9 von 319 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele Hilfsbereite Mitarbeiter. Gute IT-Ausstattung.
Viele Azubis haben nicht eine Minute Praxiserfahrung geboten bekommen in 3 Jahren Ausbildung.
Mehr Aufgabengebiete und Projekte schaffen für Azubis oder es sein lassen mit Auszubildenden.
Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Je nach Standort jedoch sitzt man nur im Home Office und muss selber lernen.
Die Karrierechancen sind gleich 0. Man bekommt nur sehr schwer eine Übernahme ins Unternehmen nach der Ausbildung.
Arbeitszeiten sind angenehm mit dem Gleitzeitmodel.
Vergütung ist weit unter dem Durchschnitt und für München sehr Fragwürdig.
Die Ausbilder sind sehr Nett und kümmern sich um dich bei Fragen. Erreichbarkeit ist ein Manko, deswegen 4 Sterne.
Die Ausbildung macht bedingt Spaß, wahrscheinlich auch durch Corona.
Man bekommt schnell viel Verantwortung übertragen.
Einsatz in ein einzigem Kundenprojekt mit monotonen Aufgaben.
Es kommt immer darauf an wer vor Ihnen steht. Habe sowohl Positive als auch Negative Erfahrungen gemacht.
Vertrauensvolles und positives Arbeitsklima
Power und Potenzial einer NTT sind intern wie extern noch nicht in vollem Umfang bewusst
Gegenseitiges Vertrauen und Engagement ermöglichen flexible Arbeitszeiten mit Rücksicht auf persönliche/familiäre Situationen
Für Menschen, die ihre Chancen & Freiräume nutzen, bieten sich vielfältige und attraktive Möglichkeiten
Markt- und verantwortungsgerechte Bezahlung, ebenso wie einem großen Unternehmen angemessene Sozialleistungen. Passt.
Verschiedene interne & externe soziale Inititativen, sinnvoller Umgang mit Dienstreisen, Nachhaltigkeit als Unternehmensziel wird mehr und mehr gelebt
Viele Kolleg:innen unterstützen auch über das übliche Maß hinaus; in Covid-Zeiten umfangreicher Einsatz digitaler Möglichkeiten & Kommunikation über Video, Chat, etc.
gemischte Altersstruktur mit Betriebszugehörigkeiten von 0 bis >40 Jahren; die Mischung macht's
Über alle Ebenen sehr offene und wertschätzende Kommunikation und Dialogbereitschaft
Moderne, offene und helle Büros; dank mobiler Ausstattung bereits zu Anfang der Pandemie reibungslose Möglichkeit zur Heimarbeit
Regelmäßige Information über Strategie, Ziele, Situation und Maßnahmen sowie Q&A; jährliches Kick-Off
Es wird großer Wert auf ein gleichberechtigtes Umfeld und Diversity gelegt - auch familiäre Erfordernisse werden berücksichtigt
Umfangreiches Portfolio, interessantes und vielseitiges Arbeitsumfeld mit Freiraum für eigene Kreativität
Arbeitszeiten
Umgang mit Kollegen
Zusammenhalt unter Kollegen
Ausbildungsvergütung
Tätigkeiten während der Ausbildung
Den Azubis mehr zutrauen und Abwechslungsreiche bzw fordernde Ausbildung gewährleisten.
Ebenfalls Top! Vor Corona alle 2 Wochen mit den Kollegen Fußball in der Soccerhalle gespielt. Im Büro und auch beim Kunden ist der Umgang mit Kollegen immer toll gewesen.
Unbefristetes Übernahmeangebot, wenn man sich nicht unbedingt schlecht anstellt, sind die Chancen hoch, übernommen zu werden. Mit Zertifizierungen in der Tasche kann man auch gehaltstechnisch mit einem ordentlichen Angebot rechnen.
Überstunden sind fast nie vorgekommen und wenn, konnte man diese abfeiern. Das arbeiten bei der NTT war wirklich sehr angenehm als Azubi.
Durchschnittlich. Bei der Firmengröße und dem Gehalt, was die NTT durch den Einsatz von Azubis einspart ( im Vergleich zu engineers) , dürfte die Vergütung gern etwas höher sein. Vergleichbare Firmen zahlen ca 100-150€ mehr im Monat.
Menschlich Top, nur leider haben die Ausbilder kaum Zeit für die Azubis bzw. Kriegen sie keine Zeit freigestellt, um sich um Azubis zu kümmern. Da ist es natürlich verständlich, dass sie sich nicht vollumfänglich um Azubis kümmern können. Kann man ihnen also nicht wirklich übelnehmen. Das muss intern einfach anders geregelt werden.
Vor Corona definitiv besser gewesen, kann man aber teilweise auch nachvollziehen.
80% der Aufgaben hier am Standort sind Techniker-Einsätze, bei denen man stumpf Geräte ein- und ausbauen muss.
Siehe oben.
Top!
Corona wurde sehr gut gemeistert. Innerhalb kürzester Zeit konnten fast alle Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Kritik und Feedback wird auch im obersten Management beachtet.
Die teilweise undurchschaubaren Strukturen (international)
Das Unternehmen ist manchmal sehr bürokratisch. Hier muss mehr für die Reduzierung der Prozesse getan werden.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Die Vorgesetzten treten für die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein.
Ein gewisser Stolz auf diese große Firma ist schon da.
Ist aus meiner Sicht sehr gut. Die Verantwortung hierfür liegt auch beim Mitarbeiter selbst.
Schulungen werden ermöglicht, es muss aber schon Engagement gezeigt werden. Zur Besetzung von (Führungs-) Positionen, werden in der Regel interne Mitarbeiter bevorzugt.
Gut und in der Regel verhandelbar
Kann nicht sagen das dies einen zentralen Stellenwert hat.
Kollegen wird eigentlich immer geholfen
Kann ich nicht beurteilen
Habe einen der besten Vorgesetzten meiner bisherigen Laufbahn.
Die Räumlichkeiten in den Standorten sind sehr modern. Auch die Ausstattung ist gut.
Gut, jedoch manchmal etwas viel
Habe nie etwas gegenteiliges erlebt
Die vielen Veränderungen bringen einige neue Aufgaben und Bereiche.
angespannt
40 Stunden
learning by doing
Steuerfreier corona bonus 2020- nicht gezahlt
Bonus weiter unklar
weitere Arbeitsplatzverlagerung in Planung?
dicke Firmenwagen
bin hier zum Arbeiten - Freunde such ich mir woanders
past
viel Platz für Improvement
viel Arbeit, wenig lob oder allgemeines bla bla
kakophonie des Managements
past
gehe ich mit
Homeoffice hat super geklappt, schnelle Handlung schon Wochen vor der Einschränkung vom Staat
Mitarbeiter fördern und faire Bezahlung
Alle Mitarbeiter müssen im Home Office bzwl. Work at Home arbeiten.
Mann fühlt sich manchmal als Mitarbeiter 2. Klasse.
Manchen Mitarbeiter gefällt das Führungsstiel d. direkten Vorgesetzten nicht.
Es gibt Kollegen, denen wird schnell geholfen. Es gibt Kollegen, dem wird viel Arbeit auferlegt.
Sehr unfair und sehr ungerecht.
Gehaltshöhe könnte besser sein. Das Gehalt wird überpünktlich ausgezahlt.
Die Arbeit an sich macht eigentlich Spaß.
Der Umgang und die Kommunikation im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist sehr gut!
Home Office bzw. Work from home ist nichts Neues für die Firma. Da wären eigentlich auch mal ordentliche Zuschüsse für die private Arbeitsumgebung angebracht. Aber man macht ja lieber die Differenzierung in "Home Office" vs. "Work from home", um sich dafür drücken zu können...
Die meisten MA finden früher oder später heraus, wenn das Management Unwahrheiten oder Halbwahrheiten von sich gibt. Die Luft des Großraumbüros ist daher regelmäßig von Satire geschwängert ...
Es wird sehr viel daran gearbeitet, nach außen gut auszusehen. Doch das ist alles nur Schein. Würde man dieses Budget in reale Verbesserungen stecken, wäre mit Sicherheit tatsächlich auch einiges besser hier!
In meiner Position ist die Work-Life-Balance top! Das trifft auch auf sehr viele Kollegen zu. Aber es gibt auch Schattenbereiche...
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind gut
Gehalt kommt immer pünktlich. Erhöhungen nicht. Den Bonus gab's auch schon lange nicht mehr voll ... nicht weil keine Gewinne erwirtschaftet werden, sondern weil's so gedreht wird, dass er nicht ausgeschüttet werden muss.
Endlich mal was Positives: es wird tatsächlich auf den Ressourcenverbrauch und Schonung der Ressourcen geachtet!
Wie so oft: nur mithilfe der Kollegen schafft man es oft, die schlecht funktionierenden Tools zu bändigen, die "Prozesse" zu bändigen (meistens ist der MA der Prozess), oder einfach nur einen Ansprechpartner für ein Thema herauszufinden
Prinzipiell gibt es glaube ich keine Altersbenachteiligung. Es sei denn, man erreicht die Rente. Dann wird man so was von alleine gelassen und von vorne bis hinten verarscht. Traurig. Ein Mensch arbeitet sein ganzes Leben für die gleiche Firma und wird mit einem Arschtritt in die Rente geschickt.
Die Vorgesetzten tun meist ihr Möglichstes, haben jedoch kaum Handlungsspielraum. Die meisten Arbeitsprozess-relevanten Entscheidungen werden auf internationaler Ebene getroffen nach dem "Friss oder Stirb"-Prinzip.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht besonders gut und das ist auch Kalkül. Denn der MA kann das ja wieder ausgleichen. Ist egal, ob man mit nicht gut funktionierenden Tools geradezu beworfen wird, die Hardware immer älter und immer langsamer wird, die Software auch permanent Probleme macht, der IT-Support auch nur einen Tropfen auf den heißen Stein geben kann, die Großraumbüros jegliche Konzentration zerstören, man im Sommer in der Hitze schmort - der MA muss schließlich die Zahlen liefern, egal was ist. Kritik verhallt. Oder wird bestritten, weil man ja selbst schuld ist.
Kommunikation aus dem Management gibt es - zuhauf! Das Ziel ist oft, eine verklärte Darstellung der Realität zu manifestieren, damit MA nicht kapieren, dass man es auch wirklich besser machen könnte (was natürlich mehr Geld kosten würde)
Nicht in Bezug auf Geschlechtergleichstellung (da ist hier glaube ich alles ok), aber auf geschlechterunabhängige Gleichstellung bezogen, gibt es hier große Defizite. MA, die nicht im Firmen-Kanon "mitsingen" werden ganz klar benachteiligt. Vor allem, wenn man nach Firmenübernahme nicht den neuen Vertrag zu schlechteren Bedingungen akzeptiert.
Meine Arbeit hält mich am Leben. Sie ist so spannend, dass ich den ganzen Mist hier ertrage!
alle Aufgaben, die es erlauben, dürfen von zu Hause aus gemacht werden
schlecht, weil Restruturierung im Vordergrund steht
ist okay
Restrukturierung verunsichert alle Kollegen
Gute Lernplattform- alles online
Super kollegiale Mitarbeiter
Bei Restrukturierung werden die älteren entfernt
modernste Applikationen
Nur fundamentale Organisationsänderungen werden kommuniziert
Nur eine Frau in der Geschäftsführung