15 von 165 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gute Kommunikation, klare Ansagen, verantwortungsbewusste Entscheidungen, ruhige besonnene Führung. Guter Kollegenzusammenhalt. Die Firma gibt in diesen Krisenzeiten tatsächlich auch seelischen Halt.
Der Arbeitgeber sollte die Chance nutzen eine digitale Firmenkultur zu etablieren. Es gibt wöchentliche Meetings, welche gerade in diesen turbulenten Zeiten eine gute Struktur geben und die Mitarbeiter*innen aktiv und motiviert zu halten. Von diesen Meetings bräuchte es meiner Meinung nach mehr (evtl. täglich).
Nimmt Diversität sehr ernst, hat aber bezüglich Repräsentation noch einen ganzes Stückchen Weg vor sich
Familiäre Umgebung und man kann selbst über neue Kollegen mit entscheiden
Gehalt und gerade an Boni könnte noch etwas mehr Wertschätzung rausspringen.
Urlaubs- / Weihnachtsgeld oder sonstige Wertschätzungen wären auch ein Anreiz für langfristige Bindung.
Man kommt mit einem lächeln zur Arbeit.
Hier gibt es sicher noch mehr Potential, aber in der ein oder anderen Stelle wird die Firma schon erwähnt.
Überstunden sind zwar, immer wieder möglich, diese können aber auch jederzeit abgebaut werden.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, leider nicht immer in allen Bereichen.
Mehr geht immer, aber ist ein guter Durchschnitt der Branche.
Boni sind ehr selten.
Es wird viele für Bedürftige und in Sondersituationen wie aktuell (Krieg / Corona) getan.
Auch private dinge kann man unter Kollegen besprechen.
Hier werden alle gleich behandelt
Haben immer ein Offenes Ohr für die belange ihrer Mitarbeiter
Gute Technik und auch für Home-Office-Equipment ist gesorgt
Viel via Teams und Email, sowie bei den zahlreichen Meetings
Keine Unterschiede festzustellen, jeder wird gleich behandelt.
Durch viele kleine Projekte und auch einige Große ist immer Abwechselung geboten.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre bei Nortal als fair, wertschätzend
und vertrauensvoll. Zu meiner Leistung bekomme ich anerkenndes bzw. konstruktives Feedback. Kolleginnen und Kollegenen könnten selbstbestimmt und für alle sichtbar Kudos an andere Kollegen verteilen und begründen (Was sehr aktiv genutzt wird!). Das Management gibt einzelnen Units und Teams die Möglichkeit und entsprechende Mittel, das Klima aktiv zu gestalten und nach meiner Erfahrung kann sich hier jede und jeder einbringen. Erschwert wird durch das zunehmend verzweigte Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen - Jedoch gibt es auch hier gegensteuernde Maßnahmen, wie zB. regelmäßige Teamvorstellungen oder teamübergreifende Mitarbeit im Rahmen des Wissensmanagements.
Zur aktuellen Corona-Situation: Der Umgang mit Hygiene sowie Abstandsregeln ist vorbildlich.
Das Image des Unternehmens ist aus meiner Sicht positiv. Es wird an wichtigen Projekten im Bereich der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung gearbeitet. Es findet zudem eine zunehmende Internationalisierung statt, die den Projekthorizont und den individuellen Aufgabenbereich sowie entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten erweitert.
Ich kann sehr selbstbestimmt mit meiner Arbeitszeit umgehen. Ich habe eher den Eindruck, dass die Ergebnisse zählen. Natürlich gibt es Auftragsspitzen, die auch zu Mehrarbeit führen. Bis jetzt konnte ich mir dafür aber stets zu anderer Zeit einen Ausgleich schaffen. Ich hatte noch nie Probleme, einen angemeldeten Urlaub auch zu nehmen. Auf familiäre Situationen wird aus meiner Sicht Rücksicht genommen (bspw. keine Termine am frühen Morgen).
Wie o. s. bereits ein paar mal adressiert:
Nortal als Unternehmen entwickelt, wächst und
diversifiziert sich zunehmend. Damit steigen aus meiner Sicht die für alle die Möglichkeiten, sich mit seinen individuellen Stärken einzubringen. Entsprechendes Lern- und Weiterentwicklungsangebot ist vorhanden. Hervorzuheben sind die 12 inviduellen Lerntage pro Jahr, die jeder zur freien Verfügung hat.
Mein Eindruck ist, dass die Gehälter je nach Aufgabe und Betriebszugehörigkeit variieren. Grundsätzlich wird marktgerecht bezahlt. Hervorzuheben sind die zahlreichen Benefits, die Nortal seinen Mitarbeitenden zusätzlich zur Verfügung stellt: Sportangebote, Jobrad, Ticket für den ÖPNV, Getränke & Obst usw.
Das Thema Corporate-Social-Responsibiltity wird aktiv gelebt (Fair-Trade und Share-Produkte, Kein-Fleisch-Politik bei Firmenevents, Alltkleider-Spendenaktionen).
Ich kann mich darauf verlassen, dass meine Kolleginnen & Kollegen so handeln, wie sie es versprechen. Ich habe auch den Eindruck, dass ich es offen ansprechen kann, wen dem einmal nicht so ist bzw. das es bei mir adressiert wird. Wie in vermutlich jedem Unternehmen, dass die Arbeit aktuell ins Home-Office verlagert hat, leidet der Zusammenhalt, da spontante Begegnungen so nicht mehr stattfinden.
Ich nehme keine Einschränkungen im Umgang mit älteren Kollegen wahr.
Ich halte das Vorgesetztenverhalten in Sachen Fairness, Vertrauen und Offenheit für vorbildlich. Ich würde mir wünschen, dass Zielsysteme besser abgestimmt und transparent kommuniziert werden, um den individuellen Beitrag zur Gesamtperformance messbarer und bewertbarer zu machen.
Die Ausstattung der Büros ist gut (Große Bildschirme, Höhenverstellbare Tische, keine Großraumbüros). Für alle Mitarbeitenden gab und gibt es auf Wunsch kostenfreie Home-Office-Pakete mit ordentlicher Austattung inkl. Stuhl.
Ich kenne kein Unternehmen, dass so viel in die Mitarbeitendenkommunikation investiert. Es gibt, neben der spezifischen Kommunikation in den Projekten, verschiedene Formate: Montagsmeeting mit der gesamten Belegschaft, regelmäßige Videobotschaften durch den Vorstandsvorsitzenden, quartalsweise sog. "All hands meetings" mit der gesamten internationalen Firmengruppe, Jahresauftakte & Jahresabschlüsse.
Die Nortal AG diskriminiert positiv (Bei gleicher Eignung bekommen
Frauen den Vorzug bei Jobbesetzungen) und agiert damit aus meiner Sicht beispielhaft in Sachen Gleichberechtigung.
Ich fühle mich von den mir übertragenen Aufgaben angenehm gefordert, so dass ich mich auch persönlich stets weiterentwickeln kann. Da das Unternehmen mittlweile stärker int
ernational aufgestellt ist, eröffnen sich auch hier tolle Möglichkeiten für die individuelle Karrieregestaltung. Entsprechende Trainings (on/off the job) werden aus meiner Erfahrung größtenteils genehmigt.
Die Corona Situation wird vorbildlich behandelt.
Der Umgang mit und vom Vorstand ist fabelhaft, wenn es danach ginge, würde ich "ex-Schütze" nicht verlassen.
Menschlich ist sehr viel einfach nur top.
Ich kann es einfach nicht mehr hören... (Nur diese Erläuterung nervt mich so tierisch, dass ich schon keine Lust mehr habe darüber nachzudenken...) Wenn direkt kurz nach dem neuen Geschäftsjahres der Satz: "Es ist kein Geld verfügbar" kommt, plant bitte das Budget für bestimmte Abteilungen ordentlicher.
Es gibt Mitarbeiter die studiert sind, über 4 Jahre bei Schütze arbeiten und weniger verdienen als Werkstudenten. (auf 100% gerechnet) Sowas ist nicht fair und hat auch nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
Die "Frauenquote" wird leider vor die Qualität der Mitarbeiter gestellt. Warum werden nicht einfach alle gleich behandelt?
Persönlich finde ich einige der neuen Projekte überhaupt nicht demokratisch.
Wenn Mitarbeiter schon Kritik äußern, sollte man darauf eingehen, diese ernst nehmen und diese nicht ignorieren.
Budget besser planen und nicht jeden Cent umdrehen, das bringt keinem was und ist im Endeffekt teurer.
Ganz dringend: Gehälter anpassen! Hier herrscht die größte Ungerechtigkeit im Sinne der allgemeinen Gleichberechtigung.
Die Arbeitsatmosphäre ist im allgemein gut, wechselt aber tagesabhängig stark.
Habe nichts negatives, aber auch nichts positives gehört.
Okay, solange keine Projekte anstehen.
Überstunden können in der Regel aber abgebaut werden.
Es gab mal jährliche* Weiterbildungen, mehr aber auch nicht.
Karriere kann man nicht wirklich machen.
*Stark Abteilungsabhängig
Laut des Managements ist einfach kein Geld verfügbar. Es wurde zwei mal eine Gehaltserhöhung auf "später" verschoben.
Gehalt ist dadurch inzwischen leicht unter dem bundesweitem Durchschnitt.
Wenigstens gab es "Coronageld"
Keine Mülltrennung (was mich sehr wundert), sonst aber gut.
Im Team sehr gut, aber Team- / Abteilungs- übergreifend eher mau.
Es gibt kaum ältere Kollegen, daher gleich, wie mit allen anderen auch.
Oft hat das Management mehr mit sich selber zu tun, als mit ihren Mitarbeitern.
Technisch sind die Arbeitsplätze oft im unteren bis mittleren Budget angesiedelt und damit oft unterdimensionalisiert.
Es wird zu allem "ja & amen" gesagt auch, wenn es gegen bestimmte Aspekte spricht.*
*Abteilungsabhängig
Kommunikation wird zwar groß geschrieben, aber es passieren zu oft die gleichen Fehler.
Die "Frauenquote" wird vorgelebt, was dazu führt, dass eben nicht alle GLEICH behandelt werden.
Mitarbeiter werden manchmal nach persönlichen befinden bevorzugt/benachteiligt.
Leider schon lange keine interessante Aufgaben mehr gehabt, da nach Aussagen des Managements kein Geld vorhanden ist.
- Umgang mit Menschen
- Möglichkeiten zur Weiterbildung
- immer vorhandenes offenes Ohr der Vorgesetzten
- in manchen Aspekten keine klare Grenzen (Aufgabengebiet, Aufstiegschancen bzw. Unbekanntheit der Eigenschaften für die jeweilige Position)
- bessere Aufteilung der Aufgaben in Teams
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr positiv. Die Vorgesetzten des Bereichs Digital Transformation haben immer ein offenes Ohr. Auch in Phasen mit hoher Auslastung wird sich Zeit für einen genommen, wenn dies benötigt wird.
Die Stimmung innerhalb des Teams ist hervorragend. Um den Team-Spirit auch in Corona-Zeiten zu behalten, finden tägliche Meetings statt, in denen man sich mit Kollegen zu verschiedenen Themen austauschen kann.
Die Auslastung ist wie gewöhnlich in der Consulting-Branche eher hoch. Es gibt oft spontane Aufgaben, die erledigt werden müssen. Trotz dessen wird sehr auf persönliche Umstände/Familie Rücksicht genommen. Es ist möglich, die/den Vorgesetzte(n) anzusprechen und über die Auslastung zu reden. Daran hindern einen meistens nur die Ansprüche an sich selbst.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten sich weiterzubilden. Nach Absprache mit den Vorgesetzten kann man auch selber Schulungen vorschlagen.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind leider nicht so klar definiert. Man weiß nicht konkret, welche Eigenschaften man für die jeweilige Position erfüllen soll.
Die Gehälter als Consultant sind meinem Empfinden nach durchschnittlich. Das Geld wird immer pünktlich ausgezahlt und es gibt auch ein zusätzliche Benefits, die man als Festangestellter bekommen kann.
Ein Minuspunkt:
- es gibt keine Mitgliedschaft an Corporate Benefits
Nortal AG wirkt ganz klar beim Klimaschutz mit. Es wird immer mehr z.B auf vegane Alternativen geachtet.
Kollegen gehen miteinander sehr respektvoll um und sind immer bereit zu helfen. Von den Vorgesetzten wird immer ehrliches Feedback kommuniziert und in Teams wird solch ein Verhalten ebenfalls angeregt.
Der Großteil der Mitarbeiter sind eher jünger, aber der Umgang mit älteren Kollegen unterscheidet sich in keinster Weise von der Behandlung der jüngeren Kollegen.
Manchmal basieren die Entscheidungen der Vorgesetzten z.B. auf Maßnahmen, die aufgrund von Zeitmangel getroffen wurden und sind daher nicht zu 100% nachvollziehbar. Als Mitarbeiter kann man die/den Vorgesetzte(n) allerdings auf die Situation hinweisen. Unabhängig von der Position zählt die Meinung der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Technik ist nicht veraltet und es wird auf ergonomisches Arbeiten geachtet.
Die Kommunikation funktioniert gut. Es finden wöchentliche bereichsübergreifende Meetings statt, wo wichtige Informationen vom Vorstand kommuniziert werden. Auch innerhalb des Teams empfinde ich die Kommunikation als sehr gut (durch tägliche Kommunikation mit dem Team). Natürlich gibt es immer mal Momente, wenn man etwas nicht mitkriegt, dies liegt aber meistens an der hohen Menge an Informationen und einem selbst.
Die Aufstiegschancen hängen ganz deutlich von der Person ab und nicht von dem Geschlecht.
Das Arbeitsspektrum ist sehr breit. Es entstehen oft spontane neue Aufgaben, in die es sich schnell einzuarbeiten gilt. Dies stellt eine Herausforderung dar, es wird einem allerdings nicht langweilig.
+ faire Bezahlung/tolle Sozialleistungen
+ tolle Kollegen/Vorgesetzte
+ Projekte mit sozialem Nutzen
+ Homeoffice
+ es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht
- viel zu hohe Arbeitsbelastung
- schlechte Einarbeitung
- fehlende Prozesse/Strukturen
- neue Mitarbeiter werden direkt zum Kunden geschickt
- keine klaren Verantwortlichkeiten
Ich habe versucht, eine faire/ehrliche Bewertung abzugeben. Diese klingt jedoch viel positiver, als meine Gefühlslage ist. Durch die Gespräche mit anderen Kollegen habe ich erfahren, dass es sehr viele Gleichgesinnte gibt, die ebenfalls schon mehrmals durch die hohe Arbeitsbelastung kurz vorm Zusammenbruch standen. Ich habe mehrfach das Gespräch zu meiner/meinem Vorgesetzten gesucht, welche/r sich auch immer die Zeit genommen hat, mir zuzuhören und versucht hat, Maßnahmen zu ergreifen, jedoch waren diese sehr begrenzt, weshalb es für mich leider immer schlimmer wurde.
Die sehr guten Bewertungen hier wundern mich. Ich habe aufgrund dieser Bewertungen meinen langjährigen AG gewechselt, bei dem mir eine hohe Abfindung bevorgestanden hätte (natürlich wusste ich das zu dem Zeitpunkt noch nicht). Im Nachhinein habe ich das sehr bereut, da durch die hohe Fluktuation bei Schütze ständig neue MA gesucht werden. Daher hoffe ich, dass meine Bewertung potenziellen Bewerbern hilft, eine gute Entscheidung zu treffen.
- geplante strukturierte Einarbeitung (über das Onboarding hinaus), damit neue Mitarbeiter die Zeit haben, in Ruhe anzukommen und sich wohl zu fühlen
- weniger Aufträge annehmen, wenn das benötigte Personal nicht zur Verfügung steht
- trotz Agilität klare Strukturen und Prozesse schaffen
- klare Verantwortlichkeiten definieren
+ Transparenz
+ wertschätzende/r Vorgesetzte/r
+ tolle Kollegen
- leider völlige Überlastung und Überforderung, was die positiven Faktoren für mich leider nicht ausgleichen
Meiner Meinung nach stimmt das Image mit der Realität leider nicht überein.
Leider hält hier der AG nicht, was er verspricht. Im Prinzip gibt es Gleitzeit und Homeoffice. Durch die sehr hohe Arbeitsbelastung häufen sich allerdings sehr viele Überstunden an. Privatleben gibt es zu manchen Phasen so gut wie gar nicht mehr. Es ist zwar möglich, jederzeit einen Gleitzeittag zu nehmen, aber dann darf man am nächsten Tag doppelt so lange arbeiten, um seine Arbeit zu schaffen.
Zu loben ist aber definitiv, wie das Unternehmen mit dem COVID-19-Virus umgegangen ist. Allen Mitarbeitern wird/wurde ermöglicht, von zu Hause zu arbeiten. Das entsprechende Equipment (Bildschirme, Stühle) wurde nach Hause gebracht. Zudem wurde man regelmäßig über Maßnahmen informiert.
Man kann wohl einmal jährlich eine Weiterbildung machen. Aufgrund der viel zu hohen Arbeitsbelastung (ich weiß, ich wiederhole mich), ist daran allerdings nicht zu denken.
Hier wird der Fokus eher darauf gelegt, welche Zertifikate für potenzielle Kunden benötigt werden, als dass der MA sich weiterentwickelt.
+ Zahlungen kommen immer pünktlich.
+ Schütze legt viel Wert auf Transparenz, somit sind alle Gehälter für alle einsehbar.
+ Es gibt weitere Sozialleistungen wie Job Ticket (verhandelbar), Mitgliedschaft im Fitnessstudio (Fitness first oder USC), Zuzahlung/Umwandlung Jobrad.
+ Mitarbeiter-Beteiligung einmal jährlich
+ Ich kann mich über mein Gehalt eigentlich nicht beklagen,
- ALLERDINGS gibt es leider keine Job-Beschreibung, weshalb sich Aufgaben mit anderen Rollen überlappen und ich oft das Gefühl habe, Aufgaben zu erledigen, die nicht meiner Rolle/meinem Gehalt entsprechen.
- Was Gehaltsverhandlungen angeht, gibt es jährlich Gespräche. Durch eine Kollegin habe ich erfahren, dass es innerhalb des ersten Jahres keine Erhöhungen gibt. Wenn man also ganz ungünstig anfängt und die Gespräche gerade gelaufen sind (im Sommer), erhält man zwei Jahre keine Erhöhung.
Hier hat der AG einige Maßnahmen ergriffen, wie Bio Milch, Seife ohne Palmöl, kein Fleisch zu Firmenevents. Top!
Tolle Kollegen. Es wird stark drauf geachtet, dass die Kollegen zum Unternehmen und zum Team passen.
Allerdings ist man auch häufig Einzelkämpfer, arbeitet nicht im Team und muss sich vieles selbst beibringen.
Die meisten Kollegen sind relativ jung. Jede/r wird gleich behandelt.
Sehr wertschätzende/r Vorgesetzte/r. Leider auch komplett überlastet und daher begrenzte Möglichkeiten.
Tolle Räume, Einrichtung. Klimaanlage, kostenloses (Sprudel-) Wasser, Tee, Kaffee, Bio Milch, Milch-Alternativen, Obstkorb, höhenverstellbare Tische, teilweise große Monitore und bequeme Stühle. Super Verkehrsanbindung.
ABER dies alles nur, wenn man denn wirklich im Büro arbeitet und nicht beim Kunden arbeitet. Dort können ganz andere (wesentlich schlechtere) Bedingungen herrschen. Schütze wirbt damit, dass MA nicht öfter als zwei Tage die Woche zum Kunden "müssen". Manche MA sind täglich dort.
Kommunikation vom Vorstand top. Man wird immer auf dem Laufenden gehalten und wöchentlich über aktuelle Themen informiert (z. B. Auftragslage, Umgang/Maßnahmen zum COVID-19-Virus).
Kommunikation vom Management/Teamleitung lässt - vermutlich aufgrund der zu hohen Arbeitsbelastung - zu wünschen übrig.
Es wird nach Leistung bewertet. Sicherlich haben die Vorgesetzten auch ihre Lieblinge, aber sowohl Männer als auch Frauen besetzen Führungspositionen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Wer Routine mag, ist hier falsch. Man bekommt die Möglichkeit, viel zu lernen/sich neues Wissen anzueignen, jedoch immer mit dem bitteren Beigeschmack der absoluten Überlastung.
Man wird zudem sehr gefordert, was gut ist, aber leider mündet dies oft in Überforderung.
Neue Kollegen werden in den ersten Tagen zum Kunden geschickt, was ich als sehr unprofessionell empfinde. Es werden Kollegen eingeplant, die sich noch im Bewerbungsprozess befinden. Endet dieser negativ, lastet noch mehr Arbeit auf den Schultern der vorhandenen Kollegen.
freundlich, sehr hilfsbereiter Zusammenhalt unter den Kollegen
nach Rücksprache sehr gute Vereinbarkeit zwischen privaten und beruflichen Verpflichtungen
sehr gute Imitativen, wie die Ausstellung von Mitarbeitergutscheinen für lokale Einrichtungen, die durch Corona betroffen sind
offener, freundlicher Zusammenhalt über alle Hierarchiestufen
regelmäßige Feedbackgespräche sowie zeitnahe, direkte Rückmeldungen zu Fragen
immer ein offenes Ohr, auch standortübergreifend, digital wie analog
HomeOffice funktioniert tadellos und es gibt Unterstützung, wenn benötigt, sei es mit Technik oder Familienorientierten Arbeitszeiten.
Es gibt keine Kritikpunkte, ich fühle mich bestens umsorgt.
Alles so beibehalten.
Man fühlt sich wohl und es macht spaß hier zu Arbeiten.
Von den Kunden geschätzt und durch Sozialmedia wird für weitere Verbesserungen in der Bekanntheit gesorgt.
Auch wenn mal Überstunden anfallen sollten, können Sie eigenständig abgebaut werden.
Schulungen werden intern ausgeführt oder auch für extern Bezahlt.
Gutes Gehalt, könnte aber ruhig noch nachgebessert werden. Kein Inflationsausgleich bisher.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet und auch für Spenden und Hilfen an Bedürftige wird gedacht.
Jeder hat immer ein offenes Ohr.
Jeder wird gleich behandelt.
Immer ein offenes Ohr und bis zum Vorstand immer ansprechbar.
Beste Möglichkeiten sich voll einzubringen, auch wenn was fehlen sollte kann man darüber sprechen.
Auch standortübergreifend keine Probleme.
Charta der Vielfalt und Geschlechterneutral in allen Positionen.
Es gibt immer wieder neue Herrausforderungen.
Regelmäßige Videos und eine top Versorgung mit allem notwendigen Equipment zuhause.
Wirklich nichts.
Macht einfach weiter so!
Neben den CarePakete für Mitarbeiter, die das Arbeiten im Home Office so gut wie möglich remote ermöglichen sollten, möchte ich auch besonders loben, dass es für jeden Mitarbeiter eine anonyme Online-Umfrage gab, wo bewertet wurde, wie das Home Office bei den Mitarbeitern ankommt, was einem fehlt, was vielleicht besser ist als vorher etc. Hieraus leitet der Vorstand weitere Maßnahmen ab und hat einige bereits vorgestellt, um auch hier auf die Bedürfnisse der "Schützen" zu reagieren. Wirklich toll!
Ich habe bislang seitens der Kunden durchweg positives gehört.
Da ich noch relativ am Anfang stehe, kann ich nur sagen, was ich bisher wahrgenommen habe. Schütze bietet für jeden Mitarbeiter Schulungen an. Stärken des Einzelnen werden versucht entsprechend einzusetzen und ich wurde eingestellt, obwohl ich nebenher eine Weiterbildung mache, die bestimmte feste Zeiten mit sich bringt. Ich habe es bisher bei vorherigen Arbeitgebern nicht erlebt, dass auf "Privates" so viel Rücksicht genommen und Weiterbildung so gewertschätzt wird wie bei Schütze.
Für Berlin in diesem Bereich mit all den Benefits bin ich sehr zufrieden. Da die Gehälter transparent sind, weiß man auch, was einen erwartet.
Alter spielt keine Rolle. Es geht vielmehr um Authentizität, und ein bisschen Motivation sollte man auch mitbringen. Auch nicht "geradlinige" Biographien sind gern gesehen, das durfte ich selbst erfahren.
Bei uns gilt nicht "egal ein anderer macht das schon", sondern wir packen alle an und spielen uns wechselseitig zu, springen auch mal für jemand anderen ein, wenn Kapazitäten frei werden und ein anderer verhindert ist. Dadurch kann es vorkommen, dass auch mal die ein oder andere Information nicht übermittelt wird, was in diesem agilen Kontext aber auch nicht verwundern muss. Ich erlebe das als Ausnahme. Man hat trotz allem einen offenen Austausch über die Teams hinaus und der Vorstand kommuniziert einmal wöchentlich mit allen im Montagsmeeting über das Wichtigste. Es gibt seit Corona für alle im Home Office auch sehr witzige und ermutigende Videobotschaften vom Vorstand, die die Gemeinschaft auch in der aktuellen Lage erlebbar machen und verbinden. Daher auch hier fünf Punkte.
So verdient kununu Geld.