43 Bewertungen von Bewerbern
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Transparenz und die Einhaltung geltender Datenschutzrichtlinien (fristgerechte Löschung von Bewerberdaten)
Das Unternehmen sucht in seinen Filialen händeringend nach Mitarbeitern - vielleicht sollte das Unternehmen dann auch entsprechend auf Bewerbungen reagieren; ich empfehle eine transparentere, weniger verschlossene Kommunikation
Bereiche verkleinern
Mitarbeiter so behandeln, wie es auch nach außen kommuniziert wird
Innerhalb weniger Tage nach Versenden meiner Bewerbung wurde ich schon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch war angenehm. Es wurden angemessene Fragen gestellt und mir wurde viel erklärt. Es wurde sehr offen und ehrlich umgegangen. Das fand ich sehr gut. Innerhalb weniger Wochen nach Versenden meiner Bewerbung hatte ich schon meinen unterschriebenen Arbeitsvertrag vor mir liegen. An dem Vorgehen könnten sich einige Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Normale Arbeitgeber reagieren in den ersten 2 bis mach 14 Tagen auf eine Bewerbung.
Gerade wenn Bewerbe in Ihren Augen nicht passen, dann sind 4 Wochen keine Reaktionszeit die in Ordnung ist.
Insgesamt persönlich, wertschätzend und informativ. Hätte mir jedoch eine Zu/Absage zum vereinbarten Zeitraum gewünscht. Positiv hervorheben muss ich jedoch den persönlichen Rückruf der Geschäftsführung trotz Absage/für spätere Vormerkung.
Bewerber nicht nur zum Laden aufräumen vor der Inventur ausnutzen sondern tatsächlich auch ernste Absichten haben
Muttischichten ohne Option darauf, das man Kind mit auf Arbeit nehmen soll!
Teilzeit geht nur mit max 20Std.
Ich hatte ein sehr nettes Bewerbungsgespräch und anschließend einen Schnuppertag. Im Anschluss sollte ich telefonisch Rückmeldung geben. Dabei wurde ich gefragt, bei wem ich das Vorstellungsgespräch gehabt hatte. Nachdem ich die Person genannt hatte, wurde mir mit Erstaunen entgegnet und gesagt, dass ich noch ein Gespräch mit dem Vorgesetzen haben werde. Anscheinend hat dieser Vorgesetzte und eigentliche Entscheidungsträger nun sein Veto eingelegt.
So wird die Arbeit der anderen zunichtegemacht.
In Zukunft sollte sich der eigentliche Entscheidungsträger früher mit dem Bewerber beschäftigen und diesen erst im Anschluss zum Schnuppertag einladen. Vielleicht war ich aber auch nur nützlich als Testeinkäufer.
Die Absage erfolgte unerwartet und unpersönlich als Standardabsage per E-Mail. Ein kurzes telefonisches Gespräch wäre gut gewesen.
Insgesamt sagt dies viel über die allgemeine Organisation aus.
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