14 von 164 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Den Perfect-Flow erlebt man in den Teams. Sehr kompetente und motivierte Kolleginnen und Kollegen. Spaß bei der Arbeit und hohe Lernkurve.
- Stetige Verbesserung: Man lässt Sachen nicht auf sich beruhen, sondern versucht sie zu verbessern.
- Mehr Einsatz in nachhaltige Kundenprojekte, auch wenn das schwierig ist.
- Transparente Gehaltsbänder und evtl. Anpassung an Marktniveau.
Angenehmes Arbeitsklima
Hier gab es nie Schwierigkeiten, auch nicht in Abstimmung mit Kundenprojekten.
Das Bewusstsein ist da, nur die Projekte fehlen noch in breiterer Masse.
Interne Workshops und Schulungen zu den verschiedensten Themen. Offizielle Fortbildungen durch Corona in Vergessenheit geraten.
Enger Zusammenhalt im Team, Wir-Gefühl und aktive Unterstützung und Zusammenarbeit.
Direkte Vorgesetzte werden eher als Unterstützer, anstatt als Vorgesetzte tätig.
Firmenwagen, Laptop (Apple/Lenovo), Handy und Zubehör bekommt man zur Verfügung gestellt.
Gute und transparente Kommunikation im Team. Firmenweit verbesserungsfähig, es fehlt teilweise an transparenten Prozessen und klaren Formulierungen.
Das Gehalt wird jährlich verhandelt. Allerdings gibt es zu wenig Transparenz bei dem Thema und das Gehalt hängt dem aktuellen Markt-Niveau nach.
Kontext bedingt durch Kundenprojekte. Aber technologisch breite Vielfalt und eigene Gestaltungsmöglichkeiten, auch eigene Bestrebungen und Interessen werden gefördert.
Ich kann von mir aus sagen, dass man bei der Novatec eine tolle Entwicklung machen kann. Man wird gefördert und unterstützt wo es nur geht. Alle sind super professionell und sehr kompetent in dem was sie tun. Vor allem für Berufseinsteiger kann ich mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
die Bezahlung :(
Der Umgang ist freundschaftlich, daher bin ich immer sehr gerne zur Arbeit gekommen.
Von internen Schulungen, Vorträgen oder Konferenz Besuchen ist alles dabei. Fand ich schon immer klasse! Durch Corona hat sich aber natürlich auch hier einiges verändert.
Ich hatte einen tollen Vorgesetzten. Immer ein offenes Ohr, hilfsbereit und freundlich.
Das neue Office ist super! IT-Ausstattung ist einfach nur ein Traum. Da weiß man nun auch, dass es anders aussehen kann bei anderen Arbeitgebern.
Es wird versucht möglichst transparent zu kommunizieren jedoch
sind einige Entscheidungen in letzter Zeit unklar gewesen. ( Das hat sich
evtl. in der Zwischenzeit verbessert, jedoch sind einige Bewertung der gleichen Meinung )
Leider nicht so gut, was auch der Grund für den Wechsel war.
Women@Novatec ist schon mal ein sehr guter Anfang und die Kollegen machen hier eine super Arbeit. Ich habe persönlich auch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Früher fast alles. Inzwischen nichts mehr.
Alles geschrieben. Wer noch mehr wissen möchte, einfach die restlichen Bewertungen aus diesem Jahr lesen.
Gab diverse Versuche von vielen Personen diese zu platzieren. Es stieß auf taube Ohren, dementsprechend kann man sich das sparen.
Tendenziell gilt: Je weiter nach oben desto mehr fängt es keinen Spaß zu machen. Innerhalb der Teams ist die Stimmung meist gut. Ist man mit den internen Prozessen oder Vorgesetzten konfrontiert wird es meistens anstrengend. Kann auch passieren, dass man in einem Kundenprojekt mit mieser Kultur landet. Dann wird es komplett spaßfrei.
Außerndarstellung und Innenleben könnten kaum weiter voneinander entfernt sein.
Krasses Missverhältnis zwischen denen, die abrechenbare Stunden beim Kunden verdienen und riesigem Wasserkopf. Wer abrechnen muss wird gnadenlos an seinem Umsatz gemessen und es wird teilweise massiver Druck aufgebaut, damit der Umsatz stimmt. Im Gegenzug wird der Personalaufwand in defizitären Themen und sinnfreien Hierarchieebenen immer größer. Hier hat man dann auch gemütlich Zeit den ganzen Tag Weisheiten auf Social Media zu verbreiten und dafür ein gut sechsstelliges Gehalt zu bekommen.
Bis zur Corona-Krise eigentlich immer gut gewesen.
Wer sich kümmert - und entsprechend Druck macht - hat Chancen auf ein ordentliches Gehalt. Ansonsten bleibt man unterdurchschnittlich so lange es geht.
Reihenweise dicke Firmenwägen und eine Kundenauswahl mit dem Who is Who der Klimasünder. Im Gegenzug dazu findet ein Ablasshandel mit Radleasing und Gemeinwohl statt. Außer einen Berater dafür zu bezahlen, dass er die Zertifizierung vornimmt ist da aber nichts passiert.
In den Projektteams und auf Arbeitsebene meistens gut. Es gibt tolle und hilfsbereite Mitarbeiter in den Zentralbereichen, die aber teilweise Gefangene der katastrophalen Prozesse oder noch katastrophalerer Vorgesetzter sind.
Auch hier habe ich nichts selbst erlebt oder berichtet bekommen.
Es gibt noch einzelne Lichtblicke, die versuchen ihre Teams zu entwickeln und vor der toxischen Kultur zu schützen. Die können allerdings wenig ausrichten. Der Rest ist völlig rückgratfrei. Ob das aufgrund Angst vor den - schon zu oft gesehenen Konsequenzen - oder innerer Überzeugung geschieht ist dann eigentlich auch vollends egal. Diejenigen die versucht haben den Abwärtstrend zu stoppen sind gegangen worden oder haben selbst hingeworfen. Für eine Beschreibung des de facto Alleinherrschers: Einfach mal Narzissmus googlen.
Es gibt ein neues Office. Damit hat man den Anschluss an das geschafft was heute von guten Mitarbeitern erwartet wird. Die Niederlassungen sind teilweise in Co-Working-Spaces und dementsprechend sehr unterschiedlich im Niveau.
Wer noch glaubt was hier kommuniziert wird, hat auch die Weihnachtsgeschichte im Adventskalender für bare Münze genommen. Die Wahrheit darf man hier schon lange nicht mehr erwarten. Konflikte der Führungsebene werden versucht unter dem Teppich zu halten. Irgendwann merkt vermutlich aber auch der Letzte was Sache ist. Und als Reaktion auf negative Bewertungen wird hier flink die positive Fakebewertungsmaschine angeworfen. Ich schließe mich daher dem Angebot an einen virtuellen Kaffee an potentielle Neukollegen gerne an!
Habe in meiner Zeit dort keine negativen Vorfälle mitbekommen.
Sehr projektabhängig. Es gibt auch die Möglichkeit sich in diversen Practice Areas einzubringen und auch Wunschthemen zu bearbeiten. Aber natürlich nur wenn man zuvor beim Kunden ausreichend Geld verdient hat.
Tolle Kollegen, individuelle Freiheiten, Gestaltungsräume
Die tollen Scrum Bälle sind nicht mehr zu haben :)
(Noch) mehr Mut für Veränderungen und Experimente
Familiäre Atmosphäre, Feedbackkultur, tolle, freundliche und zugewandte Kollegen. macht Spass mit denen zusammenzuarbeiten, auch in dieser schwierigen Lockdown-Phase.
Unabhängg davon bietet die NT Budgets für Teamevents und solchen Aktivtäten um die Atmosphäre zu stärken
Überall wo die NT Experten agieren kommt super Feedback . Die NT genießt ein sehr gutes image bei den Kunden
Der Arbeitgeber bietet einen sehr flexiblen Arbeitsmodell mit individuellen Gestaltungsräumen. natürlich ist as Thema Work-Life-Balance in der Corona Zeit besonders herausfordernd weil es eine starke Selbstdisziplin erfordert. Aber hier auch helfen die Führungskräfte und Kollegen.
Die Company unterstützt aktiv die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Es stehen entsprechende Budgets zur Verfügung, die individuell und bedarfsorientiert eingesetzt werden können. Egal ob Schulungen, Konferenzbesuche , interne Projekte oder sonstige Massnahmen.
Ich denke die Gehälter in der NT sind über dem Marktniveau
Man arbeitet daran das Thema in der NT zu stärken (z.B. durch moderne Mobilitätsmodelle, ...). Aber da gibt es noch Luft nach oben
Die kollegiale Stimmung ist echt genial. Eine super Mischung aus Lockerheit, Spass aber auch extrem kompetent und professionnell. Man hat ihm ein offenes Ohr für seine Kollegen und hilft gerne.
Der Fhrungsstil hängt teilweise auch von der jew. Führungskraft ab. Bei allen gilt jedoch dass der:die Mitarbeiter:in im Fokus steht. Gerade in der Corona Zeit hat man sich gut betreut gefühlt und man hatte immer ein offenes Ohr für die diversen Hearusforderungen
An einigen Standaorten (vor allem in Echterdingen) wurden neue Offices bezogen, die eine super Arbeitsatmosphäre anbieten. leider dürfen wir sie momentan nur eingeschränkt geniessen.
Die Arbeitsaustattung ist auch sehr und die Betreuung durch die Technical services und der sonstigen zentralen Bereiche ist Top
Das Management legt einen hohen Wert auf kontinuierlicher Kommunikation. Für die einen ist das sehr gut, für die anderen teilweise zu viel :)
Gleichberechtigung wird im unternehmen grossgeschrieben. Frauen haben grundsätzlich die selben Perspektiven und Entwicklungschancen. Leider ist jedoch in der Branche die Verteilung noch nicht optimal.
Es gibt eine tolle Initiative Women@Novatec die sich um diese Themen kümmert
Grundsätzlich bemüht sich die Company interessante und spannende Projekte ans Land zu ziehen. Das gelingt leider nicht immer. Immerhin findet man interessante Ausgleichsmassnahmen und Aktivitäten
Leider nicht mehr viel, bis auf ein paar wenige gute Leute dich ich noch schätze.
Das man es hat soweit kommen lassen. Es war wirklich mal eine Top Firma mit Top Leuten und Top Themen. Heute ist es eine Kraterlandschaft mit teilweise toxischer Führung.
Wenn ich ehrlich bin glaube ich dass der Zug abgefahren ist. Als man hätte reagieren können hat man es nicht getan. Man ist damit zufrieden, nur noch ein durchschnittlicher Dienstleister zu sein.
In den Teams sieht das vmtl. noch ganz gut aus und umso weiter man die neu aufgebauten Hierarchiestufen hochgeht umso schlechter wird alles.
Die zentralsten Figuren die den größten Teil des Erfolges ausgemacht haben sind gegangen (worden). Die Themen Application Performance Management und Agile Methoden sind von Top-Themen zu aussortierten Themen geworden und viele Mitarbeiter dieser Bereiche haben das Unternehmen inzwischen verlassen. Die Novatec ist keine agile und moderne Firma mehr, sondern eine Firma in der Hierachie, Statusdenken und Politik weit vorne sind und dann lange nichts anderes mehr kommt.
Im Grunde gut. Wer nicht ordentlich rein haut hat aber keine Aufstiegschancen.
Bis auf das Corona Jahr war es immer gut. Ich konnte immer wieder Weiterbildungen besuchen. Gute Chancen bietet die Novatec für Berufseinsteiger aber als Erfahrener sehen die Aufstiegschancen eher unterdurchschnittlich aus.
Grundsätzlich war ich immer ganz zufrieden aber wie das immer so ist: es könnte ein bisschen mehr sein.
Hier kauft man sich gefühlt von seinem
schlechten Gewissen ein bisschen frei. Im Granda Standort habe ich tatsächlich das ein oder andere positive schon gehört aber in Deutschland war bisher nicht mehr als Berater und Zertifikate einkaufen.
Es gibt noch richtig gute Leute. Wenn die Abwanderungsrate aber so weiter geht, dann bleibt nicht mehr viel Zusammenhalt übrig. Umso weiter oben umso mehr hauen & stechen. Es geht nur noch darum seine eigene Position möglichst gut aussehen zu lassen, inhaltlich spielt alles keine Rolle mehr.
Gibt es nicht so viele aber mir ist nicht bekannt, dass da mal was nicht gepasst hat.
Das ist tatsächlich eine absolute Katastrophe, zumindest in meinem Bereich. Der Vorgesetzte stellt sich nicht vor seine Leute sondern macht das Gegenteil. Das habe ich in keiner der fünf Firmen in denen ich zuvor war so schlecht erlebt.
Fand ich immer gut und mit dem neuen Gebäude in Leinfelden hat man ein schönes Aushängeschild. Nur sind jetzt einige Niederlassungen ziemlich hinterher.
Kommunikation erfolgt dann wenn die Entscheidungen getroffen sind, meistens zumindest. Manchmal vergisst man z.B. allen Bereichen zu erzählen wer zum Director aufsteigt aber dann kommuniziert man das einfach wenn’s über den Flurfunk schon bekannt ist.
Nach außen hin wird groß geworben, Junior Software Engineers werden von der GF über Twitter und LinkedIn als Aushängeschild genutzt aber intern ist der Umgang dann eher nicht so gut. Ich habe das selbst nicht erlebt aber durchaus das ein oder andere gehört. Vor allem in der jüngeren Vergangenheit.
Sofern man es taktisch geschickt anstellt, kann man interessante Themen machen. Wenn’s blöd läuft wird man in irgend ein uninteressantes Projekt gesteckt und selbst wenn man das anspricht, interessiert das keinen. So ist es bei mir.
Den Umgang mit der Corona-Krise.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Die Firma in zwei Bereiche zu splitten ist/war ein Fehler. Die Verwaltungsbereiche/Marketing/Vertrieb und ab der Führungsebene (Agil?) werden immer größer. Wir werden immer unflexibler und bekommen immer mehr Richtlinien und Prozesse. Wir sind doch kein Großunternehmen wie die IBM!
Auf die Außendarstellung wird sehr viel Wert gelegt.
Es wird darauf geachtet. Ausnahmen kann es aber je nach Projektsituation geben.
Man muss schon nah an der Geschäftsleitung sein.
Top
Teilweise zu wenig und dann wieder jedes kleine Detail.
Kommt auf das Projekt an.
Früher gab es einen starken und gelebten Wertekanon und ein Commitment zu moderner Führung. Mitbestimmung stand oben auf der Tagesordnung.
Die Atmosphäre hatte sich in den letzten Monaten stark in eine Richtung verändert, die mir nicht gefiel. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, wertgeschätzt zu werden. Das war nicht mehr die Novatec, für die ich mich früher begeistert hatte. Ich empfinde das als Werteverfall.
Ich empfehle, den vor einigen Jahren begonnen und jetzt verlassenen Weg wieder zu beschreiten. Außerdem sollte die Stimmung der Mitarbeiter sehr genau beobachtet und Ernst genommen werden.
Nachdem zwei wesentliche Führungskräfte das Unternehmen verlassen hatten, hatte sich die Arbeitsatmosphäre und Kultur in eine Richtung verändert, die mir nicht gefiel. Ich empfand das Miteinander nicht mehr als zugewandt und wurde schon länger nicht mehr begeistert. Das war mir aber wichtig.
Das Image verschlechtert sich gerade rapide. Die Kunden merken, dass der frühere Spirit nicht mehr so da ist, wie früher.
Man arbeitete als Consultant, also beim Kunden vor Ort (oder während Corona remote). Je nach aktueller Projektsituation hatte man mal mehr, mal weniger Einfluss auf die Work-Life-Balance.
Einstellungen auf hohen Positionen und Beförderungen auf Management-Posten erfolgten zuletzt nicht so, dass ich eine Korrelation zur Befähigung der Person hätte feststellen können.
War okay. Mein Gefühl: Branchenangemessen.
Hier kann das Unternehmen noch besser werden. Im Consulting-Bereich waren leistungsstarke Firmenwagen teil der normalen Vergütung - die sind aber nicht unbedingt umweltfreundlich. Auch sonst konnte ich keinen systematischen Ansatz erkennen - es gab immer wieder einzelne Aktionen, die aber nicht in ein Gesamtbild eingebettet wurden.
Durch den Druck von oben distanzieren sich einige Kollegen voneinander. Man ist vorsichtig geworden.
Gefühlt versucht man, Personen mit langer Betriebszugehörigkeit loszuwerden. Das hat aber nichts mit dem Lebensalter zu tun, sondern mit anderen Vorstellungen von Führung und Transparenz.
Leider wird sehr stark auf hierarchisches Verhalten gesetzt. Entscheidungen werden mittlerweile primär von "oben" getrieben. Das war früher anders.
Die Ausstattung ist gut. Firmenwagen waren Standard. Aktuelle Laptops, Smartphone für jeden. Hier konnte niemand klagen.
Hier hat sich die Firma im Vergleich zu früher verschlechtert. Erfolgt Top-Down, auf die Meinung von "unten" wird keinen Wert mehr gelegt.
Sich hinterfragen ob man diesen Weg wirklich weitergehen möchte. Ich fürchte aber die Entscheidung ist hier schon lange gefallen und man ist der festen Überzeugung alles richtig zu machen.
Früher: Super. Da war der „Nicht-Projekt-Freitag“ eine willkommene Gelegenheit an gemeinsamen Themen zu arbeiten und Gleichgesinnte zu treffen.
Inzwischen: Toxisch. Man sieht lieber zu, dass man zuhause bleibt um so wenig wie möglich mitzukriegen. Teamgefühl existiert teilweise trotzdem noch, ist aber eher geprägt davon gemeinsam irgendwie den Kopf über Wasser zu halten.
Entspricht in keiner Weise mehr der Realität. Man verkauft sich als tolle Firma mit moderner Führung und agilem Denken. In der Praxis sieht das dann so aus, dass man mit diesen Themen sehr gerne noch Geld verdienen möchte - und sie bei Kunden entsprechend verkauft - aber intern schon lange nicht mehr lebt. Die Great Place to Work Auszeichnung wurde auf dem Höhepunkt der internen Verbesserungen und Zufriedenheit gewonnen. Die meisten Personen die hieran einen wesentlichen Anteil hatten, haben das Unternehmen inzwischen verlassen. Ich empfehle jedem der mit dem Gedanken spielt hier anzuheuern: Einfach mal den Trend der Weiterempfehlungsrate in Kununu anschauen oder im Karrierenetzwerk eurer Wahl eine Person die das Unternehmen ab 2020 verlassen hat auf einen virtuellen Kaffee einladen.
Es ist Beratung. Weder besonders gut noch schlecht. In internen Projekten auch sehr flexibel. Ist man draußen beim Kunden, muss man sich logischerweise stark nach dessen Bedürfnissen richten. Es gab aber die Möglichkeit Überstunden auch abzubauen.
Habe selbst zahlreiche Weiterbildungen mitgemacht. Es gibt sowohl interne Angebote als auch die Möglichkeit externe Schulungen und Konferenzen zu besuchen und auf diesen zu sprechen. Würde ich als überdurchschnittlich einordnen.
Konnte mich nicht beschweren. Man muss sich aber selbst kümmern, sonst bleibt man sicherlich unter dem Branchendurchschnitt. Geschenkt wird einem auf der Ebene wo man draußen beim Kunden das Geld verdient nichts.
Zweischneidiges Schwert. Wird auch von der Geschäftsführung sehr stark getrieben und es gibt viele gute Initiativen (Gemeinwohlökonomie, Firmenräder ...). Aber im Gegenzug dazu ist das leistungsstarke Auto immer noch ein Statussymbol und die Kundenauswahl ist wenig von Nachhaltigkeitsdenken geprägt.
Auf Arbeitsebene super! Viele tolle Kollegen und unglaublich hilfsbereite Menschen insbesondere bei Central und Technical Services, die einem draußen im Kundeneinsatz den Rücken freihalten. Danke dafür!
Wurde in meiner Wahrnehmung nie ein Unterschied gemacht.
Man trägt die Meinung der Geschäftsführung mit. Entweder weil man selbst fest daran glaubt oder weil man genau weiß welche Konsequenzen es hat wenn man das nicht tut. Die Führungspersönlichkeiten mit abweichender Meinung wurden gegangen. Alle die noch da sind haben ihre Lektion gelernt und das zum persönlichen Vorteil genutzt oder sich arrangiert. Und vorne im Bug steht der König der Welt.
IT-Ausstattung ist top mit eigenem Telefon / Laptop bei denen man zwischen mehreren Herstellern wählen kann. Die neue Arbeitsumgebung wurde in einem aufwändigen Projekt verprobt und im Neubau ausgerollt.
War mal offen, transparent und ehrlich. Inzwischen alternative Fakten und gesteuerte Kommunikation anstatt offener Dialog. Wobei man sagen muss, dass die Geschäftsführung vermutlich sogar an ihre Realität glaubt und der festen Überzeugung ist, alles richtig zu machen.
Konnte weder im Team noch in der Firma hier jemals negative Vorfälle miterleben. Es ist IT, die Frauenquote ist dementsprechend. Das Thema war aber durchaus auf dem Schirm und es gab Initiativen es anzugehen und gezielt Frauen für die Firma zu begeistern.
Je nach Kundenprojekt natürlich unterschiedlich. Ich habe in meinen Projekten sehr viel gelernt und bin daran gewachsen. Es gab Zeiten da hatte man hier auch Mitspracherecht inzwischen ist in erster Linie wichtig, dass der Deckungsbeitrag stimmt und die Resource liefert. Gipfelte im Anfang der Corona Krise im Wunsch doch bitte zum Kunden zu gehen um noch so viel Umsatz wie möglich zu machen.
Veränderungen werden positiv gesehen
Offener Umgang untereinander, kollegiale Arbeitsatmosphäre, partnerschaftliche Kundenbeziehungen
In 2020 waren leider aus Corona-Gründen die Konferenzbesuche fast nicht möglich. Ich hoffe wir kommen im Laufe des Jahres 2021 wieder zum alten Niveau zurück. Und das war super gut!
Klar könnte es immer mehr sein, aber im objektiven Vergleich mit Freunden und Bekannten ist das Niveau glaube ich schon ziemlich gut
Wir werden immer besser. Seit kurzem sind wir ein zertifiziertes Gemeinwohlunternehmen. In der neuen TG gibt es eine große Anzahl an Ladestationen.
Ich persönlich habe keinerlei Grund zur Klage, ich denke, das geht dem Großteil der Kollegen ähnlich, zumindest weiß ich nichts anderes
Das neue Office welches wir in Leinfelden-Echterdingen im Januar bezogen haben ist ein echter Quantensprung. Sehr geil! Hoffentlich geht die Corona-Zeit bald zu Ende, so dass die Räumlichkeiten auch in größerem Umfang genutzt werden können.
Auch die Arbeitsausstattung (Rechner, Bildschirme, Handy, usw.) ist top!
Bis auf sehr wenige Ausnahmen passt das eigentlich immer
Der Frauenanteil ist leider wie überall im IT-Bereich eher niedrig. Es wurde aber extra eine Initiative Women@Novatec gestartet um mehr weibliche Kolleginnen an Bord zu bekommen. Ansonsten sind wir eine sehr vielfältige und bunte Truppe aus x-Nationen
Abhängig vom aktuellen Projekteinsatz. Es liegt aber ein sehr großen Fokus darauf, nur anspruchsvolle und interessante Kundenprojekte durchzuführen. Sollte das in Ausnahmefällen mal nicht klappen, bleibt an den Freitagen genug Freiraum, sich zusammen mit den Kollegen mit interessanten und aktuellen Themen zu befassen.
Schon vor Corona war Home Office niemals ein Problem für die Chefs und Kollegen und hier hilft nahezu jeder jedem
Mein Vorgesetzter ist der Hauptgrund für meine hohe Zufriedenheit!
So verdient kununu Geld.