Das Los zieht man mit seinen Führungskräften
Arbeitsatmosphäre
Konflikte werden nicht geklärt. Das führt leider dazu, dass viele Probleme aufgestaut werden.
Kommunikation
Kommt sehr auf die Führungskraft an. Vom Vorstand aus gibt es kaum Kommunikation in die Belegschaft.
In Gesprächen wird sonst vermittelt dass alles versucht wird, den Mitarbeiter zu fördern, jedoch bleibt es hauptsächlich bei den Gesprächen.
Kollegenzusammenhalt
Viele sehr nette und zuvorkommende Kollegen.
Es gibt jedoch auch Kollegen, die stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und damit den Zusammenhang sehr strapazieren.
Work-Life-Balance
Bereichsabhängig. In manchen Bereichen kann Freitags um 12 Uhr der Heimweg angetreten werden, in anderen wird erwartet dass man von 9-17 Uhr da ist. Auch Annehmlichkeiten wie Gleitzeittage werden nur in gewissen Bereichen gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr variant. Im Alltag alles ok. Sollten jedoch Probleme angesprochen werden, sieht man bei manchen das wahre Gesicht. Kann natürlich nicht verallgemeinert werden.
Interessante Aufgaben
Werden gerne nach Sympathien vergeben. Das daily doing kann trotz 5-7 Personen Team gerne hauptsächlich auf Einzelne abgewälzt werden.
Gleichberechtigung
Die Frauenquote wird offiziell hochgehalten, es passiert jedoch nur langsam was.
Umgang mit älteren Kollegen
Die können sich gerne auf Seniorposten in gewissen Bereichen auf ihren Ruhestand vorbereiten. Ab 10 Jahre gibt es einen Kündigungsschutz.
Arbeitsbedingungen
Seit IT Umstellung besser. Manche Abteilungen haben sich dort digitaler aufgestellt als andere. Teilweise ganz nach dem Motto; Wer einen Desktop PC hat, kann schlecht Homeoffice machen. Erst durch Corona wurde da umgeschwenkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu Beginn ganz gut, aufsteigen ist jedoch schwer. Nur mit Stellenwechsel in der Bank möglich.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn man in der Bank stetig die Positionen wechselt, kommt man weiter. Eine Entwicklung aus einer Position heraus wird nicht aufgezeigt.