19 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Offene und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre von Beginn an
- Keine Kopieraufgaben o.Ä., sondern ausschließlich inhaltsspezifische Tätigkeiten, die auch ein Angestellter übernehmen würde
- Sehr flexibler Umgang mit Home Office und Gleitzeit
Purer Horror und blanke Anarchie. Es gibt Teams die existieren aber nur auf dem Papier. Arbeiten bis der Arzt kommt ist das die Erwartungshaltung, nachdem man gute und fähige Menschen gefeuert hat
Auden hui und so weiter
Life was? Interessiert hier keinen. Work! Das zählt. Und das bitte für wenig Geld
Weiterbildungen sind wieder möglich, muss man aber darum betteln. Dafür herrscht zu viel Neid und Missgunst. Karriere nach oben ist nahezu unmöglich. Kleinhalten ist einfacher als fördern
Nachdem zu viele gegen wurden, müssen die wenigen den Job wie vor Corona machen. Das es hier nicht immer zimperlich zu geht ist nachvollziehbar, aber es wird zunehmend rauer und feindseliger
Kein Kommentar
Einfach nur stümperhaft. Fragen der Belegschaft und diversen Formaten werden von der Obrigkeit belächelt und man rümpft die Nase. Kritik mag man nicht. Verbesserungsvorschläge werden als Verrat angesehen. Die Eliten regieren, die Kleine müssen funktionieren
Leider gibt es keine Minussterne. Die wären hier angebracht. Gleichberechtigung ist ein Fremdwort
Das Produkt: Messen und Events
Augenhöhe zwischen Führungskräften und Mitarbeitern fehlt oftmals, fehlende kritische Auseinandersetzung mit Problemen oder Missständen. Es wird gerne alles schön geredet.
mehr Volksnähe der Geschäftsführung: Augenhöhe, Ehrlichkeit, Kritik annehmen, Sorgen und Probleme ernst nehmen, Mitarbeiter ernst nehmen, hinhören, daraus lernen
Das Verhältnis zur Führungsebene (die direkte und auch die darüber) ist sehr offen, locker und entspannt - gleichzeitig professionell.
Die NürnberMesse hat ein sehr gutes, bodenständiges Image im Raum Nürnberg und darüber hinaus.
Es wird viel dafür getan, dass man Arbeit und Privates in Gleichgewicht bringen kann. M.E. sind die Mitarbeitenden selbst hier auch in der Verantwortung und müssten das noch hin und wieder mehr einfordern oder umsetzen. Es gibt Gesundheitsangebote, die Möglichkeit von fast überall im Homeoffice zu arbeiten, sehr flexible Arbeitszeiten und ein Gleitzeitkonto. Man muss es aber auch nutzen!
Meines Wissens ganz stark vom Bereich abhängig, ob man gesehen und gefördert wird. Der Karriereweg ist nicht immer leicht. Man muss sich stark beweisen und in Vorleistung gehen. Es wird einem nichts geschenkt.
Sehr stark. "In Guten wie in Schlechten Zeiten". Es haben sich schon viele gute Freundschaften entwickelt.
Die Führungskräfte gehen sehr wertschätzend mit uns Mitarbeitenden um. Es wird gemeinsam geschaut, wo man noch Verbesserungspotenzial sieht (fachlich wie persönlich) und daran gearbeitet. Das muss man als Mitarbeitender wollen, zulassen und ggf. auch mal einfordern.
Technisch sind wir sehr gut ausgestattet. Räumlich wird stark daran gearbeitet. Da wir immer weiter wachsen, sitzen wir leider nicht mehr direkt auf dem Messegelände. Dies wird aber nicht dauerhaft so bleiben.
So wie ich den Umgang zwischen den KollegInnen kennen, ist er immer sehr freundlich und wertschätzend. Häufig sogar freundschaftlich oder familiär. Hier und da würde ein direktes, ehrliches (weiterhin wertschätzendes) Wort helfen.
Es gibt u.a. Vermögenswirksame Leistung, sehr viele Mitarbeiterrabatte, Fahrtkostenzuschuss, vergünstigtes Jahresabo für die Öffentlichen Verkehrsmittel etc.
Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Wir sind grds. an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes angelehnt. Es gibt teilweise individuellen Spielraum. Hier ist nicht ganz klar wann, wie und in welcher Höhe und es gibt sicherlich noch Luft nach oben.
Es wird einiges dafür getan, dass Frauen dieselben Chancen haben. In der Führungsebene zeichnet sich das noch nicht so gut ab - daran wird aber gearbeitet. Meines Wissens haben Frauen gute Möglichkeiten nach der Rückkehr aus der Elternzeit, ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten.
Die Aufgaben sind sehr interessant und wechseln auch immer wieder, so dass man nicht immer dieselbe Verantwortung hat. Auch hier ist der Mitarbeitende selbst mit in der Verantwortung, zu zeigen, dass man das möchte und die Augen aufzuhalten, um seine Chancen zu sehen.
Raubbau an den Mitarbeitern ist der Alltag. Menschen- und
Mitarbeiterführung sind leider zum Fremdwort geworden. Es herrscht Missgunst, Neid, Konflikte, Streit, Intrigen, Egoismus und Kampf untereinander. Es gibt Grabenkämpfen auf allen Ebenen. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Einst war man eine Gemeinschaft, jetzt ist jeder sich selbst am nächsten.
Vorschläge, Anregungen und Kritik der Mitarbeiter werden nicht gehört oder ignoriert. Und wenn diese öffentlich gemacht wird, dann wird sie niedergebügelt. Selbst der Betriebsrat ist machtlos und existiert nur auf dem Papier
Die einst große Messe ist von ihrer Mentalität und Image her leider Geschichte. Als Menschlichkeit ganz oben stand, dieses Licht ist erloschen
Ein Fremdwort
Reine Glückssache und ausschließlich nach Sympathie bzw Netzwerk und Ruf. Leistung ist nebensächlich und wird bei Karrieresprüngen nicht berücksichtigt oder ignoriert
Nach entbehrungsreichen Jahren und wenig Verzicht bei den Führungskräften sollten mal wieder die Mitarbeiter an der Reihe sein
Gegeneinander statt miteinander. DieFluktuation und Vielzahl an Kündigungen zeigt es, die die gut sind gehen. Auch wenn dies verneint wird von oben, die Abgänge sind da, treffen hart und werden falsch ersetzt
Mit sehr wenigen Ausnahmen leider unterirdisch. Oftmals wurden junge Führungskräfte unvorbereitet in die Position gebracht. Das spüren die für sie arbeitende
Tadellos - das einzig womit gepunktet werden kann
Es bleibt zu viel auf der Strecke und dem Flurfunk wird zu viel Raum gegeben
Man hat sich auf die Förderung eines Geschlechts eingeschossen. Gleichberechtigung sieht anders aus
Hier steckt das größte aber leider ungenutzte Potential der Firma. Das Thema Messe ist einzigartig
Vielfalt der Aufgaben, Kollegialitaet, starkes Interesse der Geschaeftsfuehrung an Belangen der Belegschaft
Karriereentwicklung schneller umsetzen/vorantreiben
Gehalt in herausfordernden Zeiten sicherlich ein schwieriges Thema. Aber auch hier: da geht noch was!
persoenliche Erfahrung war sehr gut, von Team zu Team gibt es sicherlich Unterschiede; oberer Fuehrungskreis sollte ein noch staerkeres Augenmerk darauf haben!
gut, aber besser geht immer!
Die Stimmung ist unterirdisch nur das Management ignoriert es. Es gibt zu viele Baustellen, die das Unternehmen nicht mehr bewerkstelligt bekommt. Wer kam geht
Der Zenit ist überschritten und man sieht zu statt zu handeln. Die Zukunft hat man verschlafen
Weniger Leute ergo mehr arbeit für die die noch da sind
Mitarbeiter klein halten, leere Versprechen und hohe Hürden aufbauen machen das Weiterkommen schwer. Karrieresprünge sind rar und nur privilegierten Eliten vorbehalten.
Unterirdisch
Es tut sich was. Endlich und zum Glück
War schon mal besser, viele gute Leute sind gegangen oder gegangen worden
Stets fair und kollegial. Hier werden keine Unterschiede gemacht
Einfach nur unterirdisch, teilweise inkompetent und niemand unternimmt was. Die einfachen Angestellten halten den Laden am laufen und die Vorgesetzten versuchen zu glänzen
Auf gutem Niveau
Die Geschäftsführung kommuniziert viel und relativ transparent. Die übrigen Führungskräfte vorenthalten Informationen
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort. Es gibt zwei Geschlechter auch das in der Minderheit darf gefördert werden
Man könnte mehr draus machen
Sehr unterschiedlich, sehr abhängig von Team und Bereich. Es war jedoch schon mal deutlich besser und unter der Oberfläche brodelt es, nur keiner stellt sich dem. Sehr viele Abgänge in letzter Zeit
Mehr Schein als Sein. In der Außendarstellung stets gut, intern geht es stetig in den Keller.
Homeoffice, Gleitzeit, Überstunden und ausreichend Urlaub machen es möglich. Sehr fair.
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, extrem hohe Hürden und steile Hierarchien. Lieblinge werden bevorzug und gefördert. Weiterbildungen muss man Glück haben
Gehalt ist fair. Gehaltserhöhungen sind jedoch schon vor Corona eher ein Glücksfall und nur mit betteln möglich.
Hat stark gelitten. Jeder ist sich selbst der Nächste, kaum Vertrauen untereinander und viel Neid. Die angebliche NM-Familie gibt es nicht
Es tut sich was und bessert sich – zum Beispiel Dank Altersteilzeit.
Viel Luft nach oben
Klasse Büros, Kantine, gutes Arbeitsequipment
Vor allem in Corona wird sich Mühe gegeben transparent zu kommunizieren. Die mittlere Managementebene könnte sich von der Geschäftsführung eine Scheibe abschneiden
Gleichberechtigung und Geschlechterneutralität ist eine Einbahnstraße.
Der Zusammenhalt hat durch homeoffice und Stellenabbau stark gelitten. Alle sind beschäftigt, selbst den Kopf über Wasser zu halten und können sich dadurch wenig gegenseitig helfen. Es gibt Initiativen zur abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit, aber keinen strukturierten Plan.
Die viel gepriesene NM Family ist eine hohle Phrase. Mitarbeiter werden verheizt und bauen Überstunden ohne Ende auf. Statt Lösungen zu finden werden dann einzelne Schuldige gesucht und abgesägt. Die jenigen die bleiben dürfen dann die Scherben aufkehren - zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben.
Interne Weiterentwicklung ist mit extrem hohen Hürden belegt. Die Führungselite sichert ihre Positionen und stellt sicher, dass unbequeme (weil modern denkenden) Neulinge nicht so leicht nach oben kommen
Die Kollegen untereinander kommen gut miteinander aus.
Machtkämpfe und Intrigen zwischen den Führungskräften werden auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen. In guten Zeiten konnte man sich uninspirierte, überforderte Führungskräfte leisten, jetzt in der Krise zeigen sich die Schwächen an allen Stellen.
Selbstkritik ist nicht vorhanden,
Die GFs kommunizieren relativ viel...
13 Mitglieder in der Geschäftsleitung - 1 Frau
Die Branche ist im Umbruch. Wer will kann an vielen Stellen spannende Themen bearbeiten. Leider wird gerade auf den oberen Hierarchieebenen viel blockiert. Angst vor Veränderung oder einfach nur ein zu enger Horizont?
hängt von der Abteilung ab
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