13 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Betriebsrat macht einen guten Job und die Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist sehr angenehm.
Das Verhalten der Geschäftsleitung und die Gehälter sind leider nicht zufriedenstellend.
Leider ist in dieser Firma noch nicht angekommen, dass die Mitarbeiter wertvoll sind und wie deren Motivation nicht kaputt gemacht wird.
Die sehr netten Kollegen machen die Atmosphäre so positiv wie möglich. Leider wird diese Atmosphäre von der Geschäftsführung durch ihr Verhalten während Meetings immer wieder zerstört.
Die Arbeitszeiten sind klar begrenzt und werden minutengenau erfasst. Jedoch werden aufgewendete Zeiten bei großem Arbeitsaufkommen außerhalb des Arbeitszeitrahmens auch einfach nicht berücksichtigt und so kann es vorkommen, dass man dem Unternehmen seine Arbeitskraft schenkt, weil der große Aufwand Phasenweise nicht anders zu bewältigen ist.
Die Gehälter sind leider sehr niedrig und Gehaltserhöhungen sind leider nur schwer aushandelbar.
Die Kollegen sind toll und unterstützen sich gegenseitig.
Habe ich als sehr fair erlebt.
Leider lässt das Verhalten der Geschäftsführung sehr zu Wünschen übrig. Mitarbeitern wird dauernd das Gefühl gegeben, dass sie von ihrer Arbeit nichts verstehen. Man zeigt mit dem Finger auf Mitarbeiter, während man ihnen erklärt, dass sie ihre Arbeit nicht richtig machen. Nach jahrelanger Betriebszugehörigkeit werden Bitten um Gehaltserhöhungen einfach abgetan und generell wird ein Umgang mit Mitarbeitern gepflegt, der jegliche Motivation abtötet. Die Geschäftsführung ist generell der Meinung, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit nicht richtig und nicht schnell genug machen. Und nachdem die Stimmung und Motivation an einem Tag niedergemacht wurden, wird am nächsten Tag so getan als wäre nichts passiert. Unter diesen Umständen ist das Arbeiten unnötig schwer.
Es wird einiges getan, um die Kommunikation zu stärken. Leider geht das jedoch nur schleppen voran.
Der Betriebsrat ist um jede Form der Gleichberechtigung sehr bemüht.
Hmm, vielleicht die Verkehrsanbindung? Potsdamer Platz ist sehr zentral. Und natürlich die besten Kollegen der Welt!
-Bezahlung
-permanente Mitarbeiterkontrolle / kein Vertrauen
-interne Kommunikation
-ABSOLUT NULL MITARBEITERWERTSCHÄTZUNG (der Begriff hire & fire der Vorgängerbewertung trifft es ganz gut)
-Fake Start-Up-Image
-Schätzt eure Mitarbeiter! Was würde passieren, wenn alle die länger dabei sind die Firma verlassen würden? Zufriedene Mitarbeiter führen auch zu einem besseren Firmenerfolg!
-Teamevents kompensieren kein minimales Gehalt!
Leider absolut kein Vertrauen. Ich musste erleben wie kompetente Mitarbeiter nach kurzer Zeit die Firma wieder verlassen mussten aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen. Andere wurden auch wirklich rausgemobbt. Alles sehr unprofessionell.
Ngn bemüht sich darum eine typische Start-Up-Atomosphäre herzustellen, aber außer dass sich alle duzen kann ich dies nicht bestätigen.
Arbeitszeiten sind okay, aber was wirklich katastraphal ist, ist die Urlaubsplanung! Sogar wegen einem Tag Urlaub muss man mit bis zu 4 verschiedenen Ansprechpartnern Mails schreiben, die einem 4 verschiedene Rückmeldungen geben. Wie viel Zeit für interne Kommunikation verwendet wird ist unglaublich!
Karriere-Perspektiven waren in meiner Abteilung nicht-existent. Es gab ab und zu die Möglichkeit Sonderaufgaben zu übernehmen, aber kaum jemand war daran interessiert, da es viel zusätzliche Arbeit bei schlechter Bezahlung bedeutet.
Die besten Kollegen überhaupt! Ohne dieses tolle Team hätte ich wahrscheinlich nach einem Monat gekündigt.
Büroausstattung ist in Ordnung, aber der Lärmpegel im Büro ist kaum erträglich.
Ja, Mitarbeiter werden über Erfolge etc. informiert. Aber warum sollte man sich für den Erfolg der Firma freuen, wenn man keine Wertschätzung für seine Arbeit erfährt und als 100% austauschbar angesehen wird?!
Was soll ich dazu sagen?! Es wird kommuniziert, dass das es sich um ein "branchenübliches Gehalt" handelt, aber weniger kann man kaum zahlen. Was aber wirklich schockierend ist, ist dass Mitarbeiter, die schon lange in der Firma sind auch finanziell absolut keine Wertschätzung erfahren.
Wenn man studiert hat fühlt man sich sehr unterfordert. Für alle, die eine einfache Arbeit suchen, bei der man nicht viel denken muss ist der Job perfekt.
Bezahlung, die sich am absoluten unteren Ende des Branchenüblichen bewegt. Die Aufgaben sind eintönig, fordern den Geist nicht. Reine Fließbandarbeit. Das Firmenimage liegt weit entfernt von der Realität. Schlechte Beleuchtung und Belüftung.
• Arbeitsklima
• Betriebsklima
• Mitarbeiterbehandlung
• Führungskräfteentwicklung (Allroundtalent)
• Neue Führungsriege mit Führungskräften, die Mitarbeiter wie Menschen behandeln.
• Schluss mit Hire&Fire
• Setzt sozial inkompetente Manager(Allroundtalent ) vor die Tür und stellt das Geklüngel auf Managementebene ein. Behandelt gerade eure langjährigen Mitarbeiter fairer
Ein selbsternanntes Top Management macht sich hier etwas vor, indem Mitarbeiter bis an ihre Grenzen ausgenutzt werden. Das Motto lautet „jeder ist ersetzbar“ So entsteht eine immer größere Diskrepanz zwischen den ernannten Unternehmenszielen und der Realität im Arbeitsalltag.
Das Vorgesetztenverhalten - zumindest in meinem Team - war bestimmt durch Launen, Sympathien und Gutdünken, also sehr unprofessionell.
Schlechte Laune ist an der Tagesordnung vor allem beim Allroundtalent im Finance- Bereich.
Aufgrund des sehr unfreundlichen Umgangstons und der Unprofessionalität in vielen Belangen war das Klima angespannt, die Stimmung durchweg eher bedrückend.
Mangelhafte Fehlerkultur, diese werden häufig vor dem gesamten Team genüsslich zerlegt und die Mitarbeiter hierdurch gedemütigt und bloßgestellt.
Unfähig, Konflikte zu lösen; undurchsichtige und nicht nachvollziehbare "Bauchentscheidungen".
Es kommt auf deine Abteilung an, wie du behandelt wirst. Bei uns wurde klar geäußert, dass wir als das letzte und unwichtigste Glied in der Kette angesehen wurden. So motiviert man keine Mitarbeiter.
Zunächst erscheint die Teamleitung bzw. Vorgesetzten der Kampagnen recht freundlich. Nach einer gewisse Zeit in der Einarbeitungszeit setzen sie dich unter Druck und lästern hinter euch etwas hinterlistig über euch, was oftmals zu deine Kündigung führt.
Das Unternehmen macht auf Start-Up: Alle per du, angeblich flache Hierarchien.
Schade, dass NGN viel zu viel Wert auf Quantität und weniger Wert auf Quantität legt. Man kann nur hoffen, dass die Geschäftsführung endlich aufwacht und erkennt, dass die Bedingungen am Arbeitsplatz nicht ganz so erfreulich sind wie das selbstgepflegte Image.
Nach meinem Empfinden die Bezahlung ist überhaupt nicht angemessen. Wer auf ausgebildete Übersetzer und Sprachwissenschaftler sowie Muttersprachler verschiedener Sprachen zur Erledigung des Alltagsgeschäfts angewiesen ist, sollte nicht ganz so bescheiden zahlen.
Man wird mit falschen Versprechungen gelockt, bekommt bei der Einstellung viel versprochen, gehalten wird hiervon nichts...
Jede/r erzählt was anderes, bei falschen Infos die man weitergibt, bekommt man dies sofort angekreidet. Dort scheint der eine nicht zu wissen, was der andere macht...
Die Chefetage ist scheinbar nur auf Geld aus, egal wie es den unteren Angestellten dabei geht.Teilweise nicht kritikfähig, schon gar nicht in Konfliktsituationen. Beurteilungsvermögen eher subjektiv, unprofessionell, kleinlich und kontrollierend. Allerdings trifft dies nicht auf jeden Vorgesetzten zu!
Mehr Ehrlichkeit beim Einstellungsgespräch, mit Lügen kommt man nicht weit bzw. sucht dadurch laufend neue Leute... Die Firma sollte auch nicht in den unteren Abteilungen gucken, was falsch läuft, sondern ganz oben anfangen, weil hohe Abteilungen große Fehler machen, die auf die unteren Abteilungen weitergegeben werden...
Nach meinem Empfinden die Bezahlung ist überhaupt nicht angemessen. Wer auf ausgebildete Übersetzer und Sprachwissenschaftler sowie Muttersprachler verschiedener Sprachen zur Erledigung des Alltagsgeschäfts angewiesen ist, sollte nicht ganz so bescheiden zahlen.
Die Firma achtet darauf, nach außen hin den Saubermann-Status zu zeigen, hiervon darf man sich nicht blenden lassen! Wie im Titel schon geschrieben "Außen hui, innen pfui..."
Arbeitsbedingungen, oft Befehlston von Vorgesetzten, keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Schulungen, kein Training zum anlernen von neuen Mitarbeitern
Solidarisch, harmonisch, wie eine Familie
Die Chefetage ist scheinbar nur auf Geld aus, egal wie es den unteren Angestellten dabei geht. Teilweise nicht kritikfähig, schon gar nicht in Konfliktsituationen. Beurteilungsvermögen eher subjektiv, unprofessionell, kleinlich und kontrollierend. Allerdings trifft dies nicht auf jeden Vorgesetzten zu!
Arbeitsbedingungen, oft Befehlston von Vorgesetzten, keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Schulungen, kein Training zum anlernen von neuen Mitarbeitern
Gleichberechtigung wird hier falsch verstanden. Neue Mitarbeiter sollen am besten sofort die gleiche Leistung erbringen wie die, die schon länger da sind. Man sollte es mal mit Rücksichtnahme bei neuen Mitarbeitern versuchen...
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht, die Stellen sind besetzt oder werden an neue Leute vergeben, die extra eingestellt werden. Man achtet hier darauf, dass die neuen Leute studiert haben usw., hierbei wird allerdings übersehen, dass den besseren Überblick die eigenen, internen Leute haben
Das man wirklich gefordert wird!
Zu viel Kontrolle!
Die interne Kommunikation muss besser werden so z.B. Probleme direkt ansprechen. Das schafft Klarheit und Sicherheit auf beiden Seiten.
Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
Für fachliche Gespräche fehlte leider oft die Zeit.
Der Chef ist hart, aber fair. Ich schätze sein mir entgegengebrachtes Vertrauen und seine Geduld.
Die Anforderungen sind hoch. Aber nicht unlösbar. Schließlich wächst man mit seinen Aufgaben und das ist auch gut so!!!
Der Führungsstil ist ganz gut mit "gewollt, aber nicht immer gut gekonnt" zu beschreiben. Das Unternehmen macht auf Start-Up: Alle per du, (scheinbar) flache Hierarchien, regelmäßige Briefings, Meetings etc. zwecks Transparenz der Prozesse. NUR: 1. Weil es wenige Hierarchie-Level gibt, heisst das nicht, dass die Level nicht sehr weit von einander entfernt sind. 2. Die unangenehmen Folgen von Unternehmenstransparenz: Alles wird zerredet und tot analysiert und man selbst ist als Mitarbeiter über Gebühr und nach meiner persönlichen Empfindung unangemessen transparent für den Arbeitgeber.
Schade auch, dass NGN viel zu viel Wert auf Quantität und weniger Wert auf Quantität legt. Man kann nur hoffen, dass die Geschäftsführung aufwacht und erkennt, dass die Bedingungen am Arbeitsplatz nicht ganz so erfreulich sind wie das selbstgepflegte Image.
Nach meinem Empfinden nich angemessen: die Bezahlung. Wer auf ausgebildete Übersetzer und Sprachwissenschaftler sowieMuttersprachler verschiedener Sprachen zur Erledigung des Alltagsgeschäfts angewiesen ist, sollte nicht ganz so bescheiden zahlen. Da helfen dann auch prestigeträchtige Events mit Gratisübernachtungen nicht!!!
Besser Bezahlen. Auf Qualität setzten. Als Unternehmen reifen und die Start-Up-Mentalität ablegen!
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens. Sie wertzuschätzen, zu loben, zu belohnen und zu fördern,
bringt Motivation und eine höhere Leistungsbereitschaft! Es verbessert sicherlich auch das UN-Image.
Die Kollegen waren meist der einzige Grund, gern zur Arbeit zu gehen.
Ich würde meinen Freunden abraten dort zu arbeiten. Wobei ich dem UN-Image einen guten Ruf in Wirtschaftskreisen gönne!
Keinerlei Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, sowie Förderung. In dieser Hinsicht ist Eigeninitiative gefragt!
Gehalt entspricht nicht dem abverlangten Leistungsumfang, keinerlei Zusatzleistungen, wird bis auf das Minimum gehalten.
Solidarisch, harmonisch (auch in Stresssituationen), hilfsbereit und kameradschaftlich.
Teilweise nicht kritikfähig, schon gar nicht in Konfliktsituationen. Beurteilungsvermögen eher subjektiv, unprofessionell, kleinlich und kontrollierend. Allerdings trifft dies nicht auf jeden Vorgesetzten zu!
Veraltete Technik - vor allem PC + Zubehör, Telefon und Headsets. Man lernte mit der Zeit, den Lärmpegel auszublenden und abzuschalten. Ikea Schreibtische sorgen nicht für eine ergonomische Haltung und stabile Arbeitsfläche.
Am Anfang sehr interessante Aufgaben, ansonsten eher eintönig und monoton.
- Höchste Erwartungen mit dem durchschnittlichen Gehalt in Einklang bringen
- Klar definierte und messbare Zielvereinbarungen
Die Firma nimmt sich selbst als sehr aktraktiv wahr
Es gibt Mitarbeiter, die mussten sich für eine Fortbildung (die direkt auf die Stelle bezogen war) Urlaub nehmen und die komplette Fortbildung selbst bezahlen.
Die Bezahlung ist durchschnittlich, aber es gibt eine große Diskrepanz zwischen den Erwartungen an die Stelle und dem entsprechenden Gehalt.
Sehr angenehmes Klima, allerdings nicht immer offene Kommunikation
Es gibt kaum Kollegen über 40
Schwankt sehr zwischen freundschaftlich-nett und mit-dem-Messer-in-den-Rücken und ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich
Regelmäßige Companymeeting, von oben offene Kommunikation über neue Strategien. Allerdings sind die persönlichen Ziele nicht klar definiert und die Beurteilung erfolgt subjektiv.
Das Selbstimage stimmt leider (noch) nicht mit der Realität überein.
Interne Workshops werden angeboten, vereinzelt auch externe Seminare für Vorgesetzte. Bildungsurlaube wären wünschenswert.
Freundliches und kollegiales Klima - außer in Konfliktfällen. Dann kann es mitunter zu unfairem und unfreundlichen Verhaltensweisen und Ausschließmechanismen kommen.
Produktive und gemeinsame Konfliktbewältigung ist leider eine der Schwachstellen zur Zeit. Direkte, offene und diskrete Kommunikation bei Konflikten wäre wünschenswert.
Regelmäßige Team- und Companymeetings über Ergebnisse, Erfolge und Ziele verschaffen eine gute Transparenz. Feedback und Information zur eigenen Arbeit, sowie individuelle und Team- Zielsetzungen könnten deutlich klarer sein.
Die Möglichkeit zur Mitgestaltung des Aufgabengebiets ist sehr gut. Durch vielseitige Angebote des Unternehmens gibt es immer wieder neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten.
Keine Wertschätzung und kein Respekt gegenüber den Mitarbeitern, keine geistig anspruchsvolle Arbeit, keine Förderungs- und Weiterbildungsmaßnahmen
ich bin mal gerne in die Arbeit gegangen, mittlerweile nicht mehr
Ich würde das Unternehmen meinen Freunden keinesfalls weiterempfehlen.
absolut nicht vorhanden; keinerlei Förderung
sehr, sehr schlecht
der Zusammenhalt unter den Kollegen ist oft das einzige, das einen noch motiviert
es gibt, bis auf eine Ausnahme niemanden, der jenseits der 40 ist
unprofessionelles Verhalten, nicht kritikfähig.
Ausstattung insb. Computer sind veraltet, Headsets werden nicht gereinigt wenn sie den Benutzer wechseln etc.
Eintönigkeit; es geht allein um Quantität
So verdient kununu Geld.