9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
6 Wo Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld leider nicht für Aushilfen, Gutscheine
Erwartet Tätigkeiten vor und nach bezahlter Arbeitszeit
Zählen und Anmelden der Kasse, Kassenabschluss, Tresorzählung, Bankeinzahlung ist gesetzlich bezahlte Arbeitszeit! Die Mitarbeiter kommen alle 30min früher und müssen 30min länger bleiben - unbezahlt! Die Vorgesetzter wurden darauf angesprochen und meinen nur, dass ginge nunmal nicht anders!? Doch, geht!
Die Vorgesetzter wissen von der unbezahlten Arbeitszeit, haben jedoch kein Interesse an der Lösung des Problems.
Auch ungelernte Aushilfen erhalten 12€
Kundenberatung, Kassieren, Warenverräumung, Bürotätigkeit.
Leider nicht viel
Die hinterfotzige Art und Weise wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird
Die Führungsetage neu strukturieren
Ständige Gruppenbildung und Unterhaltung untereinander auf Russisch
Schlimmer geht immer. Sehr dreckig. Keinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit
100% Einsatz ohne wenn und aber
Weiterbildung 0. Karriere: jeder der unter 25 ist und Russisch spricht hat gute Chancen
Gehalt ist übertariflich worauf man aber auch über Jahre drauf sitzen bleibt. 44€ einkaufsgutschein zwei mal im Jahr als besondere anerkennung
Möchte ich mich nicht zu äussern
Jeder braut sein eigenes süppchen um der/die beste zu sein
Werden kaputt gemacht und raus gemobbt
Machen einen auf Freund um Informationen über Kollegen zu erhalten
Man arbeitet oft durch. Pausenzeiten werden nicht eingehalten. Oft ist man alleine in der Filiale und kann keine Pause machen die dann aber trotzdem von der Arbeitszeit abgezogen wird. Schon bei 4 Stunden wird eine Pause von 30min. Abgezogen. Überstunden werden nicht aufgeschrieben
0... weil kaum jemand der deutschen Sprache mächtig ist
Frauenanteil sehr hoch
Da man von der Kasse alles machen muss, ist allein das schon interessant
Pünktliche und tarifliche Bezahlung
So ziemlich alles ein wenig.
Die Arbeit in den Filialen muss moderner werden. Was bei Norma " neu " eingeführt wird ist in anderen unternehmen schon längst veraltet.
Viel Druck und Stress von oben wenn die Zielvorgabe nicht übertroffen oder gar erfüllt werden. Minimale Besetzung der Schichten und z.T. absurde Arbeitsanweisungen ( z b. Umsetzung neuer Belegpläne trotz des Coronawahnsinns ).
Discounttypisch kaum vorhanden
Abhängig von Bezirk, Bereichsleiter und Filiale. In der Regel wird zusammengehalten, aber auch gemeinschaftlich gemobbt und getrascht.
Unterschiedlich. Alte Bereichsleiter sind meist menschlicher als die jüngeren oder gar die Frischen sowie Anwärter. Mit alles darüber redet man kaum.
Wichtige Änderungen, Infos etc. werden auf den letzten Drücker rausgegeben. Gespräche mit Vorgesetzte sind eher sporadisch. Bei Problemen gibt es meist nur Druck und strenge Ansagen, Rechtfertigungen werden meist ignoriert oder unterbunden.
-Abwechslungsreiche Aufgaben
- Vorstellungsgespräche laufen katastrophal ab - der Niederlassungsleiter ist selbst zu geizig dem Bewerber Wasser anzubieten beim Bewerbungsgespräch
- Alle 4 - 6 Wochen wird in der Filiale Inventur gezählt
- Alles läuft per fax und über veraltete vordrucke welche vor 15 jahren erstellt wurden
Filialen schließen, und sich anstelle auf 3 Filialen auf 1 richtig konzentrieren und den Mitarbeitern in der Filiale nicht das Leben zur Hölle machen durch die immer gering werdendere monatliche Stundenleistung!
Bei Norma ist der Zug abgefahren, die Konkurrenz ist Meilenweit voraus und für das Unternehmen nicht mehr einholbar.
Work-Life-Balance ist bei NORMA ein Fremdwort. Bei einer Durchschnittswoche von 80 Stunden bleibt keine Zeit mehr für Freundin, Familie und Freunde.
Das Gehalt als Bereichsleiter ist auf den ersten Blick sehr hoch, rechnet man die ganzen Überstunden entgegen, ist es weniger als der Mindestlohn! Als Akademiker hat man hier nichts verloren!
Das Unternehmen Arbeitet wie im 18. Jahrhundert. Alles ist veraltet, u.a. auch das Warenwirtschaftssystem.
Als Kollegen hält man in den meisten fällen zusammen und steht die Strapazen als Team durch.
Respektlos. Ältere Kollegen sind auf Ihren Job angewiesen und diese Situation wird schamlos ausgenutzt
Fachlich nicht kompetent - es wird nur auf die erwirtschafteten Zahlen geschaut.
katastrophal! Keine Mittagspause, Stress pur, jeden Tag Angst den Job zu verlieren
dringende Infos werden übermittelt
Es wird einem nicht langweilig und jeder Tag ist eine neue Herausforderung
Nichts
Das hinterlistige Verhalten
Neues Konzept, Neue Vorgesetzten und eine neue Denkweise
alle tun zwar auf nett und hinten rum dann was ganz anderes.
Wenn man sich alles gefallen lässt und sich kaputt macht kann man da aufsteigen aber sonst auch nicht
die Arbeitszeiten sind schlimm egal ob früh oder Spätschicht der Tag ist danach gelaufen
das Vergütungsgehalt ist in der Ausbildung in Ordnung jedoch für die offiziellen Arbeitszeiten. Die Überstunden werden sich immer weg gedacht und genauso der Urlaub
Einem wurde nichts beigebracht nur die Standard Dinge die eine Aushilfskraft machen darf.
das Klima war sehr schlimm jeder lästert über jeden. Alle unzufrieden mit der Arbeit nur am meckern.
immer das selbe, keine Abwechslung
Man hat vor dem Vorgesetzen Respekt aber was drunter ist interessiert keinen vor allem Azubis.
seinen job und dazu gehörigen Aufgaben
Nettigkeiten für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Er sollte sich mehr mit seinen angestellten beschäftigen
Angespannt
Ok
Geht so
Ok
Kritisch
Ok
Super
Sehr gut
Ok
Kritisch
Manchmal
Vorhanden
Vorhanden
Offener Umgang. Menschlichkeit. Begangene Fehler werden nicht nachgetragen.
Ständige Erreichbarkeit wird vorausgesetzt.
Eine klare ZielRichtung benennen und vorleben.
Je nach Bereichsleiter, wird auf die Anliegen und Wünsche der Arbeitgeber eingegangen. Variiert aber zwischen den jeweiligen Bereichsleitern sehr stark
Die Arbeitsbedingungen finde ich persönlich schlecht. Es kam vor, dass ich als Azubi
(!) über 5 Stunden völlig alleine in der Filiale war und meine Pause entweder erst nach 7 Stunden oder gar nicht halten konnte.
Die Aufgabenstellung für mich selber, betrug in etwa Aufgaben, die alleine in einer 9 Stundenschicht nicht zu schaffen waren und mehrere Personen bedürften.
Auf Ordnung und Sauberkeit wurde nicht besonders geachtet, Hauptsache die Ware war verräumt. Verbesserungsvorschläge zwecks Warengestaltung und -präsentation wurde selten bis gar nicht angehört oder umgesetzt und zum Teil mit einer aggressiven Antwort beantwortet.
Man steht unter ständigem Zeitdruck, da die Frühschichtsware wie z.B Obst&Gemüse und Kühlung in weniger als 2 Stunden verräumt sein sollte. Da eine Lieferung manchmal aus bis zu 4 Paletten bestand, war dies selten möglich.
Man wird mit ständigen Testeinkäufern, Lieferscheintests und Taschen- und Autokontrollen verunsichert, ob man überhaupt noch im Betrieb willkommen ist. Schwere Anschuldigungen und unloyalität gegenüber anderen Mitarbeitern war an der Tagesordnung.
- Da Norma allgemein nicht viele Mitarbeiter pro Filiale beschäftigt, würde ich vorschlagen, dass man mehr auf die Azubis schaut, denn die sind während der gesamten Ausbildung 9 Stunden am Tag an der Kasse und lernen fast gar nichts über den Betrieb selber oder andere Tätigkeiten.
- mehr Ausbilder pro Filiale zur Verfügung stellen
- Azubianzahl nach der Ausbilderanzahl festlegen ( in meiner Filiale waren 3 Azubis beschäftigt, darunter eine (!) Ausbilderin, die natürlich nicht allen Azubis gleich kommen konnte
siehe Spaßfaktor
Man hat mehr Chancen die Ausbildung zur Verkäuferin abzuschließen, als die Ausbildung der Einzelhandelskauffrau überhaupt anfangen zu können.
Man bekommt einen zweijährigen Vertrag, auch wenn man sich ursprünglich als Einzelhandelskauffrau beworben hatte.
Nach der Ausbildung stehen die Chancen sehr schlecht, übernommen zu werden.
Meiner Erfahrung nach hat man gegen Ende meiner Verkäuferausbildung mit Hand und Fuß versucht, mich aus dem Betrieb zu entlassen.
Frühschicht: 00:06 Uhr bis 15:30 Uhr
Spätschicht: 12:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Dagegen gibt es rein gar nichts zu sagen.
Für diese zum Teil miesen Arbeitsverhältnisse, zahlen sie gut
Okay, aber zu wenig pro Filiale
Das Arbeiten an sich machte Spaß, wenn man mit den " richtigen " Kollegen zusammenarbeiten konnte. Mit den " falschen " konnte es sehr schnell ungemütlich werden. (Anschuldigungen zum Diebstahl nach Tagesende)
Nach Beschwerde eines Bereichsleiters wurde es untersagt, während einer gemeinsamen Tätigkeit miteinander zu reden oder zu lachen. Somit machte das Arbeiten noch weniger Spaß.
- die erlernten Fähigkeiten während der Ausbilzung zur Verkäuferin gleichten denen, einer normalen Verkäuferin in Teilzeit ohne Ausbildung
- Die Aufgaben bestanden hauptsächlich aus einer 9 Stunden Kassenschicht. Selten hat man was über den Betrieb selber
Der Respekt gegenüber anderen Mitarbeitern variierte immer zwischen sehr gut und sehr schlecht.
Dagegen war der Respekt von Kunden gegenüber uns, sehr sehr schlecht. Man musste sich manchmal Beleidigungen auf anderen Sprachen anhören, weil man diese selbst nicht beherrschte oder nicht den Kritereien einer Muslimischen Frau entsprach.