb der Firma sind viele unzufrieden, daher scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Fassade nicht nur bröckelt sondern auch bricht.
Homeoffice ist ganz gut, man kann auch einen Bildschirm nach Hause nehmen, hat dann allerdings auch am Schreibtisch einen weniger.
Ansonsten gibt es nicht viel, keine Gleitzeit, wenn man Kinder hat wird man aber meistens bevorzugt behandelt.
Gibt es nicht
Kaum bis gar nicht vorhanden, Gehalt eher am unteren Durchschnitt orientiert
Mülltrennung gibt es nicht.
Hängt auch stark vom Team ab, kann aber schon mal passieren, dass man an den Pranger gestellt wird. Viele gönnen es dem anderen nicht, wenn dieser etwas besser kann.
Es gibt wenige kompetente Führungskräfte. Man bekommt das Gefühl, dass wahllos Menschen befördert werden, ohne das diese eine Qualifikation oder ähnliches dafür haben geschweige denn man groß darüber nachdenkt. Hier wäre eine Schulung vielleicht eine Überlegung wenn man verhindern will, dass man irgendwann keine Mitarbeiter mehr hat. Unter dieser Art von Führungskräfte kann keiner ernsthaft arbeiten wollen. Mit ehrlicher Kritik kommt man hier leider auch nicht weit, da man dann eher selbst als „Problem“ dargestellt wird. HR schaut dabei auch hauptsächlich zu, reagieren tun diese auch nicht.
Es gibt ein Obstkorb, Kaffee und Tee umsonst, das war’s dann aber auch schon.
Die interne Kommunikation besteht eigentlich nur aus Gerüchten/Flurfunk, die Informationen, die einen als Arbeitnehmer betreffen, erfährt man meist erst, wenn es zu spät ist.
Hängt vom Bereich ab, aber generell wird man mit Kindern eher bevorzugt, vom Urlaub in den Schul-Ferien mal ganz abgesehen. Wenn man seine Arbeit gut macht, bekommt man auch mehr Druck - daher sollte man sich besser nicht zu sehr bemühen bzw. anstrengen.
Anfangs sehr spannend und interessant, auch sehr viel zu lernen und anspruchsvoll. Nach einigen Monaten wiederholen sich die Tätigkeiten aber dann komplett, da passiert nichts Neues mehr.
Teamevents an sich sind immer nett gestaltet.
Der Umgang mit Mitarbeitenden ist oftmals an Frechheit nicht zu überbieten. Die Stimmung in der Firma ist einfach nur toxisch. Es werden massenhaft Mitarbeitende entlassen und jede*r hat die Furcht, als nächste*r an der Reihe zu sein. Kritik an Vorgesetzten ist oftmals nicht möglich, da man hier wie folgt agiert: Friss oder stirb. Hinterfragt man etwas oder wagt man es gar, einen anderen Vorschlag anzubringen, wird einem nicht selten gesagt, dass man ja gehen könne, wenn es einem nicht gefalle. Wie DAS ein Umfeld sein soll, in dem man gerne arbeitet und gefördert wird ist mir unbegreiflich.
Die Werte und Vorsätze leben, die sie sich selbst auf die Fahne schreiben.
Hängt sehr stark davon ab, in welchen bzw. mit welchen Teams man zusammenarbeitet. Generell wird bei der NFON AG das Motto "Nicht geschimpft ist gelobt genug" gelebt. Niemand benötigt stündliches Lob, sich jedoch nie positiv zu äußern, schmälert nach der Zeit dann doch die Motivation.
Hauptsache die Kund*innen bewundern, wie toll wir alle sind. Was aber hinter den Kulissen abgeht, ist alles andere als toll. Der Schein nach Außen ist den Vorgesetzen so wichtig, dass alles andere oftmals darunter leiden muss. Keine*r meiner Kolleg*innen hat die Werte der Firma gelebt.
Positiv: Home Office ist (wenn auch begrenzt) möglich.
Negativ: Die Pflicht ins Office zu kommen, obwohl dies oftmals nicht nötig ist. Da sich einige Mitarbeitende nicht an diese Vorgabe gehalten haben, wurde als Kollektivstrafe eine Office Week ins Leben gerufen, die natürlich nicht so betitelt, jedoch als solche wahrgenommen wurde.
Gehälter sind oftmals gedeckelt und Positionen werden danach vergeben, wer zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
Seit meinen 7 Jahren in dieser Firma wurden Kolleg*innen weniger nach Können befördert, sondern oftmals danach, wer den Vorgesetzten als bequem und unkompliziert zu handlen galt.
Meiner Meinung nach nicht fair verteilt. "Kommt darauf an, wie du am Anfang verhandelt hast" wird einem gesagt. Somit wird einem selbst geschickt der "schwarzen Peter" zugeschustert, da man ja selbst für das geringe Gehalt verantwortlich sei. Zudem dauern bestimmt Gehaltsverhandlungen eine halbe Ewigkeit, während andere Mitarbeitende Jahr für Jahr mehr bekommen.
Dies hängt sehr stark von den jeweiligen Teams ab. Es gibt Teams, die wunderbar zusammen funktionieren, andere Mitarbeitende arbeiten eher gegeneinander als miteinander und lassen Kolleg*innen gern ins offene Messer laufen, um selbst einen Vorteil zu erlangen.
Konstruktive Kritik wird selten als diese wahrgenommen. Kommunikation von oben nach unten findet oftmals nicht statt und wichtige interne Änderungen gelangen per "Flurfunk" an die Mitarbeitenden, statt durch die Vorgesetzen. Entscheidungen die getroffen werden, werden oftmals ohne Erklärung durchgeboxt und Deadlines ohne Rücksicht auf die Arbeitslast der Mitarbeitenden vorgezogen. Unmöglich!
Die NFON AG möchte gerne als transparent und offen gelten, lebt dies jedoch absolut nicht. In Meetings wird A versprochen, zwei Wochen später kommentarlos B verkündet und es wird erwartet, dass alle Mitarbeitenden dies kommentarlos hinnehmen.
So ziemlich alles
Einen neuen, kompetenteren und fähigeren Vorstand
Ein paar Kollegen haben den Horror etwas erträglicher gemacht
Mehr Schein als Sein
Es ist nicht erwünscht, sich mit anderen Abteilungen zu vernetzen.
Jede Abteilung bleibt unter sich.
Am liebsten keinen Stern
Da hilft auch der Obstkorb nicht
Ich habe mich von Anfang an bei NFON wohl gefühlt und tue es auch jetzt noch nach fast 6 Jahren :-)
Ich habe jedes Jahr eine Weiterbildung machen dürfen :-)
Hier gibt es noch Luft nach oben.
Vor allem innerhalb der Teams besteht ein starker Zusammenhalt.
Ich finde, dass es keine Unterschiede zwischen jungen und älteren Kollegen gibt.
Es wird viel gefordert aber auch gefördert. Vorgesetztenverhalten war in meinem Fall bisher immer fair, transparent und wertschätzend.
Von der Geschäftsführung wird man regelmäßig informiert, aber die Kommunikation unter Kollegen könnte manchmal besser sein.
In meinem Fall ist kein Tag wie jeder andere.
The team is amazing! Great people to work with which makes the environment fun!
The company offers a lot of flexibility.
Line manager always looking for your development and support courses and or events that you would benefit from.
Respectful, fun and creative environment. The office also has fruits, coffee, tea for healthy well-being.
Die allgemeine Atmosphäre unter den Kollegen war immer freundschaftlich und nett. Wenige Ausnahmen gibt es wie überall.
Die Geschäftsführung gehört komplett ausgewechselt. Sehenden Auges wird eine eigentlich gute Firma ruiniert durch wirklich schlechte Führung. Sehr schade. Teamleiter haben die Scheuklappen auf oder gehören mit zum Problem. die wenigen guten Führungskräfte können sich nicht durchsetzen.
Die Kollegen sind meistens sehr nett
Die Fassade wird noch aufrecht erhalten
Kennt man nicht
- Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams
- Das Verhalten des direkten Vorgesetzten
- Das Miteinander zwischen den Kollegen (teamübergreifend)
Interne Kommunikation ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Fakten auf den Tisch, offene und ehrliche Kommunikation den Angestellten gegenüber. Klare und realistische Zielsetzung, Kündigungen nach Arbeitsleistung aussprechen, nicht nach: "weil es gerade einfach ist". Wenn Kündigungen ausgesprochen werden, dann sollte sich HR vielleicht auch nicht zu den Terminen verspäten.
Interne Kommunikation ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Fakten auf den Tisch, offene und ehrliche Kommunikation den Angestellten gegenüber. Klare und realistische Zielsetzung, Kündigungen nach Arbeitsleistung aussprechen, nicht nach: "weil es gerade einfach ist". Wenn Kündigungen ausgesprochen werden, dann sollte sich HR vielleicht auch nicht zu den Terminen verspäten.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den "normalen" Angestellten war gut bis sehr gut. Innerhalb des Ex-Teams herausragend. Sicherlich gibt es hier und dort Meinungsverschiedenheiten, diese gehören aber zum Business.
Nach Außen ist es noch positiv. Intern bröckelt es immer mehr.
Es werden die Wünsche der Angestellten (zumindest in meinem Ex-Team) beachtet und den Angestellten werden viele Freiheiten gewährt.
Es werden Weiterbildungen angeboten und Budget dafür freigegeben. Aufstiegsmöglichkeiten kann ich persönlich nicht beurteilen.
Die angebotenen Benefits entsprechen eher dem üblichen Branchen-Standard, aber es gibt sie. Das Gehalt entspricht dem Marktdurchschnitt und wird pünktlich ausbezahlt.
Kommt vermutlich auf das Team drauf an, in meinem Ex-Team: herausragend. Das Verhalten des direkten Vorgesetzten war exzellent. Abteilungsübergreifend war der Zusammenhalt gut.
Das Alter eines Angestellten spielt keine Rolle, zumindest meiner Wahrnehmung nach.
Das Verhalten des Direkten Vorgesetzten war, wie oben schon erwähnt, exzellent. Das Verhalten der Geschäftsführung, Aufsichtsrats und des Managements bis runter zu den Team Leads (diese aus der Bewertung ausgenommen) ist eine absolute Frechheit. Es werden nicht nur unrealistische Ziele gesteckt, es gibt auch keinen Plan wie diese erreicht werden sollen. Auf Schwierigkeiten und Hindernisse wird mit Kündigungen reagiert, trotz guten bis sehr guten Feedbacks zu den erbrachten Arbeitsleistungen. Das in gewissen Situationen drastische Schritte notwendig sind, ist nachvollziehbar, aber in diesen Momenten ist es auch die Pflicht des Managements und der Geschäftsführung offen und ehrlich zu kommunizieren. Ist hier leider nicht passiert und es gab nur viel heiße Luft.
Es wird ein gutes Arbeitsumfeld und Arbeitsequipment zur Verfügung gestellt.
Firmenupdates werden in regelmäßigen Abständen angesetzt. Sofern die Informationen nicht negativ sind bzw. keine negativen Folgen haben werden diese gerne geteilt, andernfalls werden keine klaren Aussagen getroffen, den Angestellten irgendwelche Märchen aufgetischt und zum Teil auch Lügen erzählt.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Der Arbeitsbereich war vielfältig und sehr interessant.
Gespräche finden auf Augenhöhe und sehr respektvoll statt. Sehr diplomatisch und fair
NFON bietet zahlreiche Arbeitsplätze konzentriert zu arbeiten
fehlende Mülltrennung
sehr respektvoll
Vorgesetztenverhalten findet auf Augenhöhe und sehr respektvoll statt
äußerst gepflegte Arbeitsplätze, angenehmes Betriebsklim
schwer zu beurteilen, bin dafür zu kurz im Unternehmen
abwechslungsreicher Berufsalltag
Es wird zu viel versprochen und zu wenig eingehalten.
Man ist sich keiner Ausrede zu schade und vertröstet die Mitarbeiter immer wieder.
Anständige Gehälter und Provisionen bezahlen.
Hohe Fluktuation. Viele verabschieden sich zur Konkurrenz. Im Flurfunk ist viel Unmut zu hören.
Naja..
Zu Corona-Lockdown-Zeiten gut. Seit 2022 herscht viel Unverständnis für die neuesten Office-Regelungen.
Weiterbildung: Schlungen werden ab und zu angeboten.
Karriere: nach gewisser Zugehörigkeit sicherlich möglich.
Kommt ganz auf das Team an. Zum Großteil i.O.
"Schöne Worte sind nicht immer wahr."
Es wird deutlich zu viel versprochen und zugesagt. Hier wäre intern mehr Ehrlichkeit wünschenswert.
Der komplette Salesbereich wurde 2022 zusammengelegt. Wer Großraum Feeling mag, fühlt sich sicherlich wohl.
Wasserspender, Kaffee & Obst sind gratis.
Für ein Kommunikationsunternehmen zu schlecht.
Unnötig viele und lange Meetings.
Unterdurchschnittlich. Provisionen werden gedeckelt.
Der eine darf im Homeoffice arbeiten, der andere wieder nicht (trotz gleicher Position). Das ist nicht immer nachvollziehbar.
Es wird daran gearbeitet aktiver im Bereich CSR zu werden.
Sehr nettes Team!
So verdient kununu Geld.