30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unser eigenes Team innerhalb in der Zentrale. Je nach Seite hat man eine schöne Aussicht zur Alster. Schöne zum Teil Open-space Bereiche. Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Enorme Kommunikationsschwierigkeiten, wenig Wertschätzung, Wenig Gehalt....
Bessere Gehälter für die Mitarbeiter und mehr Wertschätzung und Respekt. Je glücklicher es die Mitarbeiter gehen, desto besser geht es dem Unternehmen. Keine leeren Versprechungen bei Einzelgespräche. Transparente Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wahrung der Work-Life-Balance und einer gesunden Lebensweise für Mitarbeiter/in wie Bonus-Zahlungen, mehr Urlaubstage und Home-Office.
Einer der größten Kritikpunkte. Vieles was von außen scheint stimmt nicht. Der Slogan ´We are Family´ gilt nur für die eigene Familie des Unternehmen. Besser passt: Ihr macht das was wir euch sagen oder ihr könnt gehen! Denn jeder ist ersetzbar! Man hat vergessen, dass wir als Mitarbeiter/in in der schweren Corona Zeit immer alles für das Unternehmen gegeben haben. Mehr als es von uns verlangt war!
Home-Office ist seit ende letzten Jahres nicht mehr möglich. Es wurde gefühlt von heut auf Morgen abgeschafft. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Aber dafür muss man hart Kämpfen, was das Work-life Balance für ein Mitarbeiter/in erschwert!
Wenn man sehr hart für dieses Unternehmen arbeitet, ist die Chance da, aufzusteigen. Ich habe aber dennoch Menschen gesehen die hier Ihre Erfahrung gesammelt haben und dann den Job gewechselt haben.
Geringes Gehalt, die die Wertschätzung des Unternehmens widerspiegelt. Vergünstige Mitarbeiterpreise. Das war es aber auch! Das Mindeste wird leider nur hier erfüllt! Da sind viele Unternehmen die viel weiter sind und sich um ihre Mitarbeiter/in kümmern! Man sucht nach Gespräche. Dennoch werden leider leere Versprechen gemacht oder Ausreden gesucht.
Die eigene gegründete Stiftung der Familie ist eine sehr schöne Sache und muss wertgeschätzt werden. Aber leider haben wir als Mitarbeiter/in im Unternehmen zu wenig Anerkennung und Wertschätzung. Irgendwann reicht ein ´Danke´ nicht mehr aus.
Wie bereits geschrieben hatte unser Team eine gute Zusammenhalt.
Ich habe keine negativen Erfahrungen erleben können.
In vielen Situationen lief alles in unserem Bereich Fair. Dennoch gab es Punkte die nicht mehr willkommen waren (Home-Office, warum? Wegen der Kontrolle?)
War für mich insgesamt in Ordnung.
Unter meinen Team gab es immer eine gute Kommunikation und Zusammenhalt. Wir haben uns immer Unterstützt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist dafür mangelhaft. Informationen wurde nur teils, spät oder gar nicht weitervermittelt. Plötzlich wurde man mit Anforderungen oder Informationen konfrontiert.
Innerhalb der Abteilungen gibt es die. Ob Jung oder Alt. Ich hatte da immer gute Erfahrungen. Zwischen den Abteilungsleitern gibt es aber sehr oft Meinungsverschiedenheiten. Wenig Transparenz bei der Weitergabe bei Informationen. Viele wissen bis jetzt immer noch nicht welche Abteilung welche Aufgaben macht.
Meistens generische Tagesabläufe. Es gibt ab zu spannende Projekte. Ich konnte aber viele Erfahrungen und tolle Menschen kennenlernen.
Rücksichtnahme auf ältere Mitarbeiter.
Freies Frühstück
Entlohnung, Informationsfluss
Bessere Entlohnung. Nur Lob bringt nicht viel.
Zeiten relativ frei einteilbar in meiner Abteilung
In meiner Abteilung nicht möglich
Unterste Tarifzahlung. Weder Corona- noch Inflationsbonus.
Viel "Rumgezicke" zwischen den Abteilungen
Kaum Informationsfluss von der Zentrale
Das Team, die Atmosphäre und die stetige Aufbruchsstimmung und vor allem das es ein familiengeführtes Unternehmen ist
Die Zusatzleistungen und die Hardware mit der man arbeiten muss.
siehe Gehalt/Sozialleistungen - Sowie dass man darauf achtet, dass die Abteilungen und Bereiche sich als ein Team fühlen und nicht jeder denkt der andere gehört nicht zu unseren Team.
In unserem Bereich herrscht ein sehr gutes Betriebsklima
In manchen Bereichen ist es schon etwas mehr Work als Life aber noch in guten Rahmen
Viele Möglichkeiten, aber man muss natürlich auch die Herausforderung annehmen
Hier sollte man sich an der Konkurrenz orientieren. Die Gehälter sind nicht attraktiv und es könnte Zusatzleistungen geben wie Fahrkarten, betriebliche Altersvorsorge, gute Kooperationen, etc.
Hier wird sehr viel gemacht, aber die Mitarbeiter müssen es halt auch umsetzen
Top Team
Mir fällt nichts negatives auf
Geht in die richtige Richtung
Die Büros sind super, die Hardware eher schlecht
Die Kommunikation die während Corona gut gemacht wurde schläft langsam wieder ein
Mir fällt nichts negatives auf, jeder bekommt seine Chance
Interessante Aufgaben gibt es mehr als genug und man kann sich auch einbringen, wenn man es will
Entspannt, allerdings war Corona natürlich eine etwas unangenehme Ausnahmesituation
Solide
Für mich absolut in Ordnung
Hält sich in Grenzen
Wer die Branche kennt, weiß, daß die Leistungen bescheiden sind
Man war bemüht
Der Zusammenhalt war stark
Probleme habe ich altersbedingt nie erlebt
In der Regel fair
Ausreichend.
Meistens ausreichend, selten Perfekt
Diskriminierungen habe ich hier keine erlebt.
Ausreichend
keine
Alles; weshalb ich diesen Arbeitgeberverlassen werde. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist absolut unterirdisch & Respektlos
Entlastung der Kollegen ; Schichten doppelt besetzen (SICHERHEIT!!!!), mit den Kollegen kommunizieren
Zu Anfang sehr harmonisch, wurde sehr bald durch viel Veränderung durch Corona & angestrebte Zentralisierung die Harmonie gekillt.
leider sehr gut nach außen
Dienstplan erfolgt nur auf Nachfrage am Sonntag Abend - Jeden Tag Änderungen & das Risiko morgen DOCH spontan einsprin gen zu müssen ist gigantisch. Man kann sich auf nichts verlasssen, geschweige denn Planen
Fortbildungen werden versprochen & angepriesen; werden aber nicht umgesetzt.
Gehalt liegt unter Mindestlohn!!!!! Nicht mal Tarifbezahlung! Gehaltserhöhung ; das Wort kennt man nicht.
seit Corona leider nicht mehr; viel Einweg-Zeugs , grade auch im Fall des Büffets
Mieserabel - Unteranderem wird kranken Kollegen (mit gelben Schein) unterstellt, man wäre gar nicht krank.
Belastung übermenschlich - Niemand ist bereit sich einzusetzen oder Schichten zu tauschen / einzuspringen.
Kritikunfähig, zwingt Mitarbeitern Dinge gegen deren Willen auf (Zwangsversetzungen) ; An Dank für Mehrarbeit fehlt es völlig ; Keinerlei Respekt; Zwang Minusstunden aufzubauen, obwohl man Das auch anders lösen könnte. Angeblich wäre man zu viele Mitarbeier! Rücksicht auf Entlastung der Kollegen in Stresszeiten gibt es nicht.
Unterirdisch. Kollegen, die Kritik an der Kommunikation äußern werden rausgeekelt und rausgemobbt. Es dürfen keine Fehler gemacht werden, wer Fehler macht wird gleich n Kopf kürzer gemacht & nicht mehr eingesetzt (450 Euro Kräfte). Wer Kritik äußert "denkt sie sich aus" (wörtliches Zitat der Direktion meines Hauses); Es gäbe ja keine Probleme.
Es werden die Hotels ja nicht mal über Fortschritte oder Neuerungen informiert. Das Firmeninterne Intranet ist funktionsunfähig!
Geht - Alle vollzeitler am FO verdienen das Gleiche (zumindest in meinem Betrieb) , unabhängig von der Qualifikation
Langeweile während der Arbeitszeit; zumal man auhc dauernd alleine ist. Es gibt nichts zu tun, da nichts weiter gegeben wird.´; nicht mal für eine Person als Schichtleitung.
Wenn man einen speziellen Tag frei gebraucht hat, hat man diesen zu 90% immer bekommen und den gewünschten Urlaub ebenfalls, das es einen eigenen Betriebsrat gab und während des Lockdowns hatte man den größtenteils des Gehaltes bekommen.
Keine gute Kommunikation, keine Wertschätzung, im Notfall öfters nicht erreichbar gewesen.
Mitarbeiter mehr wertschätzen, gute Mitarbeiter befördern und zeigen, dass man die gute Arbeit sieht, die die Mitarbeiter machen = loben!
Es ist okay. Unter den Kollegen war es immer sehr lustig und man hat sich mit jedem verstanden, mit ein paar Vorgesetzten lief es allerdings nicht so. Kein Interesse an Mitarbeiter gezeigt.
Leide hört man nichts positives über die Firma. Vor ein paar Jahren warnte mich eine Frau, über all die genannten Sachen, die ich oben erwähnt hatte und siehe da, sie hatte Recht. Keine Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste mehr - während Covid-19 selbstverständlich aber davor gab es diese auch nicht mehr. Um gute Mitarbeiter beibehalten zu wollen, sollte man ihnen auch etwas zurückgeben.
Man arbeitet zwar in Schichtdienst, aber das ist (war für mich) nicht schlimm. Für das private Leben gab es auch Zeit. Man muss sich allerdings im Klaren sein, dass man öfters am Wochenende arbeitet und das manchmal auch 6-10 Tage am Stück.
Aufstiegschancen gab es kaum, es gab keine Schulungen um weiterzukommen, kein Orientungsgespräch wie versprochen und man war in seiner Position gefangen. Es gab nie ein Vorschlag von Vorgesetzten, ob man nun für eine höhere Position bereit wäre. Wenn man Fehler tat, wurde einem nicht direkt gesagt, was es war - man hat einfach einen Fehler gemacht. Ich denke um Karriere zu machen, ist die Hotellerie nicht der perfekte Ort - obwohl es ein Job ist, den man sehr gerne machen kann. Man muss sich entscheiden, ob einem das Geld oder der Spaß wichtiger ist.
Das Gehalt ist ganz okay für das was man machen muss, allerdings möchte man in Zukunft dann doch etwas mehr verdienen. Das Gehalt kam immer pünktlich.
Die besten Kollegen die man sich vorstellen konnte. Ich habe mich mit jedem verstanden und sie waren auch ein Grund, warum man dort blieb.
50/50. Mit den Vorgesetzten, die schon länger im Haus waren, mit ihnen konnte man sich gut verstehen. Allerdings gab es auch paar Ausnahmen, von denen man eigentlich erwartete, dass sie ihre Angestellten schätzen. Eine zehnstündige Schicht alleine führen, keine Pause machen = nichts essen können, unter Druck sein und dann sich wundern, warum die Mitarbeiter einfach nur genervt sind aber dennoch erwarten, einen super Service hinzubekommen! Vorgesetzte können nichtmal das System aber erwarten von den Mitarbeitern höchste Leistung. Eventuell sollte man sich den Stress selber mal antun.
Um einen reibungslosen und ruhigen Arbeitstag haben wollte, musste man erstmal sicher stellen, dass die Geräte funktionieren. Im Jahr 2021 sollte man es schaffen, wesentlich schnellere und besser Drucker anschaffen zu müssen. Ebenfalls sollte man sich als Vorgesetzter nicht über Fehler der Mitarbeiter beschweren, die im Grunde nichts mit dem Mitarbeiter zutun hatte, sondern mit dem System.
Man musste selbst allem hinterher rennen. Jubiläum Sonderzahlung, falsche Auszahlung von Überstunden und sein Arbeitszeugnis bekommt man auch erst Wochen später nach der Kündigung. Von Vorgesetzten und einer Personalabteilung erwartet man etwas bessere Kommunikation. Schon etwas unangenehm, wenn man sein eigenes Jubiläum ansprechen muss.
Leute werden befördert, die erst seit kürzerem dabei sind als man selbst. Man wird gelobt und einem wird gesagt, du machst dein Job super aber eine Beförderung? Nein. Es werden lieber neue Mitarbeiter für eine höhere Position eingestellt, die nichtmal das System beherrschen. Ebenfalls gibt es eine Abschiedsfeier für den einen, aber für den anderen nicht. Egal wie lange man im Haus war und wer geht, man sollte jeden gleich berechtigen. Als ich dort anfing, war die Gleichberechtigung wesentlich besser. Am Ende fragte man sich nur, für was man dort noch arbeitete.
Wenn man länger dabei ist, wird es zur Routine und es gibt nichts Neues zu lernen. Man trifft täglich auf verschiedene Menschen, das macht den Job interessiert.
Mitarbeiterrate vorhanden, wenn auch teilweise teurer als der normale Zimmerpreis. Kooperationen für Rabatte bei vielen Firmen.
Und wieder: siehe oben.
Außerdem wird die Provision der Hamburg Card und mit Geldkarten bezahlte Trinkgelder von der Firma einbehalten.
Manche Mitarbeiter der Firma nehmen sich Sonderrechte heraus Bekannte und Freunde für lächerliche Preise bei uns unterzubringen. Da ist so manche Miete einer 1-Zimmer- Wohnung in Deutschland deutlich teurer.
Spalte zu klein. Siehe oben.
Einfaches nein. Vor allem in der Corona- Situation wird den Gästen lieber recht gegeben, als zum eigenen Personal zu stehen, das sich lediglich an die Regeln hält.
Immer noch besser als die Realität. Novum ist in der Hotel- und Gastrowelt bei weitem nicht so verschrien wie es sein müsste
Überstunden werden vorausgesetzt, können aber nicht abgebaut werden und es ist ein Kampf sie überhaupt anerkennen zu lassen.
Durch Personalmangel teilweise sehr kurzfristige Dienstplanänderungen und ein "gezwungen sein" über die Regelzeit hinaus zu arbeiten. Mehrere Monate Urlaubssperre, danach aus "Personalmangel" nicht abbaubar, aber noch diverse Mitarbeiter in Kurzarbeit.
Der Name ließe es vermuten, durch Corona gerade sehr eingeschränkt!
Trotz offener Stellen in der Kette wird vorhandenes Personal nicht gefördert, sondern demotiviert durch Stagnation. Lieber wird unfähiges neues Personal eingestellt. Stellenausschreibungen haben kein System, manche Hotelcareer, manche nur über eigene Website, manche sobald man von der Kündigung weiß, manche erst Wochen nachdem der Mitarbeiter schon weg ist. Gehaltserhöhung ein Witz, über den hier gern gelacht wird, da er nur ausgewählten Mitgliedern des Clubs vorbehalten ist.
Innerhalb der Firma Novum fällt jeder jedem in den Rücken und legt den anderen Steine in den Weg. Innerhalb des Hotels wird es dann schon besser, aber das Stammpersonal wird in Kurzarbeit geschickt und das neue Personal im Stich gelassen.
Man wird von Operations gezwungen gegen geltende Gesetze zu verstoßen (Infektionsschutzgesetz/ Arbeitsschutzgesetz)und Wertschätzung gleich null.
Starke Verstöße gegen das Arbeitsschutzgesetz
Die linke Hand weiß im kompletten Konzern nicht was die rechte Hand tut. Einfach unterirdisch. Management bringt die Details der Hotels durcheinander, so zum Beispiel ob es geöffnet ist, ob es Einzel- oder Doppelzimmer gibt uvm.
Gehalt kommt pünktlich, wenn auch in 90% der Fälle mit falschen Beträgen und Abrechnungen. Korrekturen teilweise erst Monate später nach wiederholtem Nachfragen und Urlaubstage werden aus unerfindlichen Gründen nicht mit angegeben, auch wenn man keine 100% Kurzarbeit mehr hat. Keine Sonn- und Feiertags- und Nachtzuschläge.
Man wächst mit seinen Aufgaben. Jeder macht alles, ein Nein ist keine Antwort und wenn es nicht läuft wird gemeckert ohne zu fragen warum, auch wenn es nicht dem eigenen Fachbereich entspricht geschweige denn von der Versicherung gedeckt wäre.
Jeder lässt seinen Frust an den Kollegen aus
Es wird erwartet, dass man 24/7 erreichbar ist und kurzfristige Änderungen im dienstplan sind keine Seltenheit
Unterdurchschnittlich
So tun als ob kann man auf jeden Fall
In den Häusern muss man zwangsläufig zusammenhalten, da alle im gleichen Boot sitzen.
Hier ist mir nichts aufgefallen
Jeder schaut nur darauf sich selber gut darzustellen.
Schon vor Corona schlecht.. Danach eigentlich nicht vorhanden
Naja....
Die zentrale Lage
Den Umgang mit den Mitarbeitern und die katastrophale Kommunikation
Novum ist an keinen Verbesserungsvorschlägen interessiert. Den Aufwand hier in das Feld etwas einzutippen, kann man sich daher getrost sparen.
Seit Anfang 2020 (Corona) und Neubesetzung einiger Führungspositionen unterirdisch schlecht
Die Bewertungen hier bei kununu geben leider die Realität sehr gut wieder.
Man sollte sich wirklich sehr gut überlegen, ob dieses Unternehmen für einen passend ist.
Für mich persönlich hat es immer sehr gut gepasst und meine Vorgesetzten haben Rücksicht auf Bus/ Bahn genommen. Auch vor Corona durfte ich schon hin und wieder im Home Office arbeiten.
Keine Weiterbildung, aber sehr gute Karrierechancen.
Innerhalb kürzester Zeit gehen ganze Abteilungen. Wer übrig bleibt oder am längsten bei Novum ist, wird automatisch befördert. Glückwunsch, so kann jeder mal in seinem Leben ein "Head of" Titel bekommen und das schon mit unter 30 Jahren.
Gehalt kam immer pünktlich.
Es gab neben dem Fix-Gehalt noch einen kleinen Bonus (jährlich) sowie einen Fahrtkostenzuschuss. Allerdings sollte man gleich zu Beginn gut verhandeln, da Gehaltserhöhnungen nicht vorgesehen sind.
Im Sommer haben wir das Fenster aufgemacht, da es in den Büroräumen so kalt war. Seit einiger Zeit versucht man den Müll zu trennen. Nicht jeder schafft es anhand der Bildchen seinen Müll richtig zu entsorgen...
Der Zusammenhalt untereinander ist gut. In einigen Abteilungen besser als in anderen.
Es werden überwiegend junge Mitarbeiter (<30 Jahre) mit wenig bis keiner Berufserfahrung eingestellt.
Förderungen in Form von Seminaren/ Weiterbildungen für meinen Bereich/ für mich sind mir nicht bekannt.
Je nachdem welche Führungsebene man bewertet.
Das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten/ Teamleiter war gut. Pauschal kann man sagen, je höher die Hierarchieebene, desto schlechter wurde es.
2 Monitore, höhenverstellbare Tische, Telefon und Lapton.
Nette Büros abgesehen von den Großraumbüros.
Vor Corona gab es alle 2 Wochen einen Obstkorb.
Wasser, Kaffee und Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Im Sommer eine nicht regulierbare Klimadecke, die frostige Temperaturen beschert.
Kommunikation stellt in vielen Unternehmen/ Bereichen eine Herausforderung dar. Bei Novum ist sie schlichtweg einfach nicht vorhanden.
Die Führungspositionen sind sowohl durch Männer als auch Frauen besetzt.
Besonders gute Karriere Chance hat man allerdings, wenn man zur Familie gehört.
Wertschätzung/ Dankbarkeit gibt es bei Novum nicht und sollte man nicht erwarten. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch daran.
Projekte wurden fast ausschließlich durch die Führungskraft betreut. Für den "normalen" Mitarbeiter bestanden die Aufgaben häufig aus wiederkehrenden Aufgaben.
Man hat trotz Corona noch einen Job,auch wenn das Kurzarbeitergeld ja nicht selbst aufgebracht werden muss. .....
siehe oben
Erfahrene und gute Kräfte besser behandeln und wertschätzen. In der heutigen Zeit sollte man froh sein ausgebildetes Personal mit Erfahrung zu haben.
Häuser sind alle geschlossen,daher natürlich keine
Erübrigt sich
Ausbaufähig
Nette Ideen,auch mit der eigenen Schule, aber nur für Anfänger interessant. Mitarbeiter die das schon lange machen bleiben auf der Strecke.
Tarifvertrag gibts hier scheinbar nicht. Erfahrene Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Neue Kollegen verdienen oft mehr,auch ohne Ausbildung,nur weil sie gut schleimen können. Das sie keine Ahnung vom Job haben ist da Wurst
Noch viel zu viel Plastik und Billigzeug
zwischen dem alten Stammpersonal super
Genauso ausgenutzt wie alle anderen
Wenn man denn mit denen Kommuniziren könnte.... Meist muss man sich direkt an die Zentrale wenden,aber auch da gibt es nicht wirklich jemanden der Ahnung hat,oder etwas entscheiden darf.
Veraltete Technik, Stühle die unter einem zusammenbrechen. Arbeitsplatz absolut nicht ergonomisch. Rückenprobleme bei mehrjähriger Arbeit dort sind vorprogrammiert
Existiert quasi keine. Wenn etwas von AG Seite gewollt ist,soll man direkt springen. Auf Nachfragen und Anfragen von Mitarbeitern wird nicht reagiert. Man erhält eine Lesebestätigung aber Antwort kommt nie.
Neue Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt. Gelerntes Personal mit jahrelanger Erfahrung wird nicht ernst genommen und wie zweiter Klasse behandelt. Keine Würdigung von langer Erfahrung
Stumpfsinnig immer das Gleiche
So verdient kununu Geld.