Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass er immernoch Leute befristet einstellt um sie dann ,wenn sie teurer würden, wieder zu entlassen und andere einzustellen.
Endlich erkennen dass eine Firma NICHTS ist ohne ihre Mitarbeiter und dass diese Menschen sind, die auch nur ein (!) Leben haben. Vielleicht möchte man irgendwann eine Familie gründen, muss ein Auto kaufen, braucht eine Wohnung. Mit einer über Jahre befristeten Stelle wird man eher krank!
Locker bis wolkig
In Teilzeit geht's
Da ist Luft nach oben
Kommt auf den Kollegen an
Lässt sich nur sehen wenn es was zu meckern gibt. Lob eher sehr selten.
Man muss den Anfang machen
Gehalt war damals okay, Karriere null möglich trotz Einsatz über mehrere Jahre. Immer nur Befristungen. Auf Dauer nicht zu wissen wie es weitergehen wird ist natürlich Aa
Ist relativ
Den lohn und die Chancen dort übernommen zu werden und die Leute die sich für Auszubildende einsetzen
Das man keine Chance hat sich zu erklären und das man keine Pausen machen darf wenn man nicht mehr stehen kann weil es aussieht als wäre man gelangweilt wenn man 5 Minuten Pause macht
Die Frauen die sich neu bewerben etwas mehr einbeziehen und besser zuhören damit man sich auch wohl fühlt
Ist okey nur bin ich nicht zufrieden
Langweilige Arbeit
Man macht Monate das gleiche
Sind schon alle respektvoll nur zu einem gewissen maß
Nette Kollegen, Freundschaften bilden sich und es war immer lustig
fair und verständnisvoll
Man konnte in verschiedene Bereiche eingesetzt werden
Gehslt
Alles andere
Eine Strategie mehr als 6 Monate befolgen und langfristig in R&D investieren
Auf Sachebene sehr gut - Management in England ist ahnungslos und planlos
Alte Kamellen verkaufen …
Je nach Hierarchieebene
Teilweise sehr gut - teilweise unterirdisch
Gehalt ist gut, aber sehr hohes Risiko von Kündigung
Pseudo modern Papier ist geduldig und SOPs Standard operating Procedures sind schnell geschrieben aber invest in Hardware / Software ist nicht vorhanden
Gemeinsames Leid macht stark
Gehen sowieso und nehmen ein Package
Schlangengrube
Bei systematischen Chaos kann keine gute Kommunikation folgen
Das passiert
Wer Dauer Krisenmanagement mag ist hier gut aufgehoben auch nur mittelfristige Planung ist unmöglich. Produktrückrufe wegen zu harten Einsparungen sind die Regel
Einzelne Kollegen mit denen ich gerne in Kontakt geblieben bin.
Das Corona-Management am Standort Alpen. Hier hat sich wieder mal die wirklich gute Führung an dem Standort gezeigt, die sich von einigen anderen im Verbund sehr positiv absetzt.
Hire- and Fire Mentalität
Eine Kultur der Angst
Das runterrocken der Standorte bei gleichzeitiger ständiger Konkurrenz.
Alles bekannt, aber der Zentrale augenscheinlich nicht wichtig genug.
Je nach Standort und Abteilung von katastrophal bis OK. Meistens funktioniert die Zusammenarbeit gut aufgrund persönlicher Kontakte. Aufgrund der durch die Zentrale getriebene regelmäßigen Neu-Organisation und Neu-Zuordnung von Bereichen und Standorten um "Synergien" zu heben herrscht eine ständige Grundstimmung von Sorge oder sogar Angst um den Job, was viel Einzelkämpfertum hervorbringt. Es gibt weniges, was wirklich übergreifend angegangen wird, denn die Standorte sind genauso im Wettbewerb miteinander wie die Abteilungen. Dies ist meiner Ansicht nach so gewollt.
Das Image ist nicht nur deshalb schlecht, weil keiner das Unternehmen kennt. Auch in der Industrie ist das Unternehmen weder Qualitäts- noch Mengen-Führer.
In meiner Wahrnehmung eher der ungeliebte zweite oder dritte Lieferant, weil man einen Ersatz braucht wenn mal Not am Mann ist.
Soll es geben, habe ich so aber nicht erlebt. Am Ende ist mir der Job deartig auf den Magen geschlagen, dass ich für mich entschieden habe zu gehen.
Weiterbildung gibt es keine, ist meiner Meinung nach auch nicht als notwendig erkannt worden.
Karriere gibt es nur für die, die in der Zentrale Punkten können.
Das Gehalt war definitiv in Ordnung, die Sozialleistungen am unteren Rand des gesetztlich vorgeschriebenen.
Sehr standortabhängig - allerdings auch immer mit dem Risiko des Feigenblattes. Der IMI Way Day wird in meinem Erleben nur in England für soziale, gemeinsame Projekte genutzt, überall sonst ist es eine Informationsveranstaltung der Zentrale an die Standorte.
Innerhalb eines Standortes oder innerhalb einer (geteilten) Abteilung hoch.
Es gibt keine Alters-Vorurteile oder Benachteiligung. Eher nimmt man Rücksicht oder nimmt den/der Kollegen/Kollegin mal was unter der Hand ab.
Das Verhalten der Vorgesetzten am Standort Alpen habe ich als stets vorbildlich erlebt.
Das Verhalten der Vorgesetzten in übergreifenden Funktionen kann da nicht mithalten.
Für Tarifangestellte in Ordnung - das Gehalt ist aufgrund der IG Metall eher hoch und wenn jemand darauf achtet nicht zu viele Überstunden zu machen und sich abzugrenzen geht es.
Es ist allerdings eine schwierige Arbeitsatmosphäre und Spass bei der Arbeit gab es sehr selten.
Es wurden mehrere Newsletter-Formate erfunden und verworfen, welche aufzeigen wie toll das Unternehmen ist und agiert. Es trifft nur nicht die Lebenswirklichkeit in den Standorten und von daher werden diese Newsletter, vor allem wenn sie in Englisch aus der Zentrale kommen, kaum gelesen.
Neben den Newslettern gibt es viel inoffizielle aber wenig offizielle Kommunikation. Der Flurfunk ist im Normalfall sehr zuverlässig.
Hier gibt es keine Missstände, es werden alle unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft usw. behandelt.
Ich habe viel gelernt, vor allem darüber, wie interessante Aufgaben vorhanden, aber dann wegen "kein Budget" nicht umgesetzt werden.
Vertrauen auf Lebzeit verspielt!!
Werksschliessung aus reiner Profitgier!!
Aktuell werden die nächsten 25 Mitarbeiter entlassen!!
Nur noch eine Frage der Zeit, bis das Technologiezentrum platt gemacht wird!
Gibt es nichts
Alles
Hat alles seine Mitarbeiter belogen
Nicht ins Ausland zu verlagern
Anfangs sehr gut aber die Führungskraft spielte die Mitarbeiter gegeneinander auf
Das schlimmste überhaupt gibt minus Sterne!!! Vorgesetzte versucht Mitarbeiter auszuspionieren um ihn dann schriftlich abzumahnen
Nur das nötigste
-Tarifvertrag
-Kantine
-Aufgabengebiet
-Art der Kommunikation
-Keine Vertrauensbasis
-Tonfall
-Kommunikation
-Gleitzeit kann nur in eine Richtung gelebt werden
-Regelmäßige Feedbackgespräche, nicht erst zum Stichtag
-Über den Tellerrand schauen
-Störfaktoren erkennen
-Vertrauensbasis schaffen
-New Work
Fragen konnten nur an zwei Teamkolleginnen (HRBP + Werkst.) bedenkenlos gestellt werden. Bei den anderen ist es eher nicht erwünscht. Teilweise wird man ignoriert.
Werksschliesung aus Profitgier
Das Gehalt war gut und der Kollegenzusamenhalt war sehr stark, man hat sich viel gegenseitig unterstützt
Hierarchieebene war immer sehr klar erkennbar. Man hatte selbst nie Entscheidungsvollmacht.
Es wurde leider auch keike Wertschätzung entgegengebracht und man hat seinen Frust an den Mitarbeitern rausgelassen
Wertschätzung der Mitarbeiter und eine offene Kommunikation sowie flache Hierarchien
So verdient kununu Geld.