8 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Spannendes Geschäftsfeld (Netzwerk, Cloud, Security, Managed Service) mit viel Potenzial!
Führungskultur, Umgang mit Mitarbeitern, fehlende Mitbestimmung, kein Betriebsrat.
Innerhalb der Teams zum größten Teil gute Arbeitsatmosphäre. Allerdings wurden immer wieder Mitarbeiter abgesägt und entsorgt, sodass sich ein Gefühl von Angst ausgebreitet hat. Viele Mitarbeiter haben sich darauf hin mit dem Thema Rechtsschutzversicherung befasst. Nicht gerade eine wünschenswerte Atmosphäre...
Nach außen wird ein inhabergeführtes, mittelständisches, modernes, Unternehmen präsentiert, dem das Wohl seiner Kunden und Mitarbeiter am Herzen liegt. Das entsprach leider nicht der Realität. Es gab nur wenige Mitarbeiter die gut über die Firma gesprochen haben. Bekanntheitsgrad sehr gering.
Urlaub konnte in den meisten Fällen jederzeit genommen werden. Private Termine konnten durchaus wahrgenommen werden. Arbeitszeiterfassung gab es nicht.
Als neuer Mitarbeiter wurden gewisse Schulungen angeboten. Wenn man erstmal im Tagesgeschäft angekommen war, gab es so gut wie keine vom Arbeitgeber initiierten Maßnahmen zur Weiterbildung oder Karriereplanung!
Gehalt kam immer pünktlich! Je nach Stelle Dienstwagenprivileg. Sozialleistungen gab es nicht (keine freiwillige betriebliche Altersvorsorge, kein Jobrad, keine sonstigen Zuschüsse). Wichtig: Gehalt war Verhandlungssache und wurde im Nachhinein so gut wie nie angepasst. Hier sollten potenzielle Bewerber vorsichtig sein und das Fehlen von weiteren Benefits mit einpreisen!
Als Ausgleich zu den Dienstwagen mit dicker Motorisierung und den vielen Inlandsflügen wurden einige Maßnahmen zum Thema Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein ergriffen. Beispiele: veganes Druckerpapier, Fair Trade Kaffee, Wasserspender, ... eher Greenwashing als konsequente Nachhaltigkeit.
Auf die meisten Kollegen konnte man sich verlassen. Der Zusammenhalt und Umgang unter den Kollegen war OK!
Ältere Kollegen wurden durchaus neu eingestellt. Langjährige Mitarbeiter hatten entweder ein sehr dickes Fell oder einen gewissen Verwandtschaftsgrad und zu wenigen davon hat man aufgesehen.
Es gab wenige gute Vorgesetzte, die ich als echte Führungskraft wahrgenommen habe. Entscheidungen waren häufig schwer nachvollziehbar - Mitbestimmung war Fehlanzeige. Klassisches Top-Down Management.
IT-Ausstattung war OK - zuletzt durch Sparmaßnahmen allerdings nicht mehr zeitgemäß. Teilweise Großraumbüros mit schlechten Klima- und Geräuschbedingungen.
Allgemeine Unternehmensnachrichten wurden regelmäßig kommuniziert - gerade in Krisen-Zeiten (z.B. Corona) sehr positiv hervorzuheben. Strategische Entscheidungen wurden allerdings meist im stillen Kämmerchen gemacht und es ist häufig vorgekommen, dass Mitarbeiter von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. So holt man seine Leute leider nicht ab... Grundsätzlich mangelte es an Transparenz und das ist sicherlich auch auf das Fehlen eines Betriebsrates zurückzuführen!
Sehr kleiner Anteil an Frauen in der Führungsebene. Ist in der IT Branche allerdings nicht unüblich - zumindest nach meiner Erfahrung.
Ich hatte die meiste Zeit sehr interessante Aufgaben und Freiraum bei der Ausgestaltung. Leider galt hier, wie so häufig: Gute Arbeit wird mit mehr Arbeit belohnt!
Bitte behaltet den eingeschlagenen Pfad bei.
Super Atmospähre.
Auch hier wurde richtig viel gemacht. Sogar die Presse wird immer mehr auf uns Aufmerksam-
Naturgemäß in der IT schwieriger. Aber unter den diesen Rahmenbedingungen gibts auch hier nichts zu bemängeln.
Entsprechend meiner Position absolut Top. Bin froh insbesondere zu Corona Zeiten einen so zuverlässigen und stabilen Arbeitgeber zu haben !
Hier wurde in den letzten 12 Monaten richtig Gas gegeben. Weiter so.
Top Zusammenhalt unter den Kollegen. Klar das Ex-Kollegen die gekündigt worden sind hier auf Kununu Ihren
In Teilen noch etwas unheitheitlich aber deutlich besser als vor 2 Jahren.
Umgebung ist super und es wird mit dem Umzug ins rob17 ja noch besser.
Hieran muss noch gearbeitet werden, aber die Richtung stimmt.
Tonnenweise interessante Aufgaben und richtig Interessante Kunden.
Wenn ich die negativen Bewertungen auf kununu lese frage ich mich manchmal, ob ich in einer anderen Firma arbeite, denn oft liest sich das wie ein abschließendes "Reinwürgen" nach einer Trennung, und nicht wie das was ich hier erlebe.
Ich finde man geht hier wirklich vorbildlich mit den Menschen und Tieren um, und ich habe es in anderen Unternehmen leider schon ganz anders kennen gelernt. nicos ist sehr schnell zu meiner beruflichen Familie geworden und die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut, und wird dadurch dass man hier so tierlieb ist durch unsere vielen vierbeinigen Kollegen noch besser
Leider scheint das Kununu Image der nicos AG sehr schlecht zu sein. Meiner Meinung nach jedoch unverdient. Sicherlich läuft auch hier nicht alles richtig, aber ich fühle mich sehr wohl
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, nach Absprache sind auch kurzfristige Ausfälle möglich. Passt für mich!
Es gibt Förderprogramme für Frauen in Führung, junge Führungskräfte, und auch fachliche Lehrgänge.
Neue Mitarbeiter bekommen zu Beginn sehr viele Einweisungen und Schulungen - man hat sich bei der nicos AG also auch sehr auf Corona eingestellt und gibt sich große Mühe. Das hilft neuen Kollegen ungemein sich zurechtzufinden und alles kennen zu lernen. Nach meiner Erfahrung ist eine gute, geplante Einarbeitung nicht selbstverständlich
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld - aber das Gehalt empfinde ich als angemessen. Zudem bekommt man einige andere Benefits wie kostenlose Getränke, Obst usw. on top
Die nicos AG versucht den Weg der Nachhaltigkeit einzuschlagen. Für ein IT Unternehmen sicherlich eher ungewöhnlich, daher erwähnenswert
Wie berichtet, zumindest in den Bereichen (inkl. meinem eigenen) die ich überblicken kann, kann ich nur sagen, dass wir sehr familiär miteinander umgehen. Hier hat man sehr viel Verständnis für die Sorgen und Nöte anderer und versucht sich eigentlich immer zu helfen
Auch hier habe ich die nicos als sehr offen erlebt auch mit Menschen im Rentenalter, die nach einer Beschäftigung suchten, zu sprechen
Dazu kann ich einfach nur sagen: 5 Sterne
Die Arbeitsbedingungen könnten schlechter sein. Das Gebäude ist alt, daher auch nicht wie moderne Gebäude klimatisiert. Dies ändert sich jedoch mit dem baldigen Bezug eines neuen Gebäudes. Die Tische und Stühle sind in Ordnung, jedoch nicht höhenverstellbar oder sonderlich ergonomisch. Man bekommt jedoch die Möglichkeit verschiedene Sitzmöbel wie Hocker, Bälle usw. zum wechseln zu nutzen. nicos versucht relativ viel auch in die Mitarbeitergesundheit zu investieren. So gibt es z.B. Sportangebote in der Pause, Ernährungstipps und natürlich Betriebssport.
Die Hardware entspricht den Erwartungen, dank mobiler Hardware ist sie auch für das Homeoffice nutzbar.
Wie in jedem Unternehmen - der eine redet mehr, der andere weniger, und sicher gibt es auch hier einiges, was sich optimieren lassen würde. Die Unternehmensleitung habe ich jedoch in Punkto Schnelligkeit und Ausführlichkeit aktueller Kommunikationen als sehr positiv erlebt
ich denke man gibt sich tatsächlich Mühe hier gleichberechtigt zu
agieren. Gleichwohl es auch - wie in den meisten Unternehmen - einen höheren männlichen Anteil in den Führungspositionen gibt, habe ich eine grundsätzliche, abweisende Haltung gegenüber anderer Geschlechter nicht beobachten können.
Die nicos AG befindet sich auf dem Weg einer Transformation. Man versucht viel Neues, was mir die Möglichkeit gibt ebenfalls neue Wege auszuprobieren. Man ist offen für neue Vorschläge, Technologien und Methoden, was es spannend und abwechslungsreich macht hier zu arbeiten
Offenes Ohr und Veränderungsbereitschaft.
Spannender, vielfältiger Arbeitsbereich mit Entwicklungspotential: "Wenn man kann, dann darf man auch."
Dass es offenbar große Unterschiede zwischen den Abteilungen gibt und (noch?) kein großes, einheitliches Ganzes (mehr?). Aber ich glaube, das entwickelt sich.
Mehr Transparenz, Mitbestimmung und Diskussionskultur.
Ich empfinde sie insgesamt als gut. Aber das scheint, je nach Abteilung und Führungskraft, auch anders wahrgenommen zu werden. Meine Meetings und Kollegenbegegnungen sind angenehm, zielführend und respektvoll.
Es wird einiges getan, um die Atmosphäre weiterzuentwickeln, vor allem trotz der Aufteilung in einen Corona-Blockbetrieb (wochenweiser Wechsel zweier Gruppen: Homeoffice - Büro). Es gab digitale Sport- und Meetingangebote und zu verschiedenen Anlässen Grüße mit kleinen Geschenken ins Homeoffice.
Man merkt nach und nach, dass an verschiedensten Themen gearbeitet wird: Prozesse, Technik, Organisationsstruktur, Nachhaltigkeit, Mitarbeiterwohlbefinden, Führungsstile, etc. Aber jeder Veränderungsprozess, in einem Unternehmen mehr noch als bei Einzelpersonen, braucht viel Zeit.
Leider gibt es einige (überwiegend ehemalige) Mitarbeiter, die hier auf kununu üble Nachrede, teilweise mit offensichtlich falschen Aussagen, betreiben. Die, die gehen mussten, waren aber, so meine Wahrnehmung, eher diejenigen, die zur sich nach und nach entwickelnden Neuausrichtung der nicos AG ( hin zu mehr Service, mehr Leistung, mehr Respekt, mehr Nachhaltigkeit) nicht so optimal passten. Schade ist, dass immer die Unzufriedenen am Lautesten sind. Es gibt jedoch überwiegend Kollegen, die sehr engagiert und zufrieden sind.
Fachlich hat die nicos AG aber insgesamt ein gutes Image.
Wenig Überstunden, Teilzeit und Homeoffice auch als Führungskraft möglich.
Es gibt angemessene Budgets für Weiterbildung. Die einzelne Führungskraft bietet den eigenen Mitarbeitern passende Weiterbildungen proaktiv an oder entscheidet über Anträge der Mitarbeiter.
Mein Gehalt entspricht meinen Wünschen, ich bin zufrieden.
Es gibt kleine Extras wie kostenlose Getränke (Wasser, Tee, Kaffee) und immer frisches Obst im großen Gemeinschaftsraum.
Allgemein gilt derzeit ansonsten: Mitarbeiter der nicos AG können Anteile am Gesellschaftsvermögen der nicos MitarbeiterBe-teiligungsGmbH & Co.KG erwerben und es gibt individuelle Zusagen zur betrieblichen Altersvorsorge.
Vor einem Jahr wurde eine neue Stelle für „Corporate Responsibility“ geschaffen und die Strategie dahingehend angepasst: Nachhaltigkeit wird im Sinne von „Ökologie- Ökonomie – Soziales“ verstanden. Seither sind erste Dinge in diese Richtung passiert, wie der Austausch von Plastikflaschen zu einer Leitungswasser-Trinkanlage mit Karaffen und Kräuterhochbeeten, wie das Umstellen auf Ökostrom und nachhaltige Materialien (z.B. Kaffee, Druckerpapier, Reinigungsmittel), Schulungen der Mitarbeiter, Spenden, Gesundheitsmaßnahmen und jetzt auch ein Nachhaltigkeitsbericht. Aber da die nicos AG, bis auf Spenden und Vereinsförderungen, bisher hier nicht so aktiv war, ist noch einiges zu tun.
Ich höre immer, dass der Kollegenzusammenhalt vor Corona sehr gut war, kann es selbst aber nicht beurteilen, weil ich während Corona gestartet bin.
Offenbar gut, der offizielle Altersdurchschnitt lag 2020 bei 39,65 Jahren und mir sind bisher viele Kollegen über 50 begegnet.
Ich selbst fühle mich bei meinem Vorgesetzten gut aufgehoben, er gibt mir einen Vertrauensvorschuss und ist offen für Gegenvorschläge und neue Ideen.
Die Räumlichkeiten sind sehr verwinkelt, weil nach und nach mehr Raum hinzugemietet wurde. Mein eigenes Büro ist gut ausgestattet, die Office-IT richtet alles gut ein und hilft schnell. Licht- und Luftverhältnisse sind gut, insoweit ich es wegen der überwiegenden Arbeit im Homeoffice während Corona beurteilen kann. Hardware wird so lange benutzt wie möglich, was ich persönlich aus Gründen der Nachhaltigkeit begrüße. Wenn etwas nicht mehr funktioniert oder zeitgemäß ist, wird es aber anstandslos ausgetauscht oder erneuert.
Für Mai 2022 ist ein Umzug ins rob17 (Neubau direkt in Münster am Kanal) geplant. Da wird sich sicher noch einiges entwickeln.
Ein Intranet (news+) informiert über Neuigkeiten (Preise oder neue Kunden gewonnen, Abteilungsnews, Tipps, etc.). Es gibt digitale nicMeets in der Mittagspause, die aber bisher wenig Kollegen besuchen.
Vom Vorstand ist die Kommunikation ok und verbessert sich stetig. Es gibt "Sonntagkommunikationen", in denen Abteilungsnews zusammengefasst sind. Ähnliches gibt es inzwischen auch live als "Townhall-Meeting“. Auch zu den Corona-Maßnahmen wurde immer wieder klar kommuniziert, so dass man sich auf die nächsten Wochen einstellen konnte.
Es gibt einen ersten Nachhaltigkeitsbericht der transparent den Status Quo zu diversen Themen im Unternehmen festhält. Auch, wo noch Handlungsbedarf besteht. z.B. wünsche ich selbst mir beim Thema Personal/Strategie mehr Transparenz gegenüber der Belegschaft.
Andererseits: Bei der Belegschaft fehlt (offenbar aus schlechter Tradition/Erfahrung heraus) eine ehrliche Feedback-Kultur. Es gibt (/gab vor Corona), wie ich hörte ;-), einen intensiven "Flurfunk", in dem, oft falsche, Gerüchte wabern, die aber manchmal einen kleinen wahren Kern beinhalten. Hier wäre ein Abgleich durch eine direkte und offene Nachfrage bei den zuständigen Personen gut.
Viele Nationen sind vertreten, allerdings nicht in Leitungspositionen. Der Vorstand besteht neuerdings aus 3 Männern, in der erweiterten oberen Führungsebene liegt die Frauenquote bei nur 18,2%, was vielleicht auch an der bisherigen Tradition in technischen Ausbildungen liegt.
Vielfältige, herausfordernde Aufgabengebiete, großer Ermessens- und Gestaltungsfreiraum.
-.
(update) Sollte dringend erwähnt werden, dass nach der Entlassung von Mitarbeitern, Sitzungen zu der Entlassung einberufen wurden. Dort wurden dann Gründe für die Entlassung genannt. Zwei mal habe ich das in etwa vier Monaten selbst erlebt. Weiter wussten Kollegen schon vor der Entlassung eines anderen Kollegen davon und die Entlassenen wurden dann noch einmal offiziell durch die Gänge geführt (um die Sachen zu holen) und hinausbegleitet. Hatte mir nicht denken können, dass in einem Unternehmen mit einer Entlassung so indiskret verfahren werden könte.
Glaube nicht an die Verbesserung dieser Firma.
Bis zu 20 (!) weisungsbefugte Personen, deren Aussagen voneinander abweichen, sich sogar widerprechen und schlichtweg falsch sind. Viele dieser Kollegen haben die Prozessbeschreibungen gar nicht gelesen und die Vorgesetzten wissen das nicht. Keine kulturelle Struktur sondern eine Art Rudelrangfolge resultiert daraus. Einarbeitung erfolgt nebenbei, wobei wesentliche Dinge sogar auf mehrfache Nachfrage nicht vermittelt werden.
Das Image ist eher technischer Natur. Spenden gibt es hier und da an soziale Einrichtungen. Der Mitarbeiter leidet nicht primär unter dem Image ..
24 Stunden Schicht System. Über die Schichten kann verhandelt werden. Problem ist nur, dass in der Nachschicht keine verantwortliche Person anwesend ist um Widersprüche zu klären.
Keine.
Entspricht dem Gehalt im Communication Centern.
Habe das Thema nicht wahrgenommen. Daher vermutlich eher nicht.
Kollegen reden gerne übereinander, insbesondere dann, wenn die betreffen den Personen, über die geredet wird nicht dabei sind.
Der gegenseitige Umgang ist allgemein nicht von Respekt getragen. Betrifft aber alle Altersstufen.
Vorgesetzte sind in keiner Weise fähig oder Willens konstuktiv Konflikte zu lösen. Vgl. Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Anhand der Situation kann man guten Gewissens vermuten, das die Vorgesetzten noch nie ein Buch über Betriebsorganisation auch nur quer gelesen haben.
Beleuchtung bspw. so dunkel, dass nur der Bildschirm des PC lesbar ist, gedrucktes Info-Material jedoch nicht.
Dutz-Kultur und dennoch keine Symmetrische Kommunikation.
Fühle mich da nicht betroffen. In den höheren Positionen gibt es aber sowohl Männer als auch Frauen.
Eintönige Fliessbandarbeit am PC.
Interessante Themen und Projekte in Kombination mit einer guten Atmosphäre
Auch über die Abteilungen hinweg eine lockere und freundliche Atmosphäre.
Es wird auf eine gute Verteilung der Arbeit geachtet.
Die nicos AG ermöglicht und unterstützt Abschlussarbeiten an Hochschulen. Weiterbildungen im Bereich Netzwerktechnik (vor allem Cisco) sind möglich. Zudem bildet die nicos AG aus.
Fair.
Arbeitsgeräte werden auch für Studenten und Praktikanten entsprechend den Anforderungen beschafft (mit Puffer)
Gerade während Corona tägliche digitale Meetings und trotz Home-Office guter Kontakt zu den Kollegen.
Viele spannende Projekte gerade in der Entwicklung.
Wenigstens konnte ich die letzten Wochen in Sicherheit im HO sitzen. Mir tun die Kollegen leid, die das nicht durften.
Null einheitliche Kommunikation. Es werden vom Mädchen für alles Masken ausgeteilt und niemand weiß warum? Manche tragen die Masken und manche nicht. Keiner sagt einem was dazu und das Mädchen für alles ist auch null informiert. Fragt man sie, ob man die Masken tragen muss, bekommt man die Antwort: frag deinen Vorgesetzten bitte ich kann es dir nicht sagen. Starke Leistung nicos. Ihr werdet doch wohl mal eine Info Mail an alle hinbekommen oder was macht der Corona Krisen Stab den ganzen Tag,außer dumm reden und sich lustig machen.
Der Corona Krisenstab und die Corona Beauftragten sollten ihren Job ernst nehmen und nicht ihre Aufgaben auf die Kollegen abwälzen, die ohnehin immer die A- Karte haben, z. Beispiel das Mädchen für alles vorne.
Was sollen die Masken ? Warum Team 1 und 2 bis Juli, wenn es Kollegen gibt, die immer da sind. Was macht das für einen Sinn ? Wo sind die Desinfektionsmittel? Es wurde doch angekündigt? Was soll das alles bitte ???
Schlechte Atmosphäre und Unmut, wo man hinschaut. Kollegen verlassen massenhaft die Firma. Nichts wird unternommen um jemanden zu halten. Immer mehr Arbeit auf den Schultern von wenigen. Unternehmensführung interessiert sich null dafür, die haben nur Dollar Zeichen in den Augen .
angekratzt bis im freien Fall
In allen Abteilungen Land unter und keine Rettung in Aussicht aber auch das interessiert von der Führung niemanden. Hauptsache das Geld wird gescheffelt.
Kaum möglich, nichts wird gefördert, man wird ausgebremst und demotiviert.
Für die Branche sehr schlecht
Nicht vorhanden.
Kommt auf die Abteilungen an, aber in einigen wenigen Abteilungen gibt es noch Zusammenhalt. Der größte Anteil der Kollegen denkt aber nur an sich und versucht sich zu retten und mit dem Hintern an die Wand zu kommen.
Keine Meinung und Informationen zu.
Schwarze Scharfe wohin man sieht. Ein, zwei weiße haben sich verirrt, wird aber nur temporär sein, bis das Erwachen kommt.
Geht so, zu viele Kollegen für zu kleine Büros.
Null Kommunikation auf allen Ebenen. Keiner hat einen einheitlichen Wissensstand. Aber das Tal der ahnungslosen Angestellten wird auch mit Absicht von oben geschaffen.
Für eine IT Bude relativ viele Frauen
Nur stumpfes abarbeiten des Arbeitsberges. Qualität zählt schon lange nicht mehr, Hauptsache Quantität.
alle wurden ins HO geschickt
Bin damit zufrieden und halte mich aus dem Flurfunk raus. Leider gibt es immer wieder den einen oder anderen unzufriedenen Kollegen der Stimmung machen will, das gefällt mir nicht.... Meine Arbeit macht mir Spass !
mobiles Arbeit ermöglicht flexible Planung des Alltages
neuer Kaffeeautomat, Wasser, Obst
Betriebssportgruppe macht viele Aktivitäten
freundlicher Umgang
alle Türen stehen offen
gute Büroausstattung
da gibt es aus meiner Sicht nicht viel aus zusetzen
Kenne keine negativen Beispiele
fast immer