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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gute VerkehrsanbindungGehalt kommt (noch) pünktlich.
Die Bezahlung ist gut und es gibt viele Zuschläge. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist (meistens) fair.
Das Arbeitsklima unter den direkten Kollegen. Die direkten Vorgesetzten. Die trotz fehlender Lohnanpassung gute Bezahlung.
Arbeitsklima, interessante Tätigkeiten, innovativ, Mitgestaltung, Gebäude hell und sauber.
Verhalten der Vorgesetzen und weiteren Ebene.
Verwaltung intern katastrophal, wenn vereinzelte Mitarbeiter fehlen.
IT Systeme intern Mittelalterlich und veraltet. 15min Wartezeit beim hochfahren in Meetingräumen sind ein Armutszeugnis.
Die Kommunikation und die Organisation. Außerdem werden viele Themen nicht geändert, weil es schon immer so gemacht wurde und funktioniert.
Die Organisation ist katastrophal. Die Personalabteilung ist nie besetzt, hat man ein dringendes anliegen an diese, hat man auf gut deutsch, Pech gehabt! Kollegen warten Monate auf ihr Arbeitszeugnis, egal ob noch dort arbeitend oder bereits gegangen. Das hier Rechtsbruch begangen wird, interessiert nicht.
Auf Montagen ist er vorgekommen, dass Kollegen das Hotel vorstrecken mussten, weil es einfach nicht bezahlt war.
Ich kann diesen Arbeitgeber definitiv nicht weiterempfehlen!!!
Keine Verbesserung in Sicht. Probleme sind bekannt aber werden nicht oder nicht konsequent angegangen.
Arbeitsprozesse der einzelnen Abteilungen optimieren! Miteinander statt gegeneinander arbeiten! Projektplanung sehr stark Verbesserungsbedürftig ! Am Anfang eines Projektes wird Zeit vergeudet, was den Mitarbeitern im Projekt nach und nach zusammengestrichen wird!
Management austauschen. Den Mitarbeitern zuhören. Mit der Zeit gehen. Rechnungen zahlen.
Lieferanten pünktlich bezahlen, damit die produktion termingerecht arbeiten kann.
Struktur rein bekommen in den kompletten Laden.
Nicht nur große Ankündigungen oder leere Versprechen den Mitarbeitern/Kunden gegenüber sondern auch mal was (durchdachtes) umsetzen davon.
In den Standort und die Mitarbeiter investieren. Beschwerden von Mitarbeitern über Vorgesetzte ernst nehmen und etwas daran ändern.
Der am besten bewertete Faktor von NIMAK ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Wir haben viele alte Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von NIMAK ist Kommunikation mit 1,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Der flurfunk ist schneller und ehrlicher. Die geschäfts und werksleitung haben nicht den mut sich vor die belegschaft zu stellen und EHRLICH zu reden.
Es wird nur noch gegeneinander gearbeitet, anstatt an einem Strang zu ziehen.
Viele unnötige Meetings. Wichtige Infos erfährt man auf dem Flur
Zahlen werden mehr als genug weitergegeben. Wirklich wichtige Informationen werden aber einbehalten.
Die Kommunikation zum direkten Vorgesetzten ist gut, aber darüber hinaus wird nicht miteinander gesprochen. Teilweise ist es vorgekommen, dass Kollegen erst einen Tag vor Beginn der Montage mitgeteilt bekommen haben, dass sie am nächsten Tag fahren müssen. Außerdem ist es auch vorgekommen, dass man auf der Baustelle angekommen ist und der Kunde keinerlei Information hatte, dass an diesem Tag angereist werden soll. Sucht man dann den Schuldigen, will es niemand gewesen sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Wird sich seit einiger Zeit gar nicht mehr drum gekümmert. Es ist egal, wenn gute Mitarbeiter kündigen, weil es im Unternehmen nur Gegenwehr gibt.
Wenn man sich gut mit dem Vorgesetzten versteht, dann ist alles möglich
interner Stellenwechsel wurde verwehrt, Schulungen und Messebesuche gab es kaum.
