20 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einige kollegen kennengelernt zu haben war toll
in Corona kostenloses Mitarbeiter Parken bei der Nachbarfirma
das Konstriuktive Kritik und ehrliche meinung wohl ehr wenig gewünscht sind
das lieber auf zahlen geachtet wird als auf die Mitarbeiter und die Kundenzufriedenheit
das der Toilettengang nur zu Pausenzeiten gemacht werden darf
das Vorgesetzte Fachlich keine Ahnung haben was sie tun
Fachlich Kompetente und alle gleich Behandelnde Vorgesetzte
weniger Zahlendruck mehr Kundenzufriedenheit
den Mitarbeiter auch mal loben tut nicht weh
unbedingt schnellere Systeme oder das Hochfahren als bezahlte Arbeitszeit
funktionierende IT
Man hat in diesem Unternehmen keine Sekunde Zeit um kurz Luft zu holen. Es kam ein Anruf nach dem anderen und wenn in der Abteilung einmal Status frei war, werden einem manuell oder über einen weiteren Skil Calls aus der Zentrale oder anderen Sparten zugeteilt. Und das nur für eine tolle Erreichbarkeit.
Sind die Zahlen in den Augen des Vorgesetzten nicht so gut kann man ganz schön unangenehme Gespräche führen die einen entweder so unter Druck setzen das man den Kunden nicht mehr richtig hilft um die Zeit zu schaffen oder es ist einen Egal dann werden die Gespräche halt noch mehr.
Wenn es in anderen Abteilungen brennt bekommt man auch in einer nicht mal halbstündigen Schnellschulung den neuen bereich rein gedrückt. Dannach wird man meist ohne Hilfestellung alleine gelassen, sind die Zahlen dann wieder schlechter gibt es wieder Gespräche. Eine Spirale eben…
Die nach außen gelebte Familien und Mitarbeiterfreundliche Firmenphilosophie stimmt leider nicht mit dem überein was wirklich in den Abteilungen geschieht.
Im ca 14 tägigem Rhythmus kommt ein sich täglich ändernder Schichtplan zwischen Früh und Spätdienst. Was bringt es einen Mitarbeiter mal um 8:00 und am nächsten Tag um 10:00 Uhr antanzen zu lassen? Meist kann sich aber bei den vielen Krankmeldungen dann auch noch „spontan“ was ändern weil es dann z.b ab und an nur noch einen Spätdienst gibt der unterstützt werden müsste… Meist hat man das Gefühl das ein privatleben nicht wirklich „gewünscht“ ist.
Wird abgelehnt solange der Vorgesetzte kein Fan von einem ist.
Für die geleistete Arbeit und den Stress dem man dadurch ausgesetzt ist leider etwas zu wenig. Zu Beginn bzw nach den erzählungen im Vorstellungsgespräch denkt man eventuell noch ok passt soweit, sieht man dann nach der Schulung aber was wirklich ab läuft dann eben etwas zu wenig.
Schreibt die Kantine der Nürnberger groß dafür Respekt. Wie es bei uns ab läuft kann ich nicht sagen.
ja soll es ab und an auch geben.Teilweise läuft es aber ehr wie folgt ab: Es w Teilweise werden auch private Gespräche belauscht. Diese landen dann als Gerüchte und Behauptungen bei den Führungskräften und oder Kollegen und werden in Negativen Kontext gesetzt.
Meiner Meinung nach respektlos im Umgang mit erfahrenen Mitarbeitern sowohl im menschlichen Umgang als auch in der Bezahlung
ist ehr im Unteren Durchschnitt. Bei einigen würde ich sagen Menschlich versagt und sie haben aus dem Bereich den sie leiten 0 erfahrung was eigentlich bei jedem Vorgesetzten vorhanden sein sollte. Leider sieht man auch hier das Vorgesetzter nicht zu den jeweiligen Personen passt. Sie sind parteiisch, wenn sie dich nicht mögen bekommt man es sehr schnell zu spüren und sie setzen sich 0 für ihr Team ein.
Das Hochfahren zum Anmelden am PC an der Software die das telefonieren und Anmelden überwacht ist Freizeit. Hier kann man gerne 10-15 Minuten früheres erscheinen vor Dienstbeginn einplanen. Das System stürzt eigentlich mind einmal die Woche ab auch Updates bringen ehr verschlechterung als Verbesserung. Die Lautstärke ist in manchen Segmenten wirklich extrem und man kann sich schlecht konzentrieren.
Toilettengänge sind leider nur in der Pause erlaubt.
In den Schulungsräumen sind die Tisch leider nicht höhenverstellbar und nach 8 Std gebücktem sitzen tut der Rücken dann doch ziemlich weh.
findet meist nur statt wenn die Führungsriege eine neue super Idee hat die wir schnell umsetzen dürfen oder aber wenn man über 5 Ecken erfährt was man angeblich gesagt oder getan hat und daraufhin den Vorgesetzten bzw. den Kollegen anspricht.Oder aber bei den Leistungsgesprächen das man schneller werden soll…
Inexistent
Aufgaben werden einen zu Beginn in der Schulung als Spannend und Abwechslungsreich verkauft. In der Realität sind sie allerdings nicht abwechslungsreich und werden recht schnell Monoton.
liegt Zentral
leider sehr viel:
-langes hochfahren der Systeme als Freizeit
-hoher Druck wegen Zeiten
-Vorgesetzte sollten fachliche Ansprechpartner sein und nicht nur da sein um da zu sein
- sich generell mal überlegungen machen wie man von seinen Mitarbeitern wahr genommen wird
- wirkliche Leistung belohnen und nicht wie sehr ein Mitarbeiter schleimt
Mitarbeiter nach Kundenzufriedenheit und Lösung des Anliegens nicht nach Schnelligkeit bewerten,
jedem die reelle Chance einer Weiterbildung geben
in letzter Zeit ehr geprägt von Stress und Zeitdruck. Leider kann man sich hier immer weniger Zeit für die zufriedenstellend Bearbeitung von Anliegen nehmen und es ist ehr Massenabfertigung.
Was nach außen gelebt wird trifft in der Realität leider nicht mal ansatzweise zu
Work ja life leider sehr wenig. Das beste ist wenn man für die Arbeit lebt und kein Privatleben haben will.
Bis auf ausgewählte Abteilunslieblinge, über Vitamin B oder schleimen leider nicht.
naja. es geht schlechter aber auch besser. Würde hier schon im Bewerberprozess genau gesagt was einem nach der Schulung dann real alles erwartet würde ich aber ehr sagen es geht besser.
kann ich nichts sagen
mal mehr mal weniger. Es gibt meist verschiedene Grüppchen die echt ein tolles Miteinander leben. Aber leider auch die Andere Fraktion der Spionierer und Weitertratscher.
die müssen genauso unter Zeitdruck und Ständigen Leistungsbewertungen arbeiten wir neue bzw junge
ehr Unterdurchschnittlich. Ich konnte Kein Vertrauensverhältnis aufbauen. Es wäre schön wenn es überall Vorgesetzte geben würden die Fachlich auch das Wissen über den Bereich den sie leiten haben und einem nicht nur wegen den Zahlen im Nacken sitzen.
die Systeme sind schlecht und werden mit jedem Update verschlimmbessert. Am besten soll man nie mit den Kollegen reden. Für den seltenen Fall das man mal frei ist bekommt man dann einfach manuell gespräche. Das Hochfahren des Rechners ist Freizeit, leider dauert das ewig.
Leider nicht vorhanden. Vieles erfährt man durch den Tratsch von Kollegen.
Frauen mit Kindern bekommen auch eine Chance.
Naja es geht, je nachdem in welche Abteilung man gesteckt wird können schon spannende Aufgaben dabei sein
Die Aussicht, die Kantine, die Barista Bar
sieht oben
Toilettenhäuschen ist ein Grundrecht und kein Pausengrund!!!
Schnellere Rechner
Hochfahren der Systeme bei den Tempo sollte Arbeitszeit sein
leider nicht sehr gut. Ständiger Druck seine Zeiten zu verbessern, sonst hat man Wöchentliche Leistungsgespräche. Lob gibt es sehr selten, außer man gehört zum kleinen Kreis der Lieblingsmitarbeiter des Vorgesetzten dann hat man mit 0,0 Konsequenzen zu rechnen
Der schein Trügt extrem
ganz ok, wenn man wenige Stunden hat und so schlau war, eine Anpassung der Arbeitszeit zu vereinbaren. Aber als Vollzeitkraft hat man keinen Spaß, mal Früh dann Spätdienst wenn wir so oft jemand aus fällt mehr spätdienst…
Weiterbildungen zum Fachwirt sind schwer zu ergattern, einige habe ich mit bekommen die ab gelehnt wurden obwohl platz gewesen wäre. Wieder andere die nur murks auf Arbeit machen aber mit Vorgesetzen gut klar kommen dürfen aber Weiterbilden und bekommen neue Aufgaben.(so zumindest in der Abteilung in welcher ich war).
Das Gehalt ist für die Aufgaben absolut frech. Und um den Kommentar der Personalabteilung gleich zu entkräften man wusste vorher was kommt: ja man wusste vorher was man verdient, leider trifft die Tätigkeitsbeschreibung die Man am Anfang bekommt nicht auf das zu was dann gefordert wird.
Würde am Anfang dieser Druck kommuniziert und ehrlich gesagt was ab läuft würden es evtl einige Überdenken…
in der Kantine wohl schon.
den gibt es ab und an, aber auch da sehr vorsichtig, da man eigentlich fast nie weiß wen man (ver)trauen kann
genauso wie mit den Jungen: Druck und nur die Zeit zählt nicht die Zufriedenheit der Kunden
hier gibt es nur ein Wort UNTERIRDISCH…
Computertische sind höhenverstellbar außer in den Schulungsräumen. Die Hochfahrgeschwindigkeit der Rechner und Systeme (Man muss sich damit anmelden um „Eingestempelt“ zu sein) ist ein Witz so gehen am morgen locker 10 wenn nicht noch mehr Minuten Freizeit drauf. Ständige Abstürze runden das Chaos ab. Toilettengang bitte nur in der Pause er ist nicht in der Arbeitszeit vor gesehen.
leider ist der Name Communication Center nur nach auß n hin richtig. Intern erfährt man dinge meist ehr durch den Tratsch oder der „nettigkeit“ des Vorgesetzen halber wenn die Sache bereits beschlossen wurde. Gespräche bei Problemen braucht man gar nicht führen bzw. nie ohne neutrale Zeugen, da die Sachen dann entweder nie so gesagt wurden, der AN angeblich über reagiert oder das Problem nie zur sprache kam. Daher ist über Probleme offen und ehrlich reden auch ehr Sinnlos…
hierzu kann und will ich nicht wirklich etwas sagen…
gehört man nicht zu dem ausgewählten Kreis der Lieblinge, macht man immer monoton das selbe, außer es ist viel los, dann kann man natürlich dank einer schnellen „Schulung“ nach welcher dann das Friss oder Stirb Prinzip gilt in anderen Abteilungen aus helfen.
Kantine
unangenehme Beleuchtung, Lüftungsschächte sind voller Staub. Leider gibt es in den Führungsetagen intrigantes Personal. Man muss wirklich vorsichtig sein, wem man was anvertraut. Bei Fragen kriegt man häufig nur patzige Antworten.
Die Firmenphilosophie stimmt nicht mit dem überein was wirklich vor Ort geschieht
Man hat das Gefühl das man für dieses Unternehmen brennen muss, was meiner Meinung nach zur Folge hat, dass man anschließend unter Burnout leidet
Nach meiner Ansicht, erst nach Jahren des malochen möglich
Für die geleistete Arbeit und den Stress dem man dadurch ausgesetzt ist leider etwas zu wenig. Für Parkplätze muss man horrende Gebühren zahlen
k.A.
Da man Non-Stop arbeitet und praktisch mit seinem Bürostuhl festgewachsen ist, gibt es kaum die Möglichkeit mit seinen Kollegen zu interagieren. Die Pausen verbringt man die meiste Zeit im Fahrstuhl. Es wurde viel übereinander hergezogen, dass hat mich am meisten schockiert.
Es wurde über ältere Kollegen hergezogen
Man wird schnell aussortiert, wenn man nicht im Vorhinein die geeigneten Kompetenzen aufweist. Mir schien es so, als seien die Aufstiegsmöglichkeiten sehr beschränkt und langatmig. Es wird aber einem ständig eingetrichtert das einem alle Wege offen stehen, in der Realität schaut das ganze aber dann anders aus. Leider gab es auch den Fall von Vetternwirtschaft, in der die Kandidaten bevorzugt wurden deren Familienangehörigen bereits im Unternehmen tätig sind. Dadurch ergaben sich für sie auf Anhieb bessere Positionen, dass demotiviert einen sehr. Wo bleibt da die Chancengleichheit ?
total veraltete Software und die Computer brauchen ewig zum hochfahren, sodass man mit der Zeit die man noch im Aufzug verschwendet mindestens 1h früher aufstehen muss am morgen
Es gibt nahezu keine Kommunikation, besonders für Neuankömmlinge ist es schwer Anbindung zu finden, wenn man nicht gerade darauf aus ist sich lediglich bei der Führungsetage einschleimen zu wollen.
Ich denke jeder hat die Möglichkeit dort zu arbeiten
Sehr monotone Arbeit
VAG Ticket, Kantine
es sollten fachlich Qualifizierte Teammanager eingeführt werden, bewertung nach Leistung und zufriedenheit gegenüber Kunden, nicht nach wen mag ich am liebsten...
alle gleich behandeln, weg von dem Zeitendruck und wirklich wieder für zufriedene Kunden Sorgen
es machte am Ende keine Spaß mehr. Nur noch Druck, die Zeiten müssen immer besser werden. Angespannte Stimmung.
der äußere Ruf ist besser als das was intern ab läuft
ganz in Ordnung.
für lieblinge ja
für den Druck zu wenig. Callcenter halt
mal ja mal nein, kommt auf den Charakter der Kollegen an. Aber letzte Zeit bevor weggang ehr eine jeder ist sich selbst der nächste Stimmung
werden genauso behandelt wenn sie kein gutes Verhältnis zur Leitung pflegen wie neuere
wenn sie dich mögen gut und du darfst dir alles erlauben. Passt ihnen was an dir nicht gehörst du zu den Schlechten...
die Systeme hängen seit locker einem Jahr, auch Updates bringen nur Schlechterungen. Das hochfahren der Systeme ist unbezahlte (Frei)Zeit. Die Systeme fahren aber extrem langsam hoch. In der Hauptfirma geht es anders. Hier wird aber schon länger Behebung versprochen und es tut sich nichts. Pause für Toilettengang (Grundbedürfnis!!! das geht gar nicht...)
meistens hinter deinem Rücken, offene Feedback ist leider meist nicht möglich
außer lieblinge alle gleich
wenn man weil not am Mann ist auf einmal andere Produktivbereiche mit übernehmen ist schon, aber das wird dann wieder bemängelt, da man zu langsam ist.
Die Kantine und die Aussicht!
Alles
Alles, weil alles nur falsch Abläuft.
Wird hoch gepredigt, dabei einfach nur falsch.
Flexible Arbeitszeiten? Nein
Wird abgelehnt.
Arzt-Termin? Bitte Urlaub nehmen
Toiletten-Gang? Bitte auf Pause gehen
Man ist krank? Wie kann das nur sein
-Ironie-
Er wird auf Professionell gemacht aber hinterm Rücken einfach nur falsch und hinterhältig.
Man hatte alles was man gebraucht hat.
Außer die Informationen, die man erst erfahren hat als man es falsch gemacht hat und dafür anschiss bekam.
Man kann ein Gespräch vereinbaren, jedoch wird da nichts bei raus kommen oder sich was bessern. Da werden einem nur nach einem Gespräch die Wörter im Mund verdreht nur um einen schlecht zu machen und dies erfährt man nur so durchs traschten der Mitmenschen.
Es gibt Lieblinge:)
Gute Verkehrsanbindung inkl. gefördertem VGN-Ticket und sehr gute Kantine.
Falsche Darstellung der Firmenphilosophie und Möglichkeiten
Führungkräfte sollten nach Kompetenz und Fähigkeiten der Personalführung aufgestellt sein und nicht nachdem wen man gerne dort sieht bzw. wer der intriganten Art der höher posiotionierten Kraft Folge leistet.
Lautstärke sehr uangenehm und Neid regiert...
Das nach außen dargestellte Image ist leider nur farce und in keinster Weise zu verspüren.
Je nach Bereich teilweise gut geregelt, generell zu wenig Rücksicht auf persönliche Umstände
Bezahlung unterstes Niveau und den an Tag gelegten Leistungen nicht gerecht. Gehalt kommt immer pünktlich.
Vereinzelt kollegial und umgänglich, leider größtenteils Mobbing und Neid an der Tagesordnung...man sollte am besten schweigen, denn jedes Wort kann einem negativ zum Verhängnis werden...Fairness und Respekt nicht vorhanden !
Absolut respektlos älteren und erfahrenen Mitarbeitern gegenüber, sowohl im Umgang als auch entgetlich
Kompetenz fachlich als auch in Umgang und Führung mut bzw. von Menschen absout nicht vorhanden...hier wird auch nur nachdem pisitioniert wie sehr die Nase paßt bzw. die Schleimspur ausgeprägt ist...Intriganten sind hier gern gesehen...
Ist ok bis auf die immer wieder mit Problemen behafteten Kühl-/Heizanlagen...Lüftungsschächte stark verschmutzt und voller Staub...Beleuchtung teilweise lange ohne Funktion bis Intandsetzung erfolgt...IT katatrofal und permanent seit Januar 2021 mit gravierenden Ausfällen.
Immer gleicher Gesprächsablauf und die selben Themen ohne Veresserungen im Nachgang
Ugerechtigkeit und Ausnutzung wird hochgeschrieben !
Die Aussicht aus den mittleren Stockwerken des Business Tower.
s. u.
Fachkundige Stellenbesetzung in den essenziellen Organisationsbereichen des Unternehmens.
Die Arbeitsatmosphäre ist maßgeblich geprägt durch absolute Kontrolle der Mitarbeiter, offensichtlicher Ungleichheit in Zielsetzung wie Beurteilungsmaßstäben - Zitat der Bereichsleitung Personal:
"Für einige unserer Teams haben wir bereits eine Rüstzeit eingeführt...." (s.u.) und für die restlichen(?), desolate Führungsdefizite und einem scheinbar rein nominellen Betriebsrat.
Das Image des Callcenters wird durch mangelnde Modifizierung und Eigenregie bleiben.
Dreischichtsystem mit täglich wechselnder Arbeitszeit. Außer in einigen wenigen Teams mit gesonderter Aufgabenstellung......
Hierbei sollte eine Vergabe von "-" Sternen möglich sein. Unter dem offiziellen Deckmantel von festgelegten Auswahlrichtlinien wird die Möglichkeit zur Weiterentwicklung propagiert, gäbe es hier nicht die inoffiziellen Kriterien die jedweder Norm zu wiedersprechen scheinen. Auch dies befindet sich nach Aussge der Verantwortlichen seit langem in einem Prozess der Veränderung.
Glücklicherweise wird eine Steigerung des Midestlohn von Seiten der Regierung vorangetrieben und damit ein Zugzwang geschaffen. In Stellenausschreibungen und Vorstellungsgesprächen wird mit Benefits geworben die de facto zur Grundvoraussetzung in einer modernen Arbeitswelt gehören, auch werden Bewerber scheinbar mit illusorischen Entwicklungsmöglichkeiten, vertikal wie horizontal, geködert.
Dazu gibt es sehr differierende Meinungen; die direkten Kollegen unterstützen offtmals den persönlichen Bezug zur Firma, jedoch wird dies offtmals von anderer Ebene Instrumentalisiert.
Desolate Führungsdefizite und scheinbar nicht vorhandene Auswahlkriterien die jedweden regulären Kompetenzvorgaben trotzen.
Es ist in manchen Teams sind sogar feste Arbeitsplätze für die Mitarbeiter vorhanden, in den restlichen Teams nicht.
Seit geraumer Zeit wird angeblich an verschiedenen Konzepten zur Verbesserung der maßgeblichen Qualifikationen für die einzelnen Themen wie auch der Ausstattung der Arbeitsplätze und der Arbeitszeitgestaltung gearbeitet, dies war bislang ergebnisfrei.
Trotz einer entsprechenden Firmenbezeichnung wird hier augenscheinlich auf rein nonverbale Kommunikation gesetzt...
Inexistent; zumindest ist bis Dato keine bekannt.
Scheinbar nur mit Wohlwollen von einzelnen erreichbar.
Gife Aways
Kostenloses spritziges Wasser zur Verfügung
Menschen mit Einschränkungen dürfen im Unternehmen tätig sein
Handdesinfektion während der Corona-Zeit
Oberste Priorität: Bessere Leistungsgerechtigkeit mit Einführung eines Tarifvertrages
Bessere Planung und Organisation der Verwaltung und des Dienstplaners
Bessere Schulungen durch nur einen Mitarbeiter und nicht mehreren
Abschaffung der Zeiterfassung über den PC. der 15 Minuten zum Hochfahren benötigt (inkl. Anmeldung) da die Zeit vor der Anmeldung leider nicht zählt
Mehr Wertschätzungen gegenüber der Mitarbeiter
Sich trauen andere Arbeitssitutaionen einzuführen und durchzusetzen
Toilettengänge definitiv nicht als Pause ansehen
13 Monatsgehalt einführen mit eventueller Urlaubsgratifikation
30 Minuten Pause reichen leider nicht um richtig essen zu können, denn man muss sich punkt genau wieder im Programm am PC anmelden und davor noch auf die Aufzüge warten, da man in den Obergeschossen des Towers sitzt
Mitarbeiter werden wie bei einer Zeitarbeitsfirma verliehen und bekommen leider keine Gehaltsanpassung
Führungsebenen müssen definitiv überarbeitet und ersetzt werden
Mehr Tranzparenz
Mitarbeiter gerecht behandeln und Wertschätzen
Genervte und gestresste Kollegen.
Mobbing am Arbeitsplatz
Dreischichtsystem, viel mit Familie ist hier leider nicht
Termine nur schwer zu Managen
Überzeit schwer abbaubar
Auszubildente brechen die Ausbildung leider vorzeitig ab. Keine großen Möglichkeiten weiterzukommen
Keine Gratifikationen, Gehalt grenzt an Mindestlohn
Leider keinen Tarifvertrag
Man kommt nicht gerne in die Arbeit
Teilweise werden auch private Gespräche belauscht. Gerüchte landen bei den Führungskräften und werden hinterfragt. Gegebenes wird schnell ins Negative geschaukelt
Wobei diese genauso viel verdienen wie jeder andere auch und das ist meiner Meinung nach für die gearbeiteten Jahre nicht gerecht
Bei manchen Vorgesetzten sieht man, das dieser Beruf leider nicht zur jeweiligen Person passt. Dringender Überarbeitungsbedarf
Man kann sich schlecht durch die Lautstärke konzentrieren.
6 Minuten Pause in der Stunde, bündelbar auf 12 Minuten alle 2 Stunden
Toilettengänge leider nur in der Pause möglich
Früheres Erscheinen erforderlich, da der Mitarbeiter sich in einem auf dem PC befindlichen Programm zur Überwachung anmelden muss
Nicht möglich, da man die ganze Zeit am Telefonieren ist
Ohne Einschränkungen leider nicht
Monoton. Jeden Tag die selbige Tätigkeit
zahlt pünktlich das Gehalt
Mehr Wertschätzung - und das geht definitiv NUR MIT HÖHEREM GEHALT
Überstunden-Abbau gestaltet sich oft schwierig
Langjährige Mitarbeiter unterscheiden sich gehaltstechnisch kaum bis garnicht von dem der neuen Kollegen - > geht garnicht
Hab schon viele Teamleiter gehabt, meine jetzige verdient 5+ Sterne...im Durchschnitt aber 4
Schöne Büros, nette Kollegen
So verdient kununu Geld.