28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Die guten Gebietsbeauftragten sollten mal selber die Gebiete ablaufen damit die wissen wie schwierig das oft ist
Trotz sinkender Auflagen entschlossen das Geschäft für die digitale Zukunft fit zu machen
Kommunikation über die oben genannten Ziele - da ist noch Luft nach oben
Mehr interne Transparenz
Zahlt keinen angemessenen Nachtzuschlag, hält sich nicht an Arbeitsgesetze
Lohn für Arbeit entsprechend der bezahlen!
Ich dachte die NOZ ist ein alteingesessenes und seriöses Osnabrücker Unternehmen, leider Fehlanzeige!
nicht vorbildlich! Es wird viel versprochen und nichts gehalten!
Schlechtes Equipment!
Gibt es nicht!
Nicht mal Mindestlohn wird bei Jugendlichen gezahlt und auch das Geld wird am Ende noch um über die Hälfte gekürzt! Ausbeute von Kindern und Jugendlichen!
Die Leute sind alle sehr hilfsbereit und nett.Da ist wirklich null auszusetzen.Auch das man kostenlosen Kaffee bekommen darf ist wirklich Klasse
Die Pläne der Touren sind eine reine Katastrophe.Da muss jeder ersteinmal ein eigenes System machen bevor er richtig klar kommt.Auch werden aus zwei Touren eine gemacht da zu wenig Personal.Das dann Kunde eins um pünktlich seine Zeitung bekommt und Kunde 50 schon sauer ist warum so spät und Kunde 100 das Abo schon kündigen will da viel zu spät.Aber es ist bei der Menge an Touren nicht machbar.Es Sind auch Mal mehr Mal weniger Briefe und Werbeblätter dabei die den Zeitrahmen der eigentlich abgemacht war nicht eingehalten werden kann.Es gibt ein zwei drei Leute die wirklich der Hammer sind und das alles so hin bekommen.Aber nicht jeder ist gleich.Scheinbar sind auch ständig Fahrer krank und andere müssen die Arbeit übernehmen.Das belastet die Fahrer zusätzlich.
Was wichtig ist das beim Anfang einer Bewerbung klar gesagt wird wieviel auf den Mitarbeiter drauf zu kommt.Alles schön reden bringt da nichts.Da das Depot erst neu bei uns gestartet ist,kann ich hier auch nicht wer weiß was für Verbesserungen sagen.Denke da muss sich viel noch einspielen.Das wissen die Leute auch selbst
Sehr sehr freundlich
Müll wird getrennt
Da kann ich auch nichts schlechtes sagen
Wie gesagt sehr nett
Das man früh aufstehen muss ist bei Zeitungverteilung ganz klar.Nur aufpassen dass man nicht Aufgaben bekommt die voher eigentlich nicht vereinbart wahren.Klar man kann nein sagen was auch verstanden wird,aber man versucht dann über andere Wege Aufgaben den jenigen zu überreden.Da liegt es aber auch an zu wenig Personal
Mann versucht eine Lösung um Fahrer zu behalten
Unterirdisch.Es wurde mir zwar 11 Euro angeboten,aber das was man machen soll ist fast das gleiche wie bei der Post.Aussage da NOZ zur Versendung günstiger ist.
Ja doch der Umgang ist korrekt
Es ist mehr als man voher gesagt bekommt.Oder es wird alles runtergespielt wie einfach alles ist.
Nichts. Da kann man eher zu DHL oder so gehen. Diese Zahlen wenigstens stand heute 14 euro
Keine Kommunikation. Fehler werden nur bei Zustellern gesucht. Dauerhafte Erreichbarkeit erfordert. Überstunden werden nicht ausgezahlt und man hat keine Einsicht in das Konto. Abfeiern der Überstunden wird meist abgelehnt und diese verfallen dann einfach.
Es werden nur Briefe gezählt und dann gesagt man hätte nichts zu tun da so wenig. Die unmengen an Werbung werden nicht erwähnt und als keine Arbeit gezählt.
Nicht erwarten das Leute sich einen Wolf rennen für diesen knickerlohn.
Telefonterror unterlassen! Gesamte Arbeit ansehen nicht nur Briefe! Werbung ist auch Arbeit!
Arbeitgeber interessiert sich nicht für Angestellte. Du schaffst das Pensum nicht dann ist dies dein Problem.
Wenn du nachts arbeitest wirst du trotzdem morgens angerufen um Arbeit von anderen nachmittags zu übernehmen. Du musst einfach dauerhaft erreichbar sein.
Gibt es da nicht. Du drehst dich dort nur im Kreis.
Ein paar sind nett andere wiederum fallen dir in den Rücken sobald du dich umdrehst.
Arbeitskollegen berichten von fehlendem Gehalt da angeblich zu langsam. Jüngere Leute wären schneller.
Kümmern sich nicht ausser man bindet den Betriebsrat mit ein.
Anrufe, Emails, Briefe werden gekonnt ignoriert. Sobald sie etwas von dir wollen wird Telefonterror betrieben auf allen möglichen Wegen.
Mindestlohn. Davon kann man kaum leben. Es wird von spritgeld geredet diesen bekommt man aber nicht. Auto wird angeboten wenn man gewisse Tätigkeiten zu den normalen macht.
Jeden Tag das gleiche nur die Mengen erhöhen sich.
Die Zusteller zuhören
So ziemlich alles. Das komplette Kommunikationsmanagement, schlechte Bezahlung, Mindestlohnnachweis ist nicht transparent.
An der Bezahlung arbeiten!!!!
Von Bezirksleitern uns Führungskräften erhält man trotz mehrmaliger Nachfrage weder schriftlich noch telefonisch Auskunft.
Das Gehalt kommt pünktlich. Die Benefits, die vom Mutterkonzern NOZ Medien angeboten werden.
Dass Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse nicht eingebunden werden. Dass immer nach Fehlern gesucht wird, anstatt lösungsorientiert zu arbeiten. Dass eigenverantwortliches Arbeiten nicht gefördert wird. Dass nicht offen kommuniziert wird und Mitarbeiter sich nicht trauen, offen zu anzusprechen, was sie stört.
Ein gemeinschaftliches Miteinander fördern, seine Mitarbeiter mit Respekt und Wertschätzung behandeln und sie in wichtige Entscheidungen, die sie betreffen, auch mit einbeziehen.
Gearbeitet wird überwiegend unter Druck. Es wird viel kontrolliert, sodass der Eindruck entsteht, man würde seinen Mitarbeitern nicht vertrauen und eigenständiges Arbeiten nicht zutrauen. Oberflächlich betrachtet ist das Betriebsklima unter den Kollegen okay.
Nach außen ist das Image der Firma gut, was wohl damit zusammenhängt, dass sie zu NOZ Medien gehört und NOZ Medien einen guten Ruf hat. Unter den Mitarbeitern selbst bröckelt dieses Image allerdings schnell, weil die Firma nicht die Erwartungen erfüllt.
Kurzfristig Urlaub nehmen ist i.d.R. kein Problem, solange das mit der Vertretung abgesprochen wird. Die Arbeitszeiten an sich sind starr und wenig flexibel. Für Kinderbetreuung, Arztbesuche, etc. muss Urlaub genommen werden.
Aufstiegschancen gibt es nicht. Weiterbildungen werden akzeptiert, wenn sie aus eigenem Hause angeboten werden. Diese wahrzunehmen macht nur Sinn, wenn man sich mit höherer Qualifikation wegbewerben will, da es in der eigenen Firma keine Möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln.
Die Gehälter kommen immer pünktlich. Es gibt Sonderleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen, oder Netto+ und, je nach Geschäftsjahr, auch mal einen Bonus. Eine Familie könnte man davon aber nicht ernähren, obwohl man viel Verantwortung trägt.
Ambitionen zum Umweltschutz sind nicht zu erkennen. Alles, was gedruckt werden kann, wird gedruckt, auch wenn es vielleicht digitale Alternativen gäbe. Es wird eher auf den Preis geachtet, statt auf "Fair Trade".
Es gibt Kollegen auf die man sich verlassen kann und Kollegen, die in Stresssituationen nicht zu einem halten. Es wird viel hinterm Rücken geredet.
Das Alter spielt in der Behandlung keine Rolle. Die Wertschätzung fehlt an allen Ecken, unabhängig vom Alter.
Ziele sind oft nicht erreichbar, da man in der Branche auf einige Faktoren, wie Bewerberzufluss oder Krankenstand unter den Zustellern keinen Einfluss hat. Entscheidungen werden im stillen Kämmerlein getroffen und die Mitarbeiter dann ohne Mitspracherecht darüber in Kenntnis gesetzt. Viele Mitarbeiter trauen sich nicht, Kritik anzubringen aus Angst vor Konsequenzen.
Es gibt höhenverstellbare Tische und jedem Mitarbeiter werden zwei Bildschirme zur Verfügung gestellt. Die Hardware ist nicht die modernste, reicht aber für die Arbeiten aus. Im Sommer herrscht oft schlechte Luft und im Winter ist es kalt. Wenn alle Kollegen im Büro sind, dann ist der Lärmpegel oft grenzwertig.
Viele für die Mitarbeiter relevanten Entscheidungen werden oft erst kurzfristig bekannt gegeben. Ein Mitspracherecht der Mitarbeiter bei wichtigen Themen gibt es kaum. Der Flurfunk ist oft schneller.
Im Großen und Ganzen sind die Mitarbeiter gleichberechtigt. Ein paar sind gleicher als die anderen. Es wird eher nach Sympathie und Antipathie entschieden.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Oft weiß man morgens nicht, was einen tagsüber erwartet. Das kann positiv oder negativ sein. Die Arbeitsauslastung der Mitarbeiter ist dabei oft sehr unterschiedlich. Während einigen der Kopf raucht, langweilen sich andere. Trotzdem sind die Aufgaben so starr verteilt, dass ein Mitarbeiter, der gerade Luft hat, nicht von sich aus entscheiden darf, seinen Kollegen zu helfen.
Angenehme große Büros, ergonomische Büroausstattung, IT auf dem neuesten Stand.
Arbeitszeiten sind gut geplant. Überstunden fallen praktisch nicht an. Home-Office wird geboten.
Sehr gute Zusammenarbeit im Team. Jeder unterstützt andere Kollegen.
Offenes und ehrliches Miteinander. Flache Hierarchien.
Offene und ehrliche Kommunikation.
Die Arbeit ist abwechslungsreich. Jeden Tag erlebt man neue Herausforderungen.
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