14 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man durchläuft viele Abteilungen und kann somit viel an Erfahrung sammeln. Die eigenen Locations sind sehr schön.
Das Büro ist in einer Top-Lage, die für jeden gut zu erreichen ist.
Es gibt viele Azubis wodurch der Zusammenhalt gut ist.
Man fühlt sich als Mitarbeiter*in nicht wertgeschätzt.
Bei einer Nachtschicht unter der Woche, wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren, kann man zusehen wie man nach Hause kommt. Da ist es dem Arbeitgeber egal, ob junge Frauen um 04:00 Uhr morgens alleine in der Stadt rumlaufen müssen. Von dem wenigen Gehalt kann man sich auch kein Taxi leisten und vom Arbeitgeber bekommt man erst recht nichts.
Vor allem für die Azubis, die außerhalb wohnen, ist es besonders schwer.
Den oberen Punkten zu entnehmen.
Durch die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter ist die Stimmung dementsprechend schlecht. Viele beschweren sich permanent beieinander und sind unmotiviert.
Man fühlt sich während der Ausbildung sehr ausgenutzt und ob man übernommen wird oder nicht, wird knapp vor Ende der Ausbildung entschieden.
Im Büro völlig okay - klassisch 9 to 5.
Im Service jedoch oftmals nur ganz knapp an den gesetzlichen Vorgaben orientiert. Schichten die ins Wochenende gehen kommen auch gerne vor oder auch mal eine 14 Stunden Schicht. Man wird bei fast jeder Veranstaltung gebeten länger zu bleiben. Der Schichtplan kommt meistens erst Freitag Nachmittag für die nächste Woche - aber was sind schon private Pläne?
Leider unzureichend, um in Hamburg über die Runden zu kommen. KEINE Zuschläge bei Nachtarbeit, Wochenendarbeit und Überstunden.
Das kommt ganz auf die Abteilung an - manche super nett, andere nicht. Überwiegend wird man immer als minderwertig und als "nur ein Azubi" gesehen. Manche Mitarbeiter schieben gerne die Sachen an Azubis rüber, auf die sie selbst keine Lust haben (auch wenn das nichts mit Azubi-Aufgaben zu tun hat oder man dabei etwas lernt).
Je nachdem, in welchem Team man arbeitet.
Auf Veranstaltungen wird man gerne auch mal als Projektleitung eingeteilt - ob man möchte oder nicht. Im Büro selbst wird man klein gehalten und gerne auch mal belächelt, während man auf der Veranstaltung dann die komplette Verantwortung trägt. Wenn man dort dann etwas nicht weiss (weil es auch nie erklärt wurde) wird man angemeckert und für blöd verkauft.
Man durchläuft viele Abteilungen was gut ist. Jedoch wird der Abteilungswechsel nicht immer regelmäßig durchgeführt und zu Pandemiezeiten waren die Aufgaben sehr monoton und äußerst grenzwertig.
Auf dem Flur wird man teilweise von der Personalabteilung ignoriert und nicht mal gegrüßt. E-Mails werden ignoriert und man muss bei banalen Fragen lange auf eine Antwort warten.
Schöne Locations, mehr nicht.
Keine Zuschüsse, egal ob Feiertag oder Arbeitszeiten von 22-6 Uhr.
Viele von den Dingen in dem Unternehmen sind Arbeitsrechtlich noch im Rahmen, aber etwas mehr Rücksprache wäre doch sehr wünschenswert. Man bewegt sich teilweise sehr nah an der Grenze der Arbeitsrechtlichen Vorgaben. Es wird einem das Gefühl vermittelt man sei eine günstige Arbeitskraft und auch möglichst Profitabel eingesetzt. Azubis ohne wirkliche Fundierte Fachkenntnis übernehmen auf Veranstaltungen die Projektleitung. Kunde bezahlt anschließend einen entsprechenden Preis für den „qualifizierten“ PL. ( Azubi im 2. Lehrjahr).
Es wird viel Druck ausgeübt. Bei der Einstellung wird mehrmals gesagt man könne immer über Probleme sprechen. Einen Termin für ein solches Gespräch mit HR/GF ist vergleichbar mit der Terminvergabe beim Amt. Vorab soll man seine Anliegen in einer Mail schildern und anschließend in einem Gespräch von 2-3 Personen werden dann diese abgearbeitet und einem erklärt wieso das ganze im Grunde quatsch ist, was man sich dabei denkt und man mal etwas mehr Dankbarkeit zeigen sollte.
Man versucht Azubis einzuschüchtern die von dem Job abhängig sind. (Extra hergezogen usw.) Keine Seltenheit, dass Azubis am Arbeitsplatz weinen / einen Nervenzusammenbruch erleiden. An die IHK kann man sich nicht wirklich wenden, weil es sich ja eigentlich um eine Lehrgang handelt welcher im Anschluss berechtigt an der IHK Prüfung teilzunehmen. (Sehr Geschickt gemacht)
Man hat nicht das Gefühl nach der Ausbildung dort eine faire Chance auf eine Festanstellung zu haben. Vielmehr als günstige Arbeitskraft dort für 3 Jahre auszuhelfen und anschließend dann möglicherweise als Servicekraft übernommen zu werden.
Klar handelt es sich um eine Ausbildung mit speziellen Arbeitszeiten an Feiertagen usw. Schichten die 12-14h gehen, sind zur Saison keine Seltenheit. Man wird nicht gefragt ob man eine 6 bzw. 7 Tage Woche machen kann, sondern einfach eingeteilt. Bei den Ausgleichstagen muss man hinterher seien, da man sonst keine bekommt.
Für die erwartete Leistung viel zu wenig.
Nützliches (praktisches) Wissen wird nur von einzelnen Personen/Abteilungen vermittelt. Ansonsten nur über externe Institutionen.
Meistens Nette Kollegen mit denen die Zusammenarbeit Spaß bringt. Die Arbeit an sich bringt keinen Spaß.
Sehr eintönig. Man soll alle 6 Monate die Abteilung wechseln, damit hätte man Abwechslung und neue Aufgaben. Der Wechsel findet oft verspätet oder garnicht statt. Zum Corona Peak waren die Aufgaben extrem mühsam und oft grenzwertig. Man muss sich quer stellen um ernst genommen zu werden. Körperlich wirklich sehr anstrengende Arbeit. (auf Veranstaltungen oder zum Corona Peak)
In kreativen Abteilungen vorhanden. Ansonsten wird strikt nach Vorgaben gearbeitet, Massenabfertigung von Neukunden von denen genügend vorhanden sind. Wenig Platz für eigen Ideen/Vorschläge.
Geschäftsführung teilt den Mitarbeitern nur sehr wenig mit. Informationen sickern nur durch andere Mitarbeiter durch die einen guten Draht zur Geschäftsführung haben. Genauso sickern auch Infos durch wenn Führungskräfte gegen einen selbst was haben.
Aus Azubi-Sicht werden uns viele Goodies (bspw. Lerntage) gestellt, da wir diese Ausbildung berufsbegleitend machen. Durch die Teilnahme an maritimen Events wie die Kieler und Travemünder Woche oder der Hafengeburtstag wird und eine abwechslungsreiche Ausbildung geboten.
Kommunikation siehe oben.
Kommunikation ist wichtig - vor allem die interne. Funktionieren tut dies mal mehr und mal weniger, da jede Abteilung in erster Linie an sich selber denkt. Hier darf gerne auf mehr Verständnis zwischen den Abteilungen geachtet werden.
Top! Die Stimmung im Büro ist locker und von Abteilungsleitung bis Praktikant per Du.
Auch unter den Azubis herrscht gute Stimmung am Arbeitsplatz und privat. Ein gutes Beispiel dafür, dass aus Arbeitskollegen Freunde werden können!
Allen Mitarbeitern wird eine große Auswahl an Beteiligung an Sportgruppen wie Golf, Volleyball, Rudern und Laufen gegeben.
Aufstiegschancen und Übernahmemöglichkeit sind auf jeden Fall vorhanden. Aber auch hier spielt die persönlich Einstellung eine große Rolle.
Normaler 8 Stunden Büroalltag mit Pause. Sollten Überstunden entstehen, ist es kein Problem diese nach kurzer Absprache wieder abzubauen.
Es wird der Mindestgrundsatz ausgezahlt. Darüber hinaus gibt es viele Extras wie Sportgruppen, bei denen man kostenfrei teilnehmen kann, sowie sämtliche Mitarbeiter Events und Verpflegung am Arbeitsplatz.
Meiner Erfahrung nach waren alle „Ausbilder“ in den einzelnen Abteilungen sehr bemüht uns Azubis schnellstmöglich in die Arbeitsabläufe zu integrieren, um so die selbständige Arbeit zu fördern. Für Fragen habe sie immer ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit neue Aufgaben zu erklären.
Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich viel Spaß am Arbeitsplatz habe und auch gerne zur Arbeit komme.
Abhängig von den Abteilungen variieren die Aufgaben mal mehr und weniger. Durch die Trennung der Aufgaben des Planungsprozesses einer Veranstaltung in verschiedene Abteilungen, bekommt man einen detailierten, aber auch auf die Abteilung zugeschnittenen, Einblick in die einzelnen Augabenbereiche.
Während der Ausbildung werden die Abteilungen in der Regel alle 6 Monate gewechselt. Es wird einem damit die Gelegenheit gegeben seine Stärken festzustellen.
Begegnet man seinen Kollegen mit Respekt, beruht dieser auf Gegenseitigkeit. Mit der passenden Arbeitsmoral und Motivation kann man diesen natürlich noch weiter aufbauen.
Das Arbeitsumfeld und das Arbeitsklima, alle sind super nett und aufgeschlossen und man fühlt sich direkt in der Gruppe aufgenommen
Es hat in letzter Zeit eine sehr große Umstrukturierung gegeben, dass sich sehr viel bereits verbessert hat und dabei ist sich zu bessern, dass mir jetzt nichts einfällt was noch verbessert werden könnte
- regelmäßiger Abteilungswechel
- gute Arbeitszeiten (Beachtung der Überstunden)
- Frühstücksmöglichkeiten
- man traut sich nicht immer was anzusprechen
- zu wenig Feedback
- regelmäßige Feedbackgespräche
- mehr Azubi-Meetings
- Lerntage für jeden einteilen (damit jeder die Chance hat)
manchmal fühlt man sich nicht richtig wahrgenommen
wenig Feedback/Gespräche
negativ: sobald man die Lerntage nicht früh genug beantragt, fallen Sie für einen Monat weg
positiv: regelmäßiger Abteilungswechsel
negativ: zu wenig Variationen in der Abteilung
Es gibt das altbekannte Sprichwort: "Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre". Gehalt hin oder her meiner Meinung nach wird bei Nord Event schon einiges für die Azubis gemacht. Von Lerntagen, Azubi-Fahrt bis hin zu mehr oder weniger regelmäßigen Azubi-Meetings, ist alles dabei. Ein offenes Ohr ist immer da und auch bei den internen Sportgruppen werden Azubis mit ins Boot geholt.
Es gibt sicherlich noch die ein oder andere Baustelle, an der gearbeitet werden kann. Ob das jetzt direkt etwas Schlechtes sein muss...
Die interne Kommunikation lässt manchmal ein wenig zu wünschen übrig. Das liegt in den meisten Fällen vielleicht auch eher an den Leuten als am Unternehmen selber. Dazu macht es manchmal den Eindruck, dass es mehr ein gegeneinander Arbeiten zwischen den Abteilungen ist als ein Miteinander. Das Verständnis für die Arbeit des Anderen muss sich gut und gerne argumentiert werden.
¬ Arbeitsatmosphäre
¬ Zusammenhalt
¬ Spaß bei der Arbeit
¬ Abteilungswechsel, sodass man möglichst viel vom Unternehmen mitbekommt
vielleicht etwas mehr interne Kommunikation
Immer top! Bin sehr zufrieden. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit :)
Durch den zusätzlichen Zertifikatslehrgang, den wir machen dürfen, lernt man umso mehr!
Die Arbeitszeiten variieren je nach Abteilung. Arbeitet man auf den Veranstaltungen, kann man auch mit etwas späteren Schichten rechnen. Die meiste Zeit sind diese im Büro (tagsüber) aber völlig in Ordnung!
Könnte besser sein.. aber als Auszubildender muss man da überall durch ;)
Alle Ausbilder/Festangestellte sind unglaublich nett. Jeder nimmt sich Zeit zum Erklären und zum Überprüfen usw.
Hier gibt es immer etwas zu Lachen!
Abwechslungsreich!
Man durchläuft die verschiedensten Abteilungen und lernt eine Menge!
Man wird geschätzt und super in Alles miteinbezogen :)
- eine wirklich gut aufgestellte Eventagentur, bei der man danach ziemlich genau weiß, was man sich für zukünftige Jobs vorstellen kann
- Arbeitsklima
- Anhebung der Ausbildungsvergütung
- mehr Schulungen bzw. Unterweisungen in der Ausbildung durch die Fachabteilungen
- besser oragnisierte Ausbildung, dass man von Beginn an weiß, wann man in welcher Abteilung sein wird
- flexiblere Arbeitszeitgestaltung (auch in Hinblick auf Überstunden und Urlaubstage)
- grundsätzlich Dokumentation von Mehr-Arbeit
Auch hier wieder: Mit dem Einen mehr, mit dem Anderen weniger, aber alles in allem super.
Sehr gering, da sehr flache Hierarchien, wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr wenig Schulungen ...
Büro ist von 09:00 - 17:30 Uhr besetzt. Leider sehr unflexibel, z.B. ist die Mittagspause immer 30 Minuten und früher bzw. später kommen und gehen war immer ein riesen Aufwand. Als Azubi zusätzlich Einsätze auf den Maritimen Großeinsätzen (Hamburger Hafengeburtstag, Kieler Woche, Hanse Sail, Travemünder Woche) und bei Großveranstaltungen.
Die ist leider eine Frechheit gewesen ...
Der eingetragene Ausbilder hat an sich nichts mit der Ausbildung zu tun. Die Ausbildung wird von den Abteilungsleitern bzw. Mitarbeitern der Abteilung durchgeführt. Die Qualität dieser als Ausbildungsbeauftragte schwankt daher stark.
Tolle Veranstaltungen, die man begleiten darf, tolle Teams (natürlich kann man mit einigen besser als mit anderen), tolle Locations! Am Ende ist es natürlich immer noch Arbeit ;)
Für die Ausbildung ein super Betrieb. Man bekommt einen guten Überblick über die Branche und kann in viele Abteilungen hineinschnuppern. Danach weiß man defintiv, ob der Job etwas für einen ist. Man darf viel selbstständig arbeiten und hat ein großes Maß an Verantwortung. Natrülich gehörena uch "Azubi-Aufgaben" wie Auto putzen dazu.
Keine Veranstaltung ist wie die andere - genau das macht den Job aus.
schwankt
Gute Bürozeiten von 09:00-17:30 Uhr. selten arbeite ich auch am Wochenende und zur Hochsaison auf den Maritimen Events.
Es gibt immer etwas zu lachen
Sehr vielseitig und es gibt immer wieder was "Neues" zu tun.
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