26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich gehe mit viel Freude zur Arbeit, da ich mit Kollegen und Kunden eigentlich immer sehr gut zusammenarbeiten kann!
Sparkasse vor Ort eben.
Variable Arbeitszeit.
Jeder der will und kann, kommt gefühlt auch weiter.
Ist in Ordnung. Wahrscheinlich will man immer mehr.
Wir können uns bei diesem Thema sicher noch nachhaltiger aufstellen.
Mein Team steht füreinander ein! 100%
Unterschiedlich. Es gibt Licht und Schatten, aber wahrscheinlich auch normal.
Es ist alles vorhanden, teilweise könnte Technik und Umgebung (Büro) mal wieder renoviert, modernisiert werden. Aber es werden dort auch Dinge angegangen.
Könnte sich teilweise vom "wie" noch verbessern, aber die Intentionen sind meistens positiv.
Viele verschiedene Themen zu bearbeiten, es wird nie langweilig.
Die Sparkasse ist aufgrund des Tarifvertrages, des öffentlichen Dienstes und den engagierten Mitarbeiter ein guter und sicherer Arbeitgeber. Nur leider kommt die Nispa immer mehr vom richtigen Weg ab und verfolgt nur mit Mühe die Grundphilosophie der Sparkasse.
Moralische Einstellung gegenüber Mitarbeitern und Kunden.
Zeitgemäßer, agiler und menschlicher werden.
Ein Vorstandsvorsitzender der Unternehmenserfolge durch Unterdrückung und Angstmache erzielt, Hausverbote für Gewerkschaftsvertreter erteilt und Arbeitnehmerrechte als optional betrachtet, sorg für eine unangenehme Atmosphäre. Ohne die Mehrzahl an netten und hilfsbereiten Kollegen, wäre es deutlich schwieriger zu ertragen.
Die Nispa kann sich noch auf den großen Namen "Sparkasse" brüsten. Der Umgang mit sozial schwachen Kunden, die Verdrehung von Rechtslagen und das immer wenigere Berücksichtigen der Sparkassenphilosophie, kann sich irgendwann nachteilig auf das Image auswirken.
Abhängig von der Termindichte. Gleitzeitmodel vorhanden.
Weiterbildungen oft nur über die Sparkassenakademie möglich. Abschlüsse gemäß DQR oft keine hohe Gewichtung. Dennoch viele Möglichkeiten, sich unternehmensbezogen weiterzubilden.
Im Branchenvergleich ist das Gehalt geringer. Aufgrund einer starken Gewerkschaft und des öffentlichen Dienstes, gibt es dennoch einige Vorteile.
Starke Förderung der Region.
Soweit in Ordnung.
Inkompetent.
Nicht zeitgemäße Kleiderordnung und technische / räumliche Ausstattung. Einschränkungen durch ineffizienter und rückständiger Dienstvorschrift.
Allgemeine Aussagen von höheren Instanzen werden oft und willkürlich revidiert. Wenig Transparenz. Zu viele Informationskanäle, weshalb häufiger Informationen untergehen.
Verhältnismäßig viele weibliche Führungskräfte.
Ganzheitliche Beratung (Wertpapiere, Altersvorsorge, Versicherungen, Kredite etc.) Leider Zahlen oft wichtiger als der Kundenbedarf. Mitarbeiter erhalten keinen Rückhalt oder ausreichend Unterstützung in schwierigen Situationen.
Das der Tarifvertrag noch vorhanden ist und zum öffentlichen Dienst gehört.
Auch wenn es zwei Personen in der Vorstandsetage gibt, hat nur einer das Sagen. Vertrauen ist nicht vorhanden. Werden die vorgegebenen Ziele von den Mitarbeitern nicht erreicht, kommt Druck von oben und Gehalt weniger ausgezahlt. Aus Angst, die Arbeit nicht zu schaffen, lassen sich viele Mitarbeiter ihre Überstunden streichen. Dadurch dass immer mehr Arbeit auf immer weniger Mitarbeiter verteilt wird, verschlechtert sich die Qualität. Die Nispa nimmt das solange in Kauf, bis bei einer Prüfung die Mängel auftauchen. Und dann muss natürlich noch einen Schuldigen gefunden werden. Fehler werden nicht eingestanden. Der Druck auf die Führungskräfte wird an die Mitarbeiter weitergegeben. Die Angst der Mitarbeiter macht sich die Nispa zu nutze. Traurig, das die Nispa über diesen Weg versucht ihre Ziele zu erreichen.
Bei Veränderungen die Mitarbeiter einbinden. Nicht alles alleine bestimmen, weil die Nispa meint sie wüsste es besser.
Die Ziele haben höchste Prio
Wenn der Personalrat nicht vorhanden wäre, hätten wir noch weniger Geld. Die Stellen werden mit immer weniger Gehalt bewertet.
Es ist besser geworden, aber nicht gut. Meist alles Einzelkämpfer, wenn überhaupt
Einer sagt wie es gemacht werden und alle anderen müssen gehorchen.
Stupide, Fließbandarbeit
VV auswechseln, damit eine Chance auf Änderung der Unternehmenskultur besteht
Es gibt keine vernünftige Dienstwagenangebote für Vertriebler.
Es wird praktisch erwartet alle Fahrten mit dem eigenen PKW zu machen. Wer das oder andere Missstände vorbringt, wird als Nestbeschmutzer bezeichnet.
Kaum Mitarbeitergespräche auf Augenhöhe
Höhenverstellbare Schreibstische muss man drum betteln ,
Unwürdiger Umgang mit älteren Mitarbeitern, kaum Wertschätzung,
Dass es ihn gibt.
Den Ruf des VV vor dem viele Angst haben.
Krawatte im Job ist seit 5-10 Jahren nicht mehr state-of-the-art. Das ist echt übel.
MAK kosten Geld, aber daran wird zu viel gespart. In vielen Bereichen gehen gute Leute, weil die Vergütung unter dem Bankendurchschnitt ist.
Mit kleinen Goodies ließe sich die Stimmung verbessern.
Mehr Transparenz. Führungskräften mehr vertrauen/zutrauen.
Durch einige, aus heutiger Sicht nicht mehr zeitgemäße und angestaubte "Regeln" und Vorschriften, ist die Atmosphäre immer mal wieder unentspannt.
Sparkasse ist noch top angesehen.
Theoretisch durch variable Arbeitszeit viel Möglichkeit. Anpassung an Service-Zeit und unnötge Präsenz zu Unzeiten, bremsen die Flexibilität.
Jobs werden fast immer zuerst intern ausgeschrieben.
TVöD, man wird nicht reich, aber es ist ok.
Müll wird nicht getrennt, kaum erneuerbare Energien im Einsatz. Eigene Immobilien hätten schon längst PV auf den Dächern haben können.
Kommt auf die Abteilung an.
Nicht jeder akzeptiert erfahrene Einstellungen. Einige Heißsporne meinen, sie wüssten schon alles.
Alles hört auf den VV. Kaum einer wagt es, ihm zu wiedersprechen. Deswegen bleibt vieles auf der Strecke.
Die interne Kommunikation ist sehr schleppend, obwohl es gute Leute gibt, welche die Themen treiben würden. Alles geht über einen Tisch – oder direkt in den Papierkorb.
Gute Quote an weiblichen Führungskräften.
Vorhanden.
Fehlende Wertschätzung
- Möglichkeit nach der Ausbildung in den verschiedensten Abteilungen zu arbeiten, gute Karrierechancen nach längerer Betriebszugehörigkeit
- gutes Vorgehen während Pandemie inkl. Wertschätzung der Mitarbeiter
- wenig Perspektiven für junge Leute, die sich nicht aktiv bemühen
- wenig Offenheit für Neues/Veränderungen
Jungem Personal/ Azubis sollten deutlich mehr Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden bzw. überhaupt aktiv angeboten werden. Es sollte damit auch früher angefangen werden.
Je noch Abteilung/Center/Büro sehr unterschiedlich
Genügend vorhanden
Gleitzeit, die besonders in der Ausbildung und in vielen Centern allerdings sehr eingeschränkt und an den Öffnungszeiten orientiert ist
Sehr gut
Man durchläuft sehr viele verschiedene Bereiche, Center und Abteilungen
- es ist nicht weit zum Arbeitgeber
- das Gehalt kommt pünktlich
- s.o.
- dem MA Vertrauen und ggü. dem Kunden den Rücken stärken
- Dienstwagen bereitstellen für Vertriebler die viele Außentermine haben
- Tablets und Smartphone bereitstellen
- Jobrad mit Extras anbieten
- Homeoffice Möglichkeit anbieten
- flache Hierarchien schaffen
- einfach mal machen statt lange zu reden
- bessere Mitarbeiterkondtionen schaffen
Tarifvertrag
Digitale Ausstattung. Keine Wertschätzung für Arbeit. Kein Platz für Innovation.
Investitionen in zeitgemäßer Ausstattung
Hohe Auslastung durch hohe personelle Vakanzen.
Starke Grüppchenbildung. Sehr toxische Zusammenarbeit. Führungskräfte ändern nichts.
Nur Zahlen sind wichtig. Wohlergehen der Mitarbeiter ist irrelevant.
Intransparent
Sehr eintönig. Beratung findet kaum statt. Sachbearbeiter für alles.
Ist je nach Abteilung und Kundencenter unterschiedlich.
Nur „Sparkassen“ spezifische Möglichkeiten zur Fortbildung.
Verbesserungswürdig
Z.B. sind kaum Schreibtische höhenverstellbar
Kommunikation zwischen internen Abteilungen und Markt könnte verbessert werden.
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