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Harte Ausbildung

1,8
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt fachlich relativ viel.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mich stört, dass man drei Jahre lang mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht und mit Heulkrämpfen nach Hause kommt. Und das nur wegen dem (jedem bekannten) Umgangston, den viele Vorgesetzte anschlagen. Es setzt sich niemand für Azubis ein.

Verbesserungsvorschläge

Das Betriebsklima und der Umgang mit den Azubis sollten dringend geändert werden.
Abteilungsleiter sollten Azubis mehr wertschätzen und nicht ständig schreien und das Gefühl vermitteln, als wäre man dumm und ganz leicht austauschbar.
Schreien bringt nichts. Einzelne Kollegen sollten DRINGEND darauf aufmerksam gemacht werden, den Umgang mit Mitarbeitern und Azubis menschlich zu gestalten.
Meiner Meinung nach sollten diese Kollegen gegangen werden, weil viele mit Ihrem Verhalten die Grenze weit überschreiten.

Die Ausbilder

Sorgen und Probleme haben keinen gekümmert. Fachlich waren die Ausbilder gut, persönlich größtenteils eine Katastrophe! Um fair behandelt zu werden muss man das große Glück haben, bei den Ausbildern ein Stein im Brett zu haben.

Spaßfaktor

Spaß hat man, wenn man mit den richtigen Kollegen im Dienst ist und keine Abteilungsleiter im Haus sind. Spaß an der Ausbildung selbst sucht man vergeblich.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man hat relativ viel Verantwortung, wird aber z.B. am Empfang nie allein gelassen. Man bekommt viele typische Azubi-Aufgaben wie putzen, polieren und Ware verräumen aufgetragen. (Es ist schlimm, dass von jungen Frauen verlangt wird, dass sie schwere Getränkekästen hin und her räumen, obwohl genügend männliches Personal anwesend ist, es ist auch egal, ob man z.B. Rückenprobleme hat.)

Variation

Es gibt viele Abteilungen in denen man arbeitet.

Respekt

Man hat oft eher Angst vor Vorgesetzten statt Respekt. Vor Azubis hat keiner Respekt.

Karrierechancen

Keiner hat sich darum bemüht, Azubis zu behalten oder an andere Accor-Betriebe zu vermitteln. Übernommen zu werden ist nur bei mangelndem Personal überhaupt denkbar.

Arbeitsatmosphäre

Jede Abteilung arbeitet für sich, es gibt wenig miteinander. Es gibt keine teambildende Veranstaltungen und auch Weihnachtsfeiern werden nur mit Einschränkungen und Murren der obersten Etage organisiert.

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag. An sich ja okay, aber auch nur, wenn man die ganzen unbezahlten Überstunden nicht berücksichtigt.

Arbeitszeiten

Man muss sich über den bescheidenen Schichtdienst im klaren sein. Unvergütete Überstunden sind ein No-Go! Als Mitarbeiter und vor allem als Azubi wird man ausgenutzt. Das ist in der Hotellerie allerdings leider an der Tagesordnung.

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