12 von 191 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast alles.
Schlecht ist kaum etwas!
Leistungsbringer etwas besser stellen, als diejenigen die Dienst nach Vorschrift machen
Viel ist sicherlich vom Vorgesetzten abhängig. Meiner ist Klasse!
Prinzipiell gut, aber seit Corona versinken wir auch im Außendienst in Büroarbeit. Das geht besser!
Kaum Möglichkeiten. Liegt aber in der Natur des Außendienstlers.
Größtenteils gut, allerdings müssen die Topperformer wieder das Gefühl bekommen, dass die Mehrleistung auch einen Mehrwert hat. Zurzeit ist alles Einheitsbrei. Die letzte Gehaltsrunde war enttäuschend!!!
Manchmal etwas viel und teilweise mit zwei Gesichtern.
Umso näher man miteinander arbeitet, umso besser ist der Zusammenhalt.
Soweit ich es beurteilen kann. Tarifmitarbeiter noch besser als außertarifliche Mitarbeiter
Top!!!
Bis jetzt ziemlich gut. In der letzten Gehaltsrunde (außertariflich) gab es allerdings nicht mal annähernd einen Inflationsausgleich!
Prinzipiell sehr gut. Manchmal hat man aber das Gefühl, dass zu viel geredet wird, ohne dass etwas gesagt wird.
Fast zu viel! Chancenberechtigung ist toll, aber es sollte keine Berechtigung einer gleichen Entlohnung trotz Leistungsunterschiede geben. Dies ist absolut kontraproduktiv bei motivierten und Leistzngsorientierten Mitarbeitern. Und es wird zu viel gegendert. Ich bin für Vielfalt, aber Randgruppen (zu denen auch ich gehöre) sollten nicht ständig im Mittelpunkt stehen!
Super, bis auf die Büroarbeiten
Ich werde leistungsgerecht bezahlt und habe trotzdem viele Freiheiten, wie ich meine Tätigkeit organisiere. Für den Außendienst wurden in den Lockdowns gute Bedingungen geschaffen.
Dazu fällt mir nicht ganz so viel ein. Die Leasingdauer der Dienstwagen ist mit 18 Monaten viel zu kurz. Das wäre aber auch momentan der einzige Punkt.
Gleichstellung der AT- vs. Tarifmitarbeiter bzgl. Altersfreizeittagen.
Kommt immer auf die Abteilung und das Gegenüber an. Mal läuft es gut, mal nicht. Wir sind alle nur Menschen.
Viel Arbeit, wenig Freizeit, gerade im Homeoffice. Im Außendienst ist digitales Arbeiten angesagt, die Kunden sind aber teilweise nicht bereit dazu.
Eigene Programme im Unternehmen. Möglichkeiten werden geboten und genutzt.
Viele werden AT bezahlt. Tarifler haben aber Sonderleistungen, die AT-lern nicht gewährt werden.
Altersteilzeit möglich, viele Sonderleistungen, Incentives. Job-Fahrrad etc. sind neu hinzugekommen.
Manchmal zu viel und mit vorauseilendem Gehorsam (insbes. bei den Dienstwagen)
Mal so, mal so. Persönliche Differenzen gibt es überall. Aber wir halten zusammen.
Die Altersstruktur ist im mittleren bis oberen Segment anzusetzen. Natürlich auch viele junge Leute (Studenten, Praktikanten, Auszubildende). Am Umgang zwischen den Generationen hätte ich nichts auszusetzen.
Unbossed-Kultur, aber es gibt noch den einen oder anderen Rückwärtsgerichteten.
Freie Zeiteinteilung, gutes technisches Equipment. Dienstwagen zur privaten Nutzung.
Unterschiedlich, auch vom Informationsgehalt. Aber im Großen und Ganzen werden wir regelmäßig über alles informiert. Die Corona-Webcasts haben uns immer auf dem Laufenden gehalten.
Novartis hat einen Frauenanteil von über 60%. Auch in den Führungspositionen sind viele Frauen vertreten.
Mit zunehmender Digitalisierung ändert sich das Arbeiten. Ein Lernprozess für alle Beteiligten (Mitarbeiter und Kunden).
Kulturwandel, Mitarbeiter werden oft nach ihrer Meinung befragt, viel Freiraum bei der Führung von Mitarbeitern
Es gibt gefühlt zu viele Pöstchen... ein Problem jedes größeren Konzerns, dabei vergessen manche, dass Umsatz draußen beim Kunden erwirtschaftet wird...
An der Kommunikation arbeiten, rechtzeitig und klar informieren, Versprechen einhalten, im Bewerbungsprozess klar und deutlich Interesse zeigen
Das Arbeiten hat Spaß gemacht, tolle Führungskräfte, die Fordern und Fördern, vertrauensvolle Umgebung, Super Verhalten in der Corona Zeit, alle im Home Office
Novartis hat einen guten Ruf in der Branche, es hat sich in der letzten Zeit viel getan hinsichtlich Kulturwandel (unbossed etc)
Entsprechend der Arbeitsaufgabe im Außendienst möglich
Wer sich bereit fühlt für weitergehende Aufgaben, dem stehen vielerlei Chancen offen
Übertariflich, Vertrauensvorschuß in Form von Ausgleichstagen zusätzlich zum Urlaub, sehr attraktives Incentivemodell
bis vor kurzem gab es eine Bonus/Malus Regelung bei der Auswahl der Firmen-PKWs, papierloses Büro wird gelebt
Ganz tolles Team und Kollegen
Stellt auch Mitarbeiter deutlich Ü50 ein, fair und respektvoll
Tolle Vorgesetzte, siehe oben
Top Austattung mit IPad, IPhone, tolle Auswahl an Firmenautos,
5 Punkte für die Kommunikation in der Region/im Team, 1 Punkt für die Zentrale, da hier über mehrere Monate (!) wichtige Infos zu weitreichenden Entscheidungen zurück gehalten wurden, Berwerbungsprozess sehr langwierig, kaum Rückmeldungen, Anfragen bei HR werden nur auf mehrmaliges Nachfragen beantwortet
Konnte keine Unterschiede ausmachen, sehr viele weibliche Führungskräfte
Es gibt immer wieder etwas Neues zum ausprobieren
Offene Kommunikation. Menschliche Führungskräfte (zumindest die, die ich kenne).
Faires, einfaches und motivierendes Prämiensystem. Der Umgang während der Corona Zeit war / ist vorbildlich!
Wenn ich mir unbedingt etwas aus den Fingern saugen muß, dann ist es die Dienstwagenregelung, die etwas unter Branchenschnitt ist.
Da muß ich wirklich überlegen.
Angstfreier Raum, der ehrliches Feedback ermöglicht. Motivierendes Umfeld.
Sehr offene Kommunikation der Geschäftsführung, Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit auf Homeoffice so lange wie nötig (Mitarbeiter entscheidet selbst!)
Mitarbeiter mit Kindern im Homeschooling oder in besonders belastenden Situationen frei stellen bzw. extra Freistellungstage zugestehen
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit auf Homeoffice schon seit Jahren, Sabbatical,
Offene Kommunikation
Das Vertrauen, die Angebote
Gar nichts
Das ist natürlich persönlich aber ich empfinde als sehr ausgewogen, wir setzen auf vertrauensarbeitszeit, nicht nur in Zeiten von Corona
Homeoffice Switch hat problemlos funktioniert. Sehr gute Information und interne Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Das Mütter und Väter, die neben dem Homeoffice die Kinderbetreuung organisieren müssen, frei entscheiden dürfen, inwiefern sie noch das Homeoffice bewältigen können.
Die Zurückhaltung in der Außendiensttätigkeit könnte den Ärzten gegenüber mitgeteilt und begründet werden.
Der Schutz der Mitarbeiter bzgl. Corona ist sehr hoch.
Novartis hat eine hohe Akzeptanz bei Meinungsbildern und Angehörigen der Fachkreise
Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit ergeben sich individuelle Unterschiede.
Es werden ständig Angebote zur Weiterbildung unterbreitet und die Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit, Ihren gewünschten Entwicklungsplan zu kommunizieren.
Neben dem Gehalt plus Inzentives gibt es ein umfangreiches Paket sozialer Leistungen wie Unterstützung sportlicher Aktivitäten, Altersversorgung, etc.
Als Partner im Gesundheitswesen werden Kampagnen zur Verbesserung der Volksgesundheit und des sozialen Klimas mit großer Anstregung etabliert.
Trotz der Größe werden die Teams auf familiäre Größen reduziert.
Der Generationswechsel wird positiv befördert.
hilfreich
Die Ausstattung ist vorbildlich.
Sehr offen
Auf der höheren Entscheidungsebene könnten mehr Frauen sein.
Sinnvolle Innovationen zum Vorteil der Patienten in Standards zu verwandeln, ist eine interessante Herausforderung.
Die Gesundheit der Mitmenschen steht an erster Stelle.
Fällt mir nichts ein
Der Umgang ist super
Siehe vorheriger Punkt. Ich wüsste nicht, was man besser hätte machen können.
Hier gibt es nichts...
Ich könnte mir keine bessere Unterstützung wünschen. Novartis hat sehr früh reagiert und strikte Homeoffice Massnahmen ergriffen. Ich bin nun schon Woche 9 im HO (13.5.2020). Bis Ende Mai wird das zunächst beibehalten. Es gibt regelmässige Webcasts zur aktuellen Entwicklung und den nächsten Schritten und zusätzlich schriftliche Informationen. Auch hier spiegelt sich das Vertrauen in die Mitarbeiter wieder. Toll!
Seit einigen Jahren leben wir einen Kulturwandel in unserem Unternehmen. Wir setzen sehr erfolgreich eine Unboss-Kultur unter Berücksichtigung von Gender- und Diversity Aspekten um.
Pharmaunternehmen haben es manchmal nicht leicht in Sachen Image. Novartis ist eines der grössten Pharmaunternehmen der Welt. Ich arbeite für dieses Unternehmen, weil ich überzeugt bin, dass wir jeden Tag dazu beitragen, Therapien zu entwickeln, die kranken Menschen helfen oder gar zu überleben. Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns.
Aufgrund von Vertauensarbeitszeit kann man sich seine Arbeit sehr gut einteilen. Und somit liegt es an jedem selbst, wie er Arbeit und Freizeit organisiert. Wird es zuviel mit der Arbeit, kann das jeder offen ansprechen, und es wird eine Lösung gefunden.
Mit speziellen Programmen werden Talente gefördert, Weiterbildungen sind kein Problem. In Gesprächen mit den Vorgesetzten spricht man über mögliche Wege. Wer das möchte, kommt auch weiter.
Die Gehalsstrukturen sind in Ordnung. Über ein Bonusprogramm werden die Mitarbeiter gewertschätzt. Die Sozialleistungen sind hervorragend.
Im ganzen Unternehmen wird Wert auf Nachhaltigkeit gesetzt. Mit unserem jährlich stattfindenden Community Partnership Day unterstützen die Mitarbeiter soziale Projekte. (Fällt dieses Jahr aufgrund von Corona aus.)
Aufgrund der Unboss-Kultur steht die Teamleistung klar im Vordergrund.
Es herrscht eine grosse Wertschätzung - insbesondere die älteren Kollegen verfügen über einen riesigen Erfahrungsschatz. Ich habe es noch nie erlebt, dass die Meinung eines älteren Mitarbeiters nicht gehört wurde.
Die meisten Vorgesetzten leben die Unboss-Kultur. Es zählen Ergebnisse. Mikromanagement hat bei Novartis keinen Platz.
Alles in allem hervorragend, wenn man das Gesamtbild aus Arbeitszeitgestaltung, Unterstützung für Familien, Elternzeit- und Geldregelung, den Novartis-Kindergarten, die Kantine etc. anschaut. Sicherlich kann man immer etwas finden... die Lage des Büros, die vielleicht manch einem nicht gefällt. Ich kann nichts Negatives erwähnen.
Es herrscht eine offen Atmosphäre, Themen werden klar angesprochen, etwaige Probleme oder Misscerständnisse rasch gelöst.
Novartis arbeitet intensiv daran, Frauen zu fördern und Perspektiven für Führungspositionen zu eröffnen. Und das mit Erfolg!
Es mangelt wohl in keinem Bereich an interessanten Aufgaben. Gerade forschende Pharmaunternehmen leben von Innovationen und einer starken Forschungspipeline. Es kann gar nicht langweilig werden.
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