12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geklüngel und Kommunikation hinter dem Rücken
Persönliche Befindlichkeiten nicht an den Arbeitnehmern ausalassen.
GF spielt falsches Spiel mit Angestellten
Keine geradlinige und klare Ziele. Es wird gerne mit Interpretationspotenzial kommuniziert.
Gespräche mit der Geschäftsführung kann man meist entspannt führen, was für eine angenehme Atmosphäre sorgt.
Es wird sehr viel mit alten, eingestaubten Abläufen und Methoden gearbeitet.
Man sollte bereit sein, mehr zu ändern.
Man kommt so gut wie nie um Überstunden drum herum. Urlaubstage hat man auch nur das minimale Soll.
Selten bis keine Schulungen. Es wird zwar jährlich mal nach Vorschlägen gefragt, aber bisher habe ich noch nicht erlebt, dass davon irgendwas umgesetzt wurde.
Unter dem Durchschnitt von dem, was ich normalerweise in meinem Fachbereich bekommen würde.
Die meisten Kollegen ziehen gemeinsam an einem Strang, auch wenn es ab und zu mal untereinander Unstimmigkeiten gibt.
Ausstattung wirkt oft zusammengewürfelt und wenn man nach neuem/vernünftigen Material fragt wird gerne mal gesagt, dass man das doch schon hat.
Schwierig. Terminkalender sind besonders bei Vorgesetzten oft so voll, dass sie nicht ansprechbar sind.
Je weiter man in der internen Nahrungskette kommt, desto schwieriger ist es oftmals jemanden zu erwischen.
Mails/Nachrichten werden gerne mal übersehen oder ignoriert.
Oft repetitive Aufgaben.
Wenn es drauf ankommt, halten hier (fast) alle zusammen
Ist sicherlich noch ausbaufähig, aber generell ziemlich gut
Spannende Tätigkeiten, jeden Tag etwas neues
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Gehalt, Behandlung in der Ausbildung
Mehr Festangestellte und nicht so viel über Azubis machen lassen
Schlechte Übernahmechancen und wenig Gehalt
sehr Standard von 8:30 bis 17 Uhr Überstunden müssen auch leider zu oft gemacht werden.
Wirklich schlecht die meisten aus der Berufsschule bekommen ca. 300€ im Schnitt mehr.
Quasi nicht vorhanden, es wird immer gesagt man kann sich an eine bestimmte Person wenden, aber diese Person hat gar nicht die Zeit sich richtig mit deinen Problemen auseinander zu setzen.
Einige Kollegen, gerade andere Azubis sind echt cool und man kann mit diesen auch Spaß haben, aber wieder andere sind sehr abgebrüht
Man hat wenig Abwechslung, und wenn mal nicht genug zu tun ist, darf man Kartons von Styropor und Plastik trennen und wegwerfen, oder das Lager mit einem Besen fegen. Wirklich viel zur Ausbildung lernt man hier nicht
Wenn von den richtigen Personen es gewollt ist besteht evtl. die Möglichkeit mal unterschiedliche Abteilungen zu sehen. Aber dies ist nur in Ausnahme der Fall.
Respekt hat diese Firma leider noch nie gehört.
Unkomplizierte Urlaubsregelungen. Ich hatte kaum Probleme mich mit anderen Kollegen abzusprechen, wer wann Urlaub hat.
Ich habe Geld, welches ich ausgelegt habe (Für Hotelaufenthalte oder Werkzeug) sofort zurück bekommen (auch Bar), ohne viel Bürokratie oder Wartezeit. Bargeld bekam man auch im Voraus. Auch eine Kreditkarte konnte man bekommen. Spritgeld musste man nicht auslegen, da eine DKV-Tankkarte Standard ist.
Etwas schwierig konnte es werden, wenn am Freitag viele Kollegen im Office nur halbtags arbeiteten, während man im Außendienst um 16:30 Uhr dringend jemandem im Büro erreichen musste. Zu großen Problemen führte das i.d.R. aber nicht.
Die Atmosphäre ist stets entspannt. Auch wenn man ein paar mehr Aufträge hat, hat man nicht das Gefühl von irgendjemandem unter Druck gesetzt zu werden.
Es gibt einige Kollegen, die nicht immer mit den Konzepten und Lösungen der Firma zufrieden waren; Das hat man schon mitbekommen. Aber nichts, was über den üblichen Rahmen heraus geht. Ich war immer zufrieden.
Es ist klar, dass man als Servicetechniker im Außendienst viel unterwegs ist und dementsprechend wenig Freizeit zuhause hat. Es gibt Tage an denen man 2 Überstunden macht und welche an denen man nach 3 Stunden fertig ist; Wie üblich in diesem Bereich
Ehemaligen Azubis wurde schnell Verantwortung übertragen. Das hat mich erstaunt, aber es hat super funktioniert.
Die Kollegen unterstützen einen wo es geht und meistens klappen Absprachen gut.
Hier wird das Prinzip der offenen Tür gelebt. Keine Probleme, die nicht schnell und nett gelöst werden konnten.
Überall im Lager und Bürogebäude stehen Desinfektionsmittelspender. Es gibt Klimaanlagen, Kaffee- und Wasserautomaten. Ich konnte mich nicht beschweren. Die Autos und Transporter wurden auch fast immer sauber gehalten.
Die allermeisten Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Fragen und bieten Unterstützung an. Die Kommunikation zu Vorgesetzten und zur Personalabteilung lief immer reibungslos und von flachen Hierarchien geprägt ab. Die Kollegen und Kolleginnen sind wirklich sehr nett und offen für alle Probleme. Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.
Ich habe meiner Meinung nach, für meine Tätigkeit, sehr gut verdient.
Durch die vielen Kunden gibt es relativ viel Abwechslung in den Aufträgen. Langweilig wurde es selten.
Den Auszubildenden eine Ausbildung ermöglichen.
Die DIREKTEN Kollegen waren fast immer nett und freundlich und man wurde auch ernst genommen und nach seiner Meinung gefragt. Es herrschte aber ein Leistungsdruck was die Arbeitsatmosphäre nicht gerade verbesserte.
Kann ich nicht wirklich Beurteilen aber vermutlich hätte sich nach der Ausbildung nicht viel geändert.
Es gibt feste Arbeitszeiten da gibt es auch nichts zu verhandeln. An Freitagen waren die Azubis für einige Stunden alleine in ihren Abteilungen und mussten nicht selten eher unschöne Arbeiten erledigen. Überstunden konnten meistens mit Absprache zu gewünschten Zeiten ausgeglichen werden. Eigentlich machen Azubis keine Überstunden…
Ich war in meiner Berufsschulklasse derjenige mit der geringsten Ausbildungsvergütung. Für die Menge der Aufgaben (2 Abteilungen am Laufen gehalten) und den hohen Leistungsdruck eindeutig zu wenig.
Leider wurde keine Zeit gefunden um sich um die Auszubildenden zu kümmern. Dies liegt auch an einer Unterbesetzung. Es gab über einen längeren Zeitraum niemanden, der für die Auszubildenden zuständig war. Es wurde nach einer Weile auch für selbstverständlich gesehen dass ein Azubi eine Abteilung alleine am Laufen hält in Ausnahmefällen leider auch zwei.
Es macht nicht wirklich Spaß als Azubi schon ab dem ersten Lehrjahr fast nur alleine zu arbeiten. Wenn es dann selten mal dazu kam dass, etwas gezeigt wurde war es aber ganz gut.
Es wurde als Fachlagerist sehr viel mit der IT gearbeitet was auch Vorteile bringt aber leider in der praktischen Prüfung nicht von Nutzen ist. Die Prüfungsvorbereitung wurde auch immer wieder verschoben was dazu führte das wichtige Ausbildungsinhalte nicht vermittelt wurden.
Durch den akuten Personalmangel wurde zwischen 2 Abteilungen häufig gewechselt, um diese alleine am Laufen zu halten.
Die meisten sind respektvoll aber leider nicht alle.
Hunde waren in den Büros erlaubt. Das hat die Stimmung zumindest teilweise aufgelockert. Sollte der MA jedoch nicht mehr lange fürs Unternehmen arbeiten, wurde auch der Hund nicht mehr geduldet.
siehe Bewertung +
Die Azubis werden ausgebeutet und eine Ausbildung findet nicht statt.
Ich habe auch die vorherigen Bewertungen gelesen. Es brauchte nicht viel, um zu wissen, wer diese geschrieben hat. Letztes Jahr wurden wir gebeten das Unternehmen hier positiv zu bewerten. Dass das keiner getan hat, ist keine große Überraschung. Und das die bisherigen Bewertungen im Betrieb niemand zugibt, ist nur allzu verständlich. Dort ist bekannt, was teilweise mit anderen Mitarbeitern gemacht wurde und der Großteil der Leute hat einfach nur Angst, vor allem in Corona-Zeiten, den Job zu verlieren. Leider bekommt man nicht mal den fairen Abschluss, da Gehalt und Zeugnis nicht rechtzeitig ausgestellt werden. Da hilft auch kein Möchtegern-Kommentar aus der "Geschäftsführung"
Geschäftsführung austauschen. Alternativen gibt es leider nicht. Diese Menschen werden sich nicht mehr ändern und eine Wertschätzung den MA gegenüber wird es so nicht geben.
Es gibt die Illusion "Hey, wir sind eine Familie", jedoch habe ich noch nie so eine hinterhältige, verlogene "Familie" gesehen. Gegenseitiges Vertrauen oder Vertrauen seitens GF gegenüber den Mitarbeitern Fehlanzeige! Bei "Fehlern" wird sofort der Schuldige gesucht
Die meisten MA konnten max. 2 Wochen am Stück Urlaub nehmen, dies war jedoch häufig Problemlos. Erreichbarkeit natürlich immer vorausgesetzt! Andere hatten schon gewisse Vorzüge, gerade die MA, die eine gewisse "Nähe" zur GF hatten. Kurzfristige Termine konnten meist wahrgenommen werden. Hier musste man nur mit doofen Sprüchen rechnen.
Nach mehreren Monaten des "Wir haben das hier schon immer so gemacht" gab es ein paar kleinere Veränderungen. Z.B. wurde teilweise der Müll getrennt. Auch ein e-Auto sollte sich angeschaut werden, davon wurde aber schnell wieder Abstand genommen.
Bis zum "ausscheiden" gewisser MA der Führungsebene gab es einige Ideen zur Weiterbildung. Auch zu den jeweiligen Zertifizierungen war es kurzzeitig ein Thema, danach aber schnell wieder vergessen.
Nach vorn sind alle nett zueinander. Man darf sich nur nicht umdrehen. Jeder ist sich eben selbst der Nächste.
Wenn du machst, was ich sage, "passiert" dir nichts. Wenn der MA nicht "spurt", wird der Druck erhöht. MA, die eine eigene Meinung hatten wurden nach und nach der Firma "verwiesen". Selbst die kleinsten Entscheidungen werden auf die lange Bank geschoben. Man hat das Gefühl, dass niemand Verantwortung übernehmen möchte.
Büros war ganz nett ausgestattet. Lediglich im Winter, wenn es einigen zu dunkel wurde, war es schwierig, da die Geschäftsführung aus Kostengründen lieber das Licht ausgeschaltet sehen wollte.
Diverse Versuche, eine vernünftige Art und Weise der Kommunikation aufzubauen sind gescheitert. Die GF möchte die Mitarbeiter nicht mit ins Boot holen, sondern lediglich allein in ihrem "Türmchen" sitzen.
Ich kann mich nicht beklagen. Andere haben das ständig. Auch weiß ich: Je näher an der GF, desto besser das Gehalt und die Sozialleistungen. Einige Vorteile waren fast ausschließlich dem familiären Umfeld der Geschäftsführung zugeschrieben.
Nähe zur GF = diverse Vorteile
Alle anderen = "Sei froh, dass du Gehalt bekommst"
Bis Anfang des Jahres waren die Aufgaben super. Danach ging es leider nur noch Bergab.
Offene Gesprächskultur
Gehalt
Mehr Gehalt geht immer
Gutes Werkzeug (Makita, Würth, Bosch...
Keine Wertschätzung, nur das Ergebnis zählt
Einfach mal schauen wie es anderswo aussieht. Es gibt viel Verbesserungspotenzial
Kann ich nicht wirklich beurteilen, war als Servicetechniker unterwegs. Die Kollegen in der Dispo waren super, der Kontakt mit der Führungsebene ehr unschön.
kann ich nicht beurteilen
Viele Überstunden, ständige Erreichbarkeit wurde vorausgesetzt, tagelange Montageeinsätze, oft bis spät (muss ja fertig werden).
notwendige Schulungen (vorgeschrieben), Perspektiven in gut drei Jahren = KEINE
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine sonstigen Goodies, unterdurchschnittliche Entlohnung (keine Tarifanbindung). Habe mich erschrocken (nach meinem Ausscheiden), dass marktüblich deutlich mehr drin ist. Einen Betriebsrat gab es nicht, war aber auch nicht gewollt
kann ich nur bedingt beurteilen
Leider bezieht es sich nur auf die direkten Kollegen.
kann ich nicht beurteilen
Wenn ich etwas wollte wurde es auf die lange Bank geschoben. Für ein anstehendes Gehaltsgespräch wurde der Termin einfach immer wieder verschoben. Umgekehrt musste man immer sofort parat stehen. Schlechter Führungsstil, wenig Wertschätzung.
Es wird sehr viel gefordert. Oft wird es spät, die eigene Familie leidet.
Vertrieb verspricht, die Techniker müssen es ausbaden. Viele wichtige Fragen waren im Vorwege nicht oder nur unzureichend geklärt. Auf eigene Belange gab es oft keine Antwort.
Wer sich mit der Heeresleitung gut stellt hat ein ruhiges Leben. Andere arbeiten sich den Allerwertesten ab.
Tolle Projekte, interessante Kunden. Leider waren die Aufgaben im Vorfeld oft nicht gut abgeklärt und kommuniziert.
Moderne Arbeitsplatzausstattung, kostenlos Mineralwasser und Kaffee, öfter auch Smoothies
Spricht man an was einen stört wird man abgebügelt und ist unten durch. Erst recht wenn Azubis um etwas bitten, wie z.B. einen Zuschuss zur Bahnfahrkarte. Auf offene Fragen (z.B. Durchführung von Kurzarbeit, Arbeitszeiten, etc.) erhält man einfach keine Antworten. Ein Kollege, der sich für Betriebsratswahlen engagiert hat, wurde kurz darauf gekündigt. Viele Kollegen sagen aus Angst um Ihren Arbeitsplatz lieber nichts.
Wo fange ich an? Nach dem Ausscheiden des ehemaligen Ausbilders kümmert sich Niemand mehr um Ausbildungsplan, Rotation, oder vermittelte Inhalte. Es fehlt ein Ausbilder, der sich um die Azubis kümmert. Die Ausbildungsvergütung ist am unteren Limit, hier ist klar Luft nach oben. Wertschätzung, insbesondere von den Führungskräften würde ich mir wünschen...
Hängt von der Abteilung ab
Von den Azubis, die während meiner Zeit fertig geworden sind, wurden nur zwei übernommen und die sind inzwischen gekündigt. Ausbildung wird ehr als Instrument zur Beschaffung von günstigem Personal für Hilfsarbeiter-Jobs verstanden.
8:00 bis 17:00 Uhr, 30 Minuten Pause. Raucher haben es schwer, werden regelrecht gestalkt und gemobbt. Zum Glück bin ich Nichtraucher.
Keine Tarifanbindung. In meiner Berufsschulklasse bin ich derjenige mir der geringsten Ausbildungsvergütung
Viele Kollegen geben sich große Mühe. Der einzige Ausbilder (mit Ausbilderschein), der sich um die Azubis gekümmert hat ist nicht mehr da
Liegt hauptsächlich an den Kollegen. Bei Kontakt zur Unternehmensleitung endet der Spaß abrupt
Die Aufgaben machen großen Teils Spaß. Leider ist die Ausbildung wenig abwechslungsreich und man verbringt viel Zeit mit stupiden Dummi-Aufgaben
Von Seiten der Vorgesetzten erfährt man wenig bis gar keine Wertschätzung. Auch das Interesse an den Belangen der Azubis ist mehr als gering.
So verdient kununu Geld.