208 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
175 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zuverlässige Bank
Zu viel Theorie mehr Praxis
Etwas flotter im Ganzen auftreten und Regularien einkürzen.
Hier kann man nicht mehr viel machen außer kündigen (so mach ichs jedenfalls). Vertrauensvolle Gespräche mit der Personalabteilung führten übrigens zu keiner Besserung der persönlichen Situation, ganz im Gegenteil sogar. Ich finde es äußerst bedauerlich wie sich die NRW.BANK in der letzten Zeit entwickelt hat.
Latenter/indirekter Druck durch FKs (vermutlich durch rückläufiges Geschäft seit 2023). Kritik durch die Mitarbeiter wird als etwas wahrgenommen wogegen man gegenargumentieren muss, anstatt sich der Kritik zu stellen.
50% Home-Office, aber gnade Gott man kommt trotzdem nicht 100% ins Büro, dann wars vorbei mit der "Karriere".
Am Anfang wird viel versprochen. Nach einigen Jahren merkt man, dass man wenig bis gar nichts bekommt.
Zum Glück finden sich einige Verbündete/Leidensgenossen, die Ähnliches erlebt haben. Ansonsten ist natürlich grundsätzlich Obacht im toxischen Umfeld angemessen.
Wie oben beschrieben. Viele akzeptieren das Abstellgleis. Man muss aber auch sagen, dass die NRW.BANK stark überaltert ist und 30% der Belegschaft in den nächsten Jahren in den Ruhestand geht.
Wer sich auskennt, merkt die Manipulationstechniken schnell. Es gibt auch einige Vorfälle, wo das Wort Diskriminierung angemessen ist.
Von oben nach unten. Gewerkschaft und Betriebsrat sind als schwach einzuschätzen. Ob sich das Projekt Zukunft als "weiche" Restrukturierung herausstellt oder nicht und wer ggf. betroffen ist, bleibt abzuwarten.
Es gibt drei Mitarbeiterkategorien: Langjährige in der Regel Ex-WestLBler, die haben Karriere und Gehalt (ja, im AT Bereich geht einiges). Proteges, die kriegen Karriere und Gehalt (Überstunden/Kriechen vorausgesetzt. Klassenbildung ist in der Bank weit verbreitet). Das Abstellgleis, hier ist nach maximal 1-2 Gehaltserhöhungen irgendwo im Tarif Schluss (viele Frauen, Teilzeitler, junge Kollegen die uns eh bald verlassen, aber auch viele ältere Kollegen die den Ruhestand vor Augen haben, die Liste ist lang).
Man bemüht sich bei der Frauenquote, vergisst aber oft, dass es auch Frauen gibt, die nicht Führungskraft sind
Die Bürokratie steigt Jahr für Jahr. Interessante Aufgaben werden nach Nase verteilt.
…dass man vieles auf den Prüfstand stellt und sich Neuem nicht verschließt.
Maß halten was interne Veranstaltungen und Informationsflut betrifft. Großer Vorsorgecheck nicht nur für Außer-Tarifangestellte, Prüfung weiterer Anpassungsmöglichkeiten.
Angenehmes Arbeitsumfeld und gute Ausstattung.
Die Bank hat einen guten Ruf und auch ich schätze sie als guten Arbeitgeber.
Variiert stark je nachdem in welchem Bereich man tätig ist. Die hohe Arbeitsbelastung wird zwar anerkannt aber die Verantwortung wird von oben nach unten weiter gegeben.
Bei langjährig Beschäftigten eher schlecht, irgendwann geht einem dann die Luft aus. Die Ausbildung ist sehr gut, das Angebot trifft offenbar nicht unbedingt die Wünsche der jungen Generation.
Der Tarifvertrag bietet keine großen Spielräume, außer tarifliche Mitarbeiter können schon eher bei Laune gehalten werden. Kostenfreie Parkplätze auch für Tarifangestellte wären ein Anfang, weitere Angleichungen sollten geprüft werden.
Unterstützung bei der Kinderbetreuung in den Ferien ausbaufähig.
Einige interne Aktionen halte ich für überflüssig, vieles landet einfach im Müll.
Die Kollegen sind offen und hilfsbereit jedoch bleibt der Kontakt häufig oberflächlich.
In langjährige Mitarbeiter wird nicht mehr viel investiert. Das Know-how wird geschätzt aber teilweise als zu selbstverständlich angesehen.
Grundsätzlich freundlich und wertschätzend, Führungskraft ergreift nicht genügend Initiative.
Gute technische Ausstattung und schöne Büros
Grundsätzlich wird innerhalb der Abteilung gut informiert, jedoch gibt es seit einiger Zeit viele WebEx Veranstaltungen zu allen möglichen Themen, an denen man doch bitte teilnehmen soll. Hier geht viel Arbeitszeit verloren.
Bei Neueinstellungen wird der Gehaltsrahmen voll ausgeschöpft um Mitarbeiter zu akquirieren. Trotz vielfacher Aussage des Vorstandes intern auch alles auszuschöpfen wird dies nicht umgesetzt - auch bei internem Stellenwechsel - geht alles viel langsamer und man muss sich einmal mehr beweisen bis man gleichauf ist.
Viele verschiedene Möglichkeiten innerhalb der Bank.
Übernahme der Studiengebühren, individuelle Betreuung
Ausbildungsgehälter an die Mietpreise an beiden Standorten anpassen. (Münster & Düsseldorf)
Sehr angenehm
38 Std Woche als Vollzeitkraft, alles weitere kann individuell abgestimmt werden
Tolle Kollegen
Offen, man wird erst genommen, gefördert und unterstützt
Es herrscht ein ständiger und effektiver Austausch
Vielfältige Aufgaben im gesamten Unternehmen
Bewusstsein für Konflikte schärfen und offene Konfliktbewältigung und Kommunikation dazu
Die Atmosphäre ist in der Regel gut, allerdings ist man mit Menscheleien gern überfordert. Typisch IT tut man sich eher schwer mit zwischenmenschlichen Problemen, die aus Konflikten im Arbeitsumfeld entstehen
Man kann ziemlich frei entscheiden und das gibt unzählige Varianten von Teilzeit
Es gibt die üblichen Schulungskontingente und interne Fortbildungen, aber das eigene Profil wird nicht gezielt geschärft oder an modernen Methoden ausgerichtet. Hier muss man wie üblich für sich selbst eine Idee entwickeln.
Je nach Situation mal mehr mal weniger, allerdings entgegen jeder Wertekommunikation ist es ein ganz normales Unternehmen, in dem im Zweifelsfall Ellenbogen und Kommunikation auf Umwegen gebraucht werden
Grundsätzlich positiv, allerdings bei Konflikten und interner Politik sehr intransparent. Entgegen der Unternehmenskommunikation kommt man sich hier öfter wie in den späten 90ern vor.
Die Kommunikation im Unternehmen dreht sich sehr viel um Randthemen und kleine Leichttürme, das Kerngeschäft wird wenig kommentiert.
Viel Gestaltungsmöglichkeiten
gelassen, produktiv
top
bis zu 50% Homeoffice, frei einteilbar, extra Urlaub möglich, wenig Dienstreisen
Prima, auch zwischen den verschiedenen Standorten
immer fair und bieten große Rückendeckung
Büroausstattung ist top
Zusammenhalt in meinem Team, Vorgesetztenverhalten, Vertrauen, Arbeitsatmosphäre, Betriebsrestaurant
Mehr Möglichkeiten schaffen sich vom starren Tarifvertrag zu lösen, um die Entlohnung flexibler zu gestalten.
Trotz teils stressiger Phasen bleibt eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
Wenn man konzentriert, motiviert und effizient arbeitet kann man (nahezu) immer pünktlich Feierabend machen. Überstunden können ansonsten in weniger intensiven Phasen auch abgebaut werden.
Zu diesem Punkt kann ich nicht viel sagen, da ich selbst erst knapp 6 Monate bei der NRW.Bank arbeite. Es gibt ein gutes Angebot an Weiterbildungen, die Karrierechancen sind auch gegeben. Eine tatsächliche Bewertung kann ich hier aber nicht abgeben, da ich noch zu neu bin. Diese Bewertung würde ich ggf. in 2-3 Jahren anpassen.
Gezahlt wird nach Tarifvertrag, es gibt eine Betriebsrente, bezuschusstes Essen im Betriebsrestaurant. Der Tarifvertrag machte in der Vergangenheit nicht die besten Abschlüsse, es bleibt spannend was in diesem Jahr verhandelt wird.
Durch die Aufgabe als Förderbank natürlich ein hohes Sozialbewusstsein. Wir wollen die Region wirtschaftlich stärken und Arbeitsplätze schaffen, Investitionen in der Region anreizen.
Könnte nicht besser sein, junges dynamisches Team. Es gibt regelmäßige Offsite-Events. Man schätzt sich untereinander fachlich und persönlich!
Bei mir persönlich könnte es nicht besser sein. Perfekter Führungsstil, professionell, transparent, stets freundlich, klare Ansagen, auf Augenhöhe, achtet sehr auf die Chemie im Team. Von Tag 1 wurde mir Vertrauen und Wertschätzung gezeigt. Hier kann ich absolut nichts bemängeln.
Hervorragendes Betriebsrestaurant, klimatisierte Räume, gute IT-Ausstattung, höhenverstellbare Tische, 50% Homeoffice-Quote. Trotzdem kommen wir oft ins Büro, weil wir gerne hier zusammenarbeiten und die Mittagspause zusammen verbringen. Ich bin sehr froh zur NRW.Bank gewechselt zu sein!
Viele Möglichkeiten sich Informationen einzuholen, viele Informationsangebote. Hier und da gibt es Verbesserungsmöglichkeiten.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben. Hier wird auf die Fähigkeiten und nicht auf das Geschlecht geschaut.
Fachlich spannend, Entwicklungspotential ist gegeben, man wird auch in die Arbeit der Kollegen eingebunden. Projektarbeit wird ermöglicht. Verbesserungen gibt es bei IT-Lösungen, das ist aber bekannt und daran wird auch gearbeitet.
Sicherheit, Beständigkeit, Verlässlichkeit.
Geringe Risikobereitschaft, wenig Leistungsanreize.
Hohe Anbiederung an die Landesregierung.
Teilweise werden höhere Führungspositionen nach politischer Tätigkeit/ Kontakten und nicht nach fachlicher Qualifikation vergeben.
Jüngeren Mitarbeitern mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Mehr Transparenz bei der Vergabe von Führungspositionen.
Es gibt zwar ein breites Angebot an Weiterbildungen, dies steht aber nur eingeschränkt zur Verfügung . Karrieren sind nicht wirklich planbar.
Monetäre Leistungsanreize existieren nicht.
Sicherer Job, Betriebsrestaurant, nette Kollegen, viel Potential
Moderner, agiler werden! Verantwortung und Leistung fördern.
In großen Teilen ist das Miteinander unter den Kollegen gut. Teilweise wird die Arbeitsatmosphäre durch die Führungskräfte jedoch verschlechtert (Führung ohne Vertrauen).
Je nach Bereich ist die Belastung sehr hoch. Woanders sind die Aufgaben nicht tagesfüllend. Die Home-Office Quote ist nicht zeitgemäß.
Sehr bereichsabhänging.
Sehr unterschiedlich. Vielfach werden keine Perspektiven aufgezeigt und Verantwortung nicht übertragen.
Es gibt aber auch Bereiche, wo die Vorgesetzten Ihre Mitarbeiter unterstützen und fördern.
Moderne Arbeitsplätze im Büro und im Home Office.
Viele wichtige Themen erfährt man nur über den Flurfunk.
Gehalt ist ok, aber deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Die Sozialleistungen sind gut (z.B. gutes Essen im Betriebsrestaurant, Jobrad)
So verdient kununu Geld.