13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfinde meine Kollegen und Vorgesetzten als sehr positiv und menschlich.
Ein bekannter und sicherer Arbeitgeber (Behörde)
Gleitende Arbeitszeit ist sehr positiv, Urlaub wird nach Absprache eigentlich nie verwehrt. Elternzeit war problemlos möglich. Leider dauerte es viele Jahre, bis mein Zeitvertrag entfristet wurde.
Weiterbildung ist gewünscht und wird finanziell gefördert. Die Change zum Aufstieg ist im Laborbereich deutlich begrenzt und geht überwiegend nach Zeit.
Ich empfinde das Gehalt als angemessen. Es gibt jedoch keine Boni oder Leistungsprämien. Weihnachts- oder Betriebsfeiern zahlt man komplett selbst.
Sicherheits- und Umweltvorschriften werden sehr ernst genommen. Der Energieverbrauch ist allerdings sehr hoch.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Ab wann ist man alt? ich empfinde den Umgang als gleichberechtigt, wobei man als langjähriger Mitarbeiter bei der Bezahlung besser gestellt ist.
Klare und geradlinige Führung mit großem Engagement und herzlicher Wärme.
Sehr gute Instandhaltung der Liegenschaft und fortwährende Modernisierung der Labor- und Arbeitsmittel.
Innerhalb meines Fachbereichs wird klare und vertrauensvolle Kommunikation sehr ernst genommen.
Frauen sind hier zahlenmäßig überrepräsentiert. Als Mann fühle ich mich wohl.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld bei der Analytik von Lebensmitteln.
Die flexiblen Arbeitszeiten für Mütter sehr gut geeignet.
Die Bezahlung nach dem Ausschreibungsmodel. Die Möglichkeit einen Aufstieg zu haben, dort, wo man vielleicht mit kleiner Entgeldgruppe eingestellt wurde.
Besseres Klima schaffen, für die Mitarbeiter, die in Dauerbereitschaft stehen einen Ausgleich mit Geld oder Urlaubstagen schaffen. Mobbing unterbinden. Mehr darauf achten, dass es in den Abteilungen nicht möglich ist so ein „Gezicke“ aufzubauen.
Die Atmosphäre steht und fällt mit Kollegen und mit den Vorgesetzten wie in jedem Unternehmen. Hier ist noch Luft nach oben. Die Vorgesetzten sollten alle zu Schulungen zur richtigen Führung von Untergebenen.
Es wird viel auf das Image geachtet. Aber meist zu Lasten der Mitarbeiter. Es gibt Abteilungen in denen sehr viel Engagement erforderlich ist von den Mitarbeitern und hier aber bis auf ein Danke keine Anerkennung kommt.
Schlecht. Viel Stress auf der einen Seite, wenn man in Abteilungen arbeitet, wo viel Arbeit anfällt. Da fällt ein Ausgleich mit Kind und Haushalt schob gänzlich weg.
Es wird auf Weiterbildung geachtet. Die Möglichkeit eine Weiterbildung zu machen ist immer vorgesehen, wenn die Haushaltslage es zulässt.
Gehalt ist abhängig von einem Tarifvertrag. Leider wird man auch gerne mal nach x Jahren Berufserfahrung auf kleiner Gehaltsstufe eingestellt, weil das System der Ausschreibung sehr starr ist. Aufstieg in höhere Gehaltsklassen sind dann meist nur mit einem Wechsel der Abteilung möglich.
So viel Müll, wie in diesem Amt anfällt kann ich nicht als umweltbewusst bezeichnen. Und ich finde es sollte viel schneller auf Papier verzichtet werden. Digital ist hier gefragt.
Mal so mal so. Man mag nicht jeden Menschen, aber wenn es hart auf hart kommt, wird jeder nur seinen eigenen Hintern ins Trockene bringen wollen.
Es gibt meiner Meinung nach viel zu viele Vorgesetzte in den ganzen Abteilungen. Viel zu viele Hierarchien. Erst dem Kollegen sagen, dann der technischen Leitung, dann der Laborleitung, dann den Abteilungsleitern, dann dem Institutsleiter usw. Schnelle Lösungen sind da ausgeschlossen.
Ein flexibles Model an Arbeitszeiten und das Model von Home Office machen es vielen möglich hier zu arbeiten.
Die Kommunikation in alle Richtungen ist schlecht. Man erfährt zu spät, nicht richtig, nur ein paar Informationen oder gar nichts. Hier ist das größte Thema, wo sehr dringend dran gearbeitet werden muss.
Ich finde es gibt im Amt viele interessante Aufgaben. Hier gibt es die unterschiedlichsten Aufgabengebiete. Von Lebensmittel über Veterinär. Von Großgeräten zur klassischen Nasschemie.
Umfangreiche Ausbildung, interessanter Beruf, Top Vergütung und gutes Arbeitszeitmodell, verständnisvolle Ausbilder und gut strukturierte Ausbildung
Fehlende Verantwortung und Aufgaben, Schlechtes Arbeitsklima (ständig schlecht gelaunte Kollegen, Langeweile), alt eingesessene Strukturen und kein Streben nach Veränderung, manche Kollegen vermitteln den Eindruck, sich kaum für Azubis zu interessieren bzw. haben keine Lust, diesen etwas beizubringen.
Azubis mehr Verantwortung/Aufgaben übernehmen lassen, Offenere Kommunikation mit Azubis
Durch einen Mangel an Arbeit/Proben (auch für die Angestellten) kommt es zu Langeweile und an manchen Tagen verbringt man gut und gerne 6 Stunden am PC und versucht sich selbst zu beschäftigen. Kaum verlässt ein Kollege den Raum wird hinter seinem/ihrem Rücken gelästert. Die Kollegen werden betriebsblind und die allgemeine Stimmung ist miserabel (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es herrscht große Unzufriedenheit zwischen Kollegen. Probleme werden weder mit Auzubis noch mit Angestellten angesprochen und alles läuft entweder hinterrücks oder über die Vorgesetzten. Das Leben wird sich hier selbst schwer gemacht.
Öffentlicher Dienst. Extrem schlechtes und fragwürdiges Stellenmanagement. Beim Großteil der Angestellten fragt man sich, für welche Aufgabe diese im Institut eingestellt wurden. Junge, motivierte Leute wechseln ständig, da es in diesem Institut kaum Zukunftschancen bzw. freie, geschweige denn unbefristete, Stellen gibt. Ausgebildet wird hier für die Straße.
Gleitzeit von 6-9 Uhr und 40 Std/Woche
Tarifliche Bezahlung für die Ausbildung top.
Die Ausbildung an sich ist gut strukturiert und durchgeplant, Ausbilder zeigen Verständnis für persönliche und arbeitsbezogene Probleme. Anreize der Azubis könnten besser/mehr umgesetzt werden.
Der Beruf an sich ist super interessant und vielfältig. Durch verschieden Probleme sinkt der Spaßfaktor leider extrem.
Es werden in fast allen Bereichen keine wirklichen Herausforderungen geboten. Als Azubi hat man nur das Gefühl, ein Klotz am Bein zu sein. Seltenst übernimmt man Aufgaben der Angestellten, die meiste Zeit wird man nur mit Extra-Aufgaben "bespaßt". Echte Proben bekommt man im Großteil der Bereiche nicht in die Hände, dadurch entsteht ein großes Gefühl der Nutzlosigkeit und Sinnlosigkeit der Ausbildung. (In wenigen Abteilungen wird man wie ein "normaler" Angstellter behandelt, beim Großteil fühlt man sich aber, auch kurz vor Ende der Ausbildung, noch wie ein Praktikant)
Extrem umfangreiche Ausbildung. Alle 2 bzw. 4 Monate wird die Abteilung gewechselt und es wird umfassendes und vielseitiges Fachwissen vermittelt.
Die meisten Kollegen sind freundlich, ein paar schwarze Schafe gibt es überall. Von Respekt kann aber nicht wirklich die Rede sein. Die Kollegen sind gegenüber Vorschlägen und Anregungen der Azubis taub. Es wird nicht offen über eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten gesprochen und am Ende einer Abteilung wird einem (ohne einen vernünftigen Dialog (egal ob gut oder schlecht, Begründungen werden nicht genannt und auch kein Lob oder Verbesserungsvorschläge) eine Bewertung reingedrückt. Rückfragen zu Bewertungen sind hier unerwünscht. Prinzipiell wäre ein Gespräch mit allen Beteiligten am Ende einer Abteilung sinnvoller. Manche Kollegen und Vorgesetzte behandeln einen sehr von oben herab.
sehr flexible Arbeitszeiten
Gesundheitsmanagement
Personalentwicklungskonzepte
Beförderungsmöglichkeiten
interessante und abwechslungseiche Arbeitsgebiete
Wertschätzung, demographischer Wandel steht vor der Tür
Mitarbeiter sind aufgrund geringer Einbindung in Entscheidungsprozesse demotiviert und frustriert
Teilzeit, Gleitzeit wie in jeder Behörde
Dieselflotte
Labormitarbeiter verstehen sich als Fußvolk und agieren gegen Akademiker
Viel Rücksichtsnahme
Ausbaufähig
Keine Einbindung, keine Transparenz
Teilzeitmumis zeigen sehr konservatives Bild der Behörde
Viel Routine, viel Blabla um nichts
Gute Bedingungen in jeder Situation.
Zuwenig Finanzeinsatz zur Stützung des Systems
Mehr Finanzeinsatz um die Belastung des einzelnen zu senken
flexible Arbeitszeiten, gute Parkmöglichkeiten am jetzigen Standort
offenere Kommunikation, mehr Gestaltungsmöglichkeiten
verlassen eingetretener Pfade, flexibler sein
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Anspruch und Wirklichkeit der Unternehmenskultur
Vernünftige Und nachhaltige Führungsschulungen
Streit von Akademikern untereinander und Cliquenbildung der Untergebenen führen zu einem von Misstrauen geprägten Arbeitsklima
Das Selbstbildnis des Landesamtes und die Unternehmenswirlichkeit stimmen nicht überein
Vielfach Wochenende- und Feiertagsdienste, Überstunden bei Krise, ungerechte Arbeitsverteilung
Aufstieg erfolgt häufig nach dem Nasenfaktor
Keine leistungsgerechte Bezahlung, tarifvertragliche Regelungen werden oft missachtet
Leider muss hier ein Stern gesetzt werden, keiner wäre zutreffender
Jeder versucht seine eigenen Vorteile zu vergolden, Mobbing ist ein weit verbreitetes Prinzip
ältere Kollegen werden aus ihren Aufgaben mit psychischem Druck und Intrigen herausgehängt
Vorgesetzte sind nur auf Eigeninteressen bedacht und versuchen Mitarbeiter mit Vorteilen gefügig zu machen
Teilweise Labore seit Jahrzehnten in nicht angemessenen Räumlichkeiten
Vorgesetzte informieren nicht, loben kaum, es wird ständig Kritik geübt
Männer werden noch immer ernster genommen
Arbeit wird nach Gutsherrenart verteilt, Fähigkeiten und Fachkenntnisse der Mitarbeiter dabei falsch eingeschätzt
positiver Umgang mit Arbeitnehmern mit Kindern
wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Mitarbeiterfeedback regelmäßig und strukturiert einholen
breites Aufgabenspektrum
hohe Arbeitsplatzsicherheit
Keine zeitgemäße Managementkultur /-struktur
keine gezielte Personalentwicklung /Entwicklungsmöglichkeiten
Weiterentwicklung von altmodischer Behörde zum modernen öffentlichen Dienstleister sollte angegangen werden
So verdient kununu Geld.