Unqualifiziertes Personal, aber die Bezahlung stimmt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung und die gleitzeit waren toll. So konnte man in den Abteilungen in denen man wirklich etwas lernt viel Zeit verbringen und sie dann nachher in der Filiale dann abfeiern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unfähige Ausbildungspersonal. Oft habe ich nach neuen Aufgaben und Beratung Gesprächen gebeten, aber dann konnte ich ja die niederen Arbeiten nicht mehr machen. Hätte man mich allerdings gefragt, hätte ich dafür auch Überstunden gemacht. Die Azubis werden klein gehalten und nicht wirklich gefördert in den Filialen.
Verbesserungsvorschläge
Bildet die Leute vernünftig aus, und ja, nicht nur die, welche Familie im Unternehmen haben. Es kann nicht sein, dass Azubis selbst im dritten Lehrjahr keine Beratungsgespräche führen dürfen! Macht die Augen auf. Außerdem sollten alle Mitarbeiter die mit Azubis zu tuen haben besser geschult werden, gerade was die Phychologischen Aspekte der Pubertät angeht. Das würde viel seelisches Leid ersparen, wenn Probleme vernünftig gehandhabt werden.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren meiner Zeit unprofessionell und plump. Kein Einfühlungsvermögen und absolut unangebracht Aussagen! Würde nie wieder ein Gespräch ohne Zeugen mit solchen Leuten führen.
Spaßfaktor
Man wird wird halt da eingesetzt, wo es an Schaltermäusschen fehlt und ist meisten nicht lange irgendwo.
Aufgaben/Tätigkeiten
Langweilig und nicht gerade abwechslungsreich in den Filialen. Die Ausbildung ist einseitig und nicht dafür geeignet sich danach Bankkauffrau zu schimpfen. In den verschiedenen Abteilungen ist es ganz anders! Vielseitig gestaltete Aufgaben, so dass man alles kennen lernt. Warum bekommt man das in den Filialen nicht so hin?
Variation
Die einzelnen Abteilungen sind toll, wie gesagt in den Filialen wo die Hauptausbilding statt findet bekommt man immer die selben nervigen Aufgaben, bei denen man wenig neues lernt.
Respekt
Es gab Abteilungen die sehr Herzlich waren. In der Filiale selbst herrschte null Respekt. Alle waren nur auf ihre Zahlen fixiert und das der Azubi was lernt war da vollkommen egal.
Karrierechancen
Also wenn man nicht schon ein oder zwei Familienmitglieder hat, welche bei der Sparkasse angestellt sind, hat man wenig Chancen. Da man in der Ausbildung ja auch keine Chancen bekommt sich zu beweisen oder auch mal wirklich das zu machen, was eine Bankkauffrau macht, ist es aber auch kein Wunder, dass sie ihre eigenen Leute nicht übernehmen wollen.
Arbeitsatmosphäre
In den meisten Abteilungen hat man gemerkt, dass es ein herzliches Miteinander ist. In den Filialen herrscht der zahlen Druck und die Stutenbissigkeit. Jeder lästert über den anderen.
Ausbildungsvergütung
Wenigstens die Bezahlung stimmte
Arbeitszeiten
Gab nichts zu meckern. Für manche Abteilungen musste man länger fahren, war aber in Ordnung