Besser arbeitslos bleiben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gesetze sind völlig egal.
Urlaube werden widerrechtlich und ohne Bescheid gestrichen, die Mitarbeiter werden durch die Kameras überwacht.
Verbesserungsvorschläge
Schwarze Schafe kündigen, Mitarbeiter die mehr arbeiten belohnen, Boni wie bei der Konkurrenz.
Das Hotelpersonal aktiv nach Verbesserungsvorschläge fragen.
Und nicht vergessen: Fröhliches Personal macht die Gäste happy.
Die ganze Geschäftsführung soll Job wechseln, sie hat keine Ahnung wie ein Hotel Unternehmen geführt werden soll.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter haben kaum Motivation, weil sie für das Unternehmen Schrott sind.
Einige arbeiten so gut wie nicht und einige arbeiten 20 Mal soviel, das Gehalt ist aber fast gleich.
Keine Boni, keine Zusatzleistungen, während des Lockdown keine KUG-Aufstockung und keine Informationen an den Mitarbeiter über neue Entscheidungen, obwohl diese uns allen betreffen.
Kommunikation
Sie funktioniert nur von Ort mit festem Personal.
Es gibt keine Kommunikation mit den Vorgesetzten und mit den Abteilungen. Die Zentrale antwortet nur wenn sie Lust drauf hat.
Aber besser nicht telefonieren, sie werden sofort aggressiv.
Kollegenzusammenhalt
Das Personal vor Ort versteht sich miteinander gut.
Ab und zu kommen ungewollte Diskussionen, weil das Unternehmen Personal mit schlechter Deutschkenntnisse bevorzugt (Sparmaßnahme)
Work-Life-Balance
Man muss immer einspringen, der Dienstplan wird ohne Rücksprache mit den jeweiligen Mitarbeiter geändert und man darf nichts dagegen sagen.
Freiwünsche werden in der Regel akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte sind nett, wenn sie Bock drauf haben.
Oftmals bekommt das Team E-Mails mit drohende arbeitsrechtliche Konsequenzen, welche die Arbeitsatmosphäre weiter nach unten ziehen.
Interessante Aufgaben
Keine, sie sind alle so einfach wie möglich gestalten und man hat sowieso nur ein paar davon. In den Häuser hat man i.d.R. genug Zeit zum Netflix and chill.
Gleichberechtigung
Einige Kollegen schlafen während der Schicht oder kommen betrunken zur Arbeit.
Den Vorgesetzten und der Personalabteilung ist es bewusst, es wird aber nichts gemacht.
Deren Job müssen danach andere Kollegen übernehmen, die überlastet werden. Beschwerden diesbzgl. werden immer ignoriert, man bekommt für die Mehrarbeit keine Anerkennung. Selbst ein "Danke" ist zu expensive.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist in Ordnung. Einige sind nett und hilfsbereit, andere sind aggressiv und Alleskönner.
Arbeitsbedingungen
Schlecht. Überstunden werden nicht bezahlt, einspringen ist ein Muss weil viele Kollegen oft krank sind und das Unternehmen nie genug Personal hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine, selbst bei dringende Arztbesuche wird man auf eine Verschiebung des Termins hingewiesen.
Umwelt ist ein fremdes Wort.
Papierverschwendung und Plastik überall es werden sogar Fernseher gekauft, die immer ausgeschaltet bleiben müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter dem Tarifvertrag, nur 24 Urlaubstage, man soll sogar für das Frühstück zahlen. Das auch wenn der Mitarbeiter den ganzen Monat nur in Spätdienst eingesetzt ist. Gehaltserhöhungen immer abgesagt, nach einem Gespräch ändert sich bereits die Arbeitsatmosphäre mit den direkten Vorgesetzten.
Die Wünsche der Mitarbeiter sind allem egal.
Image
Die Geschäftsführung versucht alles, um ein neues tief zu erreichen.
In diesen Coronazeiten könnte man mehr für die Kunden machen, alles wird mit dem Zauberwort "Corona" begründet. Hauptsache Geld sparen.
Karriere/Weiterbildung
Lieber externes Personal jede 6 Monate einsetzen als eigene Kraft wachsen lassen .