9 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team war wirklich toll und ich persönlich bin auch von der Geschäftsführung stets unterstützt und gefördert worden.
Das Arbeitsklima leidet durch verschiedene Aspekte. Mit mehreren Kollegen in die Pausen gehen war beispielsweise nicht möglich, da immer jemand am Telefon bleiben muss.
Zudem gab es häufig Konflikte zwischen einzelnen Mitarbeitern und Führungskräften, in die das ganze Team hineingezogen worden ist.
Die Atmosphäre bei der Arbeit habe ich anfangs als super angenehm empfunden. Ist man jedoch eine Weile mit dabei merkt man schnell, dass es doch nicht ganz so ist wie es scheint. Insgesamt finde ich wurde viel gegeneinander ausgespielt, getuschelt und das führte meiner Meinung nach zu einer unangenehmen Atmosphäre.
Sehr starre Arbeitszeiten und wenig Flexibilität. Ich musste täglich bis 17 Uhr bleiben und vor 08:30 Uhr am Morgen kann man gar nicht einstempeln. Ausnahmen wegen Terminen waren zwar möglich, das musste aber immer vorher abgesprochen werden. Finde ich persönlich einfach nicht zeitgemäß.
Home Office war gar nicht möglich.
Keine Weiterbildungen
Karrieremöglichkeiten hat man hier wie ich finde so gut wie gar nicht.
Mir gegenüber war das Vorgesetzenverhalten tatsächlich sehr fair. Erst mit Einreichung meiner Kündigung hatte ich das Gefühl, dass es sich etwas verändert hatte. Allerdings fand ich das Vorgesetztenverhalten gegenüber manch anderen Kollegen nicht ganz fair. Man merkt deutliche Unterschiede im Umgang mit verschiedenen Personen - die einen wurden meiner Meinung nach super lieb behandelt, die anderen gegenteilig.
Die Ausstattung im Büro ist finde ich ganz gut. Man hat tolle und schöne Räumlichkeiten. Nachteil: dadurch dass es sich um ein Loft handelt bekommt man alles mit und das ist teilweise sehr anstrengend.
Ergonomie am Arbeitsplatz, wie höhenverstellbare Tische gibt es nicht.
Schon nach 2 Monaten fand ich die Aufgaben super eintönig und langweilig. Die Arbeit hat mir schnell keinen Spaß mehr gemacht. Man arbeitet zwar jeden Tag mit anderen Menschen aber dennoch bleiben die Aufgaben relativ stupide und eintönig. (Xing durchforsten & Personen abtelefonieren)
Hier gibt es super Aufgaben, es ist ein besonderes und buntes Team, kein Tag gleicht dem Anderen und sogar wir Azubis bekamen eine Corona- Prämie und ganz viel Zuwendung der Chefin in dieser Zeit, wie Gutscheine für Schals wegen der Lüftungskälte, Vitamine in Form von frischem Obst und andere nette Gesten. Als Auszubildender darf man hier ganz viel von Anfang an und lernt ständig dazu- das fordert auch, doch bringt es einen echt weiter.
Wenn ich etwas suchen muss, dann wäre es einfach der Umstand, dass nicht jeder hier eine Perspektive entwickeln kann, weil das Team klein ist, doch das in großen Unternehmen auch nicht immer gegeben.
die Azubis könnten manchmal noch besser angebunden werden an einzelne Personen, doch hatten wir während der ganzen Pandemie immer offen- damit wir lernen und versorgt sind- das ist für so ein kleines Unternehmen eine Leistung, zumal die Chefin selbst ein schulpflichtiges Kind hat….
Hier wird gelacht und wenn es mal Spannungen gibt, werden diese gelöst. Ich hatte viele tolle Momente mit Kollegen und unser Arbeitsalltag war nie langweilig, auch gibt es hier Zusammenhalt und ein festes Kernteam, das sich in der Coronazeit extrem gut abgestimmt hat, damit für uns immer jemand da war.
Zu Beginn meines dritten Lehrjahres gab es die Überlegung, hier im Unternehmen zu bleiben und das wurde auch begrüßt, doch wollte ich studieren. Ich würde jedem empfehlen, der maximal viel im Kaufmännischen lernen will, hier eine Ausbildung anzustreben.
08:30 - 17:00 Uhr .... mit Gleitzeit. Wir sind am Freitag immer früher gegangen und hier werden die Dinge locker gehandhabt, wenn es die Projekte zulassen, was halt nicht immer der Fall war, da wir während Corona viel weniger waren.
Die Ausbildungsvergütung fand ich okay, denn ich wusste, dass kleine Unternehmen weniger bezahlen, dafür bekam ich Prämie und viel anderes, was ich in anderen Unternehmen nicht erlebt hätte. Ich fand es fair und finde es beachtlich, dass die Firma trotz Corona nochmals eine Auszubildende eingestellt und sich für diese wirklich eingesetzt hat.
Ich habe verschiedene Ausbildungsverantwortliche gehabt und kam mit allen super klar. Auch die Geschäftsleitung selbst hat sich immer wieder Zeit genommen für Entwicklungsgespräche und uns in neuen Projekten neue Kompetenzen aufbauen lassen. Ich werde auf die Zeit hier mit Freude und einem guten Gefühl zurückblicken.
Absolut gegeben- wenn man gerne lernt und offen ist für Feedback und
eine hohe Dynamik in den Prozessen. Es war nie langweilig und ich konnte oft selbst darüber entscheiden, was ich wann mache. Natürlich gab es auch einige Routine und nicht alles ist immer toll, doch in der Summe überwiegt die Vielfalt und Abwechslung und das gute Miteinander im Team ganz klar.
Die Aufgaben hier sind immer spannend und facettenreich, das zeichnet die NiK aus. Das nicht alles dem Ausbildungsplan entspricht, fand ich gut, da viel Anderes dazu kam und die Schule irgendwann auch etwas eintönig wurde- gerade als es sich die Lehrer während Corona sehr leicht machten. Wir hatten immer wieder neue Aufgaben wie Statuscalls mit Kandidaten, Social Media Postings, Konzepte für ausländische Bewerber, etc. die mir viel Spaß gemacht haben. Das ist nicht selbstverständlich, zumal in dieser besonderen Zeit und andere Klassenkameraden haben mir ganz andere Situationen berichtet.
Tatsächlich habe ich hier für mein Leben so einiges gelernt und habe für mich die Entscheidung getroffen zu studieren. Auch dafür war die Zeit hier sehr hilfreich. Mir wurden viele Einblicke gegeben, obwohl ich nur Azubi war. In viele wichtige Entwicklungen, auch im Team, und bei Erfolgen waren wir immer Teil des Teams. Ich war in den einzelnen Bereichen Projektassistenz, Recruiting und in der allgemeinen Assistenz tätig, die mir nicht so lag. Doch war alles aufschlussreich und jeder Fachvorgesetzte war auch anders- das war wie im echten Berufsleben, das einen später erwartet.
Der Umgang hier ist toll gewesen und hier gibt es eine Geschäftsleitung, die wirklich etwas vermitteln möchte- das muss man wissen und mögen, hier wird man auch gefordert. Doch ist sie selbst sehr respektvoll allen gegenüber und war immer hilfsbereit und offen für Vorschläge. Im Kollegium variiert das immer und man kommt nicht mit jedem gleich gut zurecht, doch ist die Atmosphäre hier immer respektvoll und wertschätzend.
habe mich gut aufgehoben gefühlt und sie haben mir einen tollen Job vermittelt!
klar und strukturiert!
mit einigen Kollegen hatte ich einen sehr kollegialen Umgang
Wenn einer von uns Auszubildenden zu einem maßgeblichen Erfolg beigetragen hat, haben wir leider absolut keine Wertschätzung dafür erhalten.
Wertschätzung für die Tätigkeiten, die die Azubis übernehmen
Es gab Momente, in denen das Großraumbüro komplett still war und eine angespannte Stimmung herrschte. Allerdings will ich die lieben Gespräche mit meinen Arbeitskollegen nicht missen, welche oft Späße in den tristen Arbeitsalltag gebracht haben. Leider wurde privater Stress mit ins Büro getragen und von oben nach unten weitergegeben.
Zu Beginn meines dritten Lehrjahres wurde mir zugesichert, dass ich nach bestehen der Prüfung Vollzeit in das Unternehmen übernommen werde. Mir wurden Positionen als Geschäftsleitungsassistenz oder Teamassistenz vorgeschlagen, die dann kurzfristig (4-5 Wochen vor meiner Abschlussprüfung) zurückgezogen wurden.
08:30 - 17:00 Uhr .... Es gab eine Option zu gleiten, allerdings galt diese Option nicht für die Auszubildenden und die Allgemeine Assistenz. Flexible Arbeitszeiten wurden mehrfach vom Team angesprochen und gewünscht, allerdings ohne Diskussion abgelehnt. Azubis mussten nach Ihrer schriftlichen Prüfung direkt in das Office kommen und wurden nicht freigestellt. Auch im Hinblick auf Covid-19 und den Sicherheitsmaßnahmen für Bürobetriebe haben sich die Mitarbeiter (unteranderem Risikopatienten) gewünscht die Einführung von Homeoffice zu starten, das allerdings auch nicht angenommen wurde, da die Geschäftsleitung nicht von Zuhause arbeiten wollte.
Die Ausbildungsvergütung ist eine Frechheit. Ich meine, Ja es gibt einen Richtwert der IHK, aber wenn man diesen geringen Betrag dann auch noch um 20 % kürzt (ist erlaubt, jedoch unnötig und steht in keinem Verhältnis zu dem was die Azubis später leisten und ihnen abverlangt wird), ist dies im Vergleich zu anderen Unternehmen beschämend. Die teuren Bücher der Berufsschule, die jährlich neu gekauft werden mussten, wurden nicht übernommen.
Es wurde von verschiedenen Ausbildungsverantwortlichen ein "Wettkampf" zwischen uns Auszubildenden provoziert. Auf andere Ausbildungsverantwortliche wie bspw. in der Assistenz werde ich mit strahlendem Gesicht und positiven Gefühlen zurückblicken.
Die Aufgaben an sich waren sehr spannend und vielfältig, allerdings nicht dem Ausbildungsplan entsprechend. Zusätzlich ist das Vertrauen hinsichtlich Kandidaten Ansprache nicht vorhanden gewesen, weshalb wir Auszubildende entwicklungstechnisch nicht weitergekommen sind. Viele Projekte die regelmäßig wiederkommen sind in unseren Verantwortungsbereich gekommen, die auch Spaß gemacht haben. Deadlines und Entscheidungen wurden mehrfach nach hinten geschoben und der daraus entstehende Termindruck wurde an uns Auszubildende weitergegeben. Das hat mir persönlich leider ein ungutes Gefühl gegeben und hat mir stückweit die Motivation genommen.
Aufgaben wie z.B. das Reinigen (inkl. Toiletten) der Büroräume (in der Abwesenheit der Reinigungskraft; anfangs Urlaubsvertretung, anschließend vorübergehende Vertretung aufgrund von Kündigung) wurden an uns übertragen und wir mussten diese Tätigkeiten mithilfe eines Putzplans erledigen. Dies liegt keinesfalls im Verantwortungsbereich der Azubis.
Oberflächlich konnte ich viel für meinen Beruf lernen. Ich hatte eine eingeschränkte Einsicht obwohl mehr Möglich gewesen wäre. In wichtigen Themen und Ergebnissen wurden wir leider nicht miteinbezogen, weshalb uns der Prozess nicht klar genug war. Abteilungen gibt es aufgrund der Unternehmensgröße nicht, man wurde von Arbeitsplatz/Station zu Arbeitsplatz/Station gereicht.
Ein menschlicher und respektvoller Umgang ist überall gegeben, trotzdem wurden Mitarbeiter vorgeschoben, um unangenehme Themen zu kommunizieren, die von der Geschäftsleitung hätten angesprochen werden müssen.
Beratungsresistent
Die ganzen positiven Bewertungen hier auf Kununu sind keinesfalls von Mitarbeitern oder ehemaligen Mitarbeitern verfasst worden.
Das Image dieses Unternehmens ist unterirdisch und jeder der die NiK Personalberatung kennt, kann dies bestätigen.
Es gibt weder Gleitzeit, noch Home Office oder ähnliches.
Es sind starre Arbeitszeiten
Karriere? Man kann von einem Stuhl zum nächsten wechseln, das wars aber auch schon.
wer schlecht verdienen möchte, der sollte auf jeden Fall bei der NiK-Personalberatung einen Platz sichern. Sozialleistungen gibt es nicht.
Es gibt spätestens alle 6 Monate neue Kollegen, da die meisten nach 6 Monaten das Unternehmen verlassen. Von daher ist von Kollegenzusammenhalt keine Rede.
Respektlos und nicht wertschätzend
Maximale Freiheitsgrade und Mitspracherecht in allen wichtigen Themen. Die Geschäftsleitung arbeitet aktiv mit. Tolles Büro in guter Lage.
Investitionen müssen verdient werden. Leider kein Sozialraum.
Mehr Außenwirkung anstreben! Statt Geheimtipp das gute Image vermarkten und so mehr Ertrag für weitere Investitionen in das Team ermöglichen.
Wie vorhin schon erwähnt, machen wir häufig eine gemeinsame Mittagspause, mal bestellen wir das essen, mal bringt jeder ein wenig mit. Dazu spielen wir
Es wird einem sehr viel zugetraut und man wird in seinen Fähigkeiten wahrgenommen, bestärkt und auf jeden Fall gefördert. In den Schwächen wird man ebenso gestützt und versucht diese gemeinsam zu verbessern.
Es macht sehr viel Spaß bei der NiK Personalberatung zu arbeiten. Nicht nur die unterschiedlichen Aufgabenfelder, sondern auch die gemeinsamen Essen und Sportabende mit den Kollegen machen sehr viel Spaß!
Man wird auf jeden Fall sehr gut gefördert. Man darf hier Sachen erledigen, die in den meisten Betrieben kein Lehrling anfassen darf. Ein sehr großes Vertrauen ist hier vorhanden.
Man wird auch als Azubi sehr geschätzt und in alle anfälligen Aufgaben integriert.
Ideen und Vorschläge treffen auf offene Ohren. Man ist gewillt auch mal Sachen auszuprobieren, frei nach dem Motto Stillstand ist Rückschritt.
Schöne Räume. Interessante Aufgabe.
Vermisse ehrliche und respektvolle Führung und Anerkennung.
Die Führung anders gestalten. Mitarbeiter als wertvolle Menschen betrachten. Mitarbeiter mehr einbeziehen in Entscheidungen. Kritik zulassen und als Chance sehen. Mehr Unterstützung in der Aufgabe um auch voranzukommen und dazu zu lernen.
Ideen haben ist erlaubt, aber umsetzen nicht.
Es gibt Firmen mit besserem Image in dieser Branche.
Jeder ist angehalten pünktlich zu gehen. Aber wer bleibt, weil das Arbeitsvolumen sehr hoch ist, wird nicht darauf hingewiesen keine Überstunden zu machen. Und so hat hier jeder unzählige Überstunden. Und wenn man geht, kriegt man die nicht angerechnet oder ausbezahlt, trotz Zeitkonto.
Dafür ist kein Geld da.
Jeder der hier ist oder war, ist oder war hoch motiviert.
Zahlen zur Firma werden nicht geteilt. Ziele werden nur kurzfristig ausgegeben.
Sehr schöne Räume. Doch viel zu hellhörig. Gibt Kaffee und Tee umsonst.
Arbeitszeiten sind fest. Von Zuhause arbeiten geht nicht.
Man kriegt keine Infos, wie die Firma steht und am Ende vom Jahr auch nicht, ob wir erfolgreich waren.