Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Endlich die Büroausstattung und die Büroräume auf den stand der Neuheit bringen!
Leider sieht man die anderen Auszubildenden in der Ausbildung fast nie. Trotzdem ist die Arbeitsatmosphäre meist super (Abteilungsabhängig). Mitarbeiterfeste werden angeboten und gut organisiert.
Die Karrierechancen sind leider echt schlecht. Nach der Ausbildung arbeitet man in seiner Abteilung und das wars. Das höchste der Gefühle ist Teamleiter zu werden, wenn man eine menge Glück hat…
Die Arbeitszeit ist an sich gut, man fängt um 8 Uhr an und arbeitet bisschen unterschiedlich lang von Abteilung zur Abteilung. Was Top ist, dass am Freitag schon um 12 Uhr Feierabend ist. Allerdings ist ein riesiger Negativpunkt, dass Azubis kein Homeoffice machen dürfen. Ich bin der Meinung, dass Azubis, die im 2/3 Lehrjahr sind, ihr Job gut machen und am Freitag eh nur Übungsstunden machen müssen, das Vertrauen geschenkt werden sollte, diese mal, bzw. leichter ins HO zu schicken.
Die Ausbildungsvergütung ist gut, bekommt einen Fahrkostenzuschuss und VWL. 1 Mal im Jahr erhält man eine Prämie, die fast so hoch wie ein Gehalt eines Auszubildenden ist. Leider bekommt man kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was echt schade ist.
Der Spaßfaktor hält sich in Grenzen. Man hat seine Aufgaben, gestaltet allgemein in den 3 Jahren nicht viel (kommt auf die Abteilung drauf an) aber komme trotzdem gerne zur Arbeit.
Meistens arbeitet man von Mo.- Do. in der zugewiesenen Abteilung mit. Das Gute ist, am Freitag hat man sogenannte „Übungsstunden“ und hat Zeit, sein Berichtsheft zu machen, für die Schule zu lernen oder bekommt Aufgaben, um sich selber weiterzubilden. Allerdings sind in vielen Abteilungen die Aufgaben, die man als Auszubildender macht, eher weniger Spektakulär und wird leider nicht 100% einbezogen.
Die Variation in der Ausbildung ist an sich Top! Man sieht viele Abteilungen, man lernt verschiedene Arbeitsabläufe kennen, trifft auf unterschiedliche Menschen und lernt immer was neues dazu. Das einzige Problem war, dass man oft kaum Zeit in der Abteilung hatte, um richtig alles zu lernen. Kaum hat man sich mit den Kolleginnen angefreundet und die Arbeit verstanden, musste man die Abteilung wechseln und musste bei in einer anderen Abteilung bei 0 anfangen…
Eins muss man Nussbaum Medien echt lassen. Respekt und Höflichkeit zwischen Kolleginnen und Teamleitern war immer toll und bewundernswert.
Dass Mitarbeiter Wertschätzung erfahren
Tolles kollegiales Miteinander, moderne Büros
Vorgesetztenverhalten, Frauenbild v.a. im Kreise der obersten Führungsebene, maximale Intransparenz bei diversen Entscheidungen und (gefühlte) Ungleichbehandlung von Beschäftigten.
Mehr Transparenz, klarere Ziele und vor allem WERTSCHÄTZUNG den Beschäftigten gegenüber.
Alles in allem gut. Ich bin gerne zur Arbeit, untereinander ist viel Wertschätzung da (meine damalige Führungskraft ausgenommen)
Mir wurde bereits im Bewerbungsprozess von Bekannten (selbst bei Nussbaum Medien tätig) gesagt, ich soll mir lieber anderswo einen Job suchen. Hätte ich mal drauf hören sollen...
In meinem Job gut. Jeden Tag pünktlich Feierabend und freitags nie länger als 14 Uhr. Homeoffice gibt es auch. Allerdings wird die Regelung so pedantisch durchgedrückt (ob sinnvoll oder nicht - jeder hat, bis auf wenige Ausnahmen, min. 50% seiner Zeit im Büro abzusitzen; HO gilt nicht für halbe Tage; etc.), dass sich die positive Auswirkung auf die W-L-Balance in Grenzen hält.
Karriere: Teamleitung wird am Ende meist die Person, die eh schon am längsten da ist. Hat mit echter Leistung wenig zu tun.
Weiterbildung: Die Nussbaum Akademie bietet einiges an. Da diese aber mit nur einer Person maximal unterbesetzt ist, ist der Rahmen des Möglichen einfach sehr klein.
Sehr unterschiedlich. Manche Kolleginnen und Kollegen verdienen kaum über Mindestlohn, während (meist die Männer) teure Geschäftswagen fahren. Komplett intransparent. Jahresprämien gibt es gefühlt frei Schnauze, hat mit echter Leistung wenig zu tun. Wer gut mit dem Chef ist, bekommt das Geld hinterhergeworfen. Der Rest muss ackern und wird für mein Empfinden trotzdem nicht angemessen entlohnt. Ich wurde damals bereits beim Arbeitsvertrag über den Tisch gezogen und habe weniger erhalten, als ursprünglich zugesagt. Beim Austritt aus dem Unternehmen wurde finanziell dann nochmal alles einbehalten, was irgendwie möglich war. Einfach nur frech.
Joa... Es wird vordergründig viel für die Umwelt getan (z.B. Bäume gepflanzt, Spenden gesammelt). Gleichzeitig werden wohl regelmäßig palettenweise Druckprodukte weggeworfen, weil die Auflagen viel zu groß geplant werden.
Top! Habe noch nie ein besseres kollegiales Miteinander erlebt.
Wunderbar. Viele Kolleginnen und Kollegen sind deutlich ü50. Ich habe die Zusammenarbeit über alle Altersgruppen hinweg immer als wertschätzend erlebt.
Wenn es ginge, würde ich hier 0 Sterne vergeben. Meine ehemalige Führungskraft kannte das Wort Wertschätzung wohl nicht... Alles musste zu 100% nach seiner Vorstellung laufen, Mitarbeiter sind quasi nur ausführende Personen, Mitdenken wurde nicht gerne gesehen. Zudem wurde mir meine eigene Persönlichkeit als eher ruhige Person als Fehler vorgeworfen ("Das müssen Sie dringend ändern."), was ich als maßlos grenzüberschreitend empfinde. Noch dazu wurden ständig Zusagen gemacht bzw. Absprachen getroffen, die am Ende nicht eingehalten wurden und man konnte sich nur auf eins verlassen: Die Inkonsistenz des Führungsverhaltens. Und das Highlight meiner Zeit im Unternehmen war dann der "Abschied". Ich erhielt eine ellenlange Mail mit Vorwürfen, was ich alles falsch gemacht hätte, und das wars. Kein persönlicher Abschied, kein Anstandsanruf, nada. Das sagt im Prinzip alles aus. (Man muss fairerweise dazusagen, dass ich sehr viel Pech mit meiner Führungskraft hatte. Das ist auch im Unternehmen allseits bekannt, dass diese Person einfach nur schlecht führt. Es gibt auch wirklich tolle Teamleiterinnen und Teamleiter, die einen guten Job machen und sich für ihr Team einsetzen.)
Moderne Büros, ergonomische Arbeitsplätze und angemessene technische Ausstattung
Bei vielen Themen weiß die rechte Hand gefühlt nicht, was die linke tut.
Katastrophe! Die obere Führungsriege macht aus der eigenen Frauenfeindlichkeit keinen Hehl. Frauen ü25 werden für mein Empfinden wie Brutmaschinen auf zwei Beinen behandelt, die jederzeit aus dem Nichts schwanger sein könnten. Super schade, da die Belegschaft zum Großteil aus Frauen besteht - natürlich nicht auf den oberen Führungsebenen.
Da das Unternehmen selbst seine Ziele nicht zu kennen scheint, ist es schwierig, klare Aufgaben abzuleiten...
Gutes Produkt.. verkauft man gerne!
Mitarbeiter die immer stänkern sollten vielleicht auch einmal Grenzen spüren!
Längere Traineezeit wäre super!
Wie überall gibt es Gruppen, es liegt an jedem selbst ob er Gas geben will oder nicht! Die Büroleitung unterstützt immer alle gleich gut!
Homeoffice Regeln sind gut! Lässt sich immer gut regeln!
Könnte trotz Bonusregeln natürlich immer besser sein!
Es wird viel für Soziale Projekte getan bei denen man sich einbringen kann! Z Bsp werden Büroräume für soziale Projekte zur Verfügung gestellt!
Gruppendynamisch .. daher unabhängig von Vorgesetzten! Es gibt solche und solche Kollegen… wie überall!
Unabhängig vom Alter wird jeder gleich behandelt!
Immer kompetent und fair, immer viel Einsatz für die Gruppe! Jegliche vorherige Kritik an der Vorgesetzten sind für mich frei erfunden und muss auch hier einmal klargestellt werden!
Top neue Büroräume!
Völlig ausreichend.. jeder weiß wann er Gas geben muss! Vorgesetzte bereiten Aktionen zur Zielerreichung vorbildlich auf und vor!
Spannende Sonderverkäufe und Aktionen!
Furchtbar, die einen werden in den Himmel gelobt und die anderen unterdrückt
Ständig Überstunden, um Urlaub muss man betteln und am Ende wird er doch wieder abgelehnt!
Da die Vorgesetzten falsches Spiel treiben ist der Zusammenhalt nicht vorhanden
Falsche Leute kommen
Besprochen wird nichts , bei Arbeitsbeginn bekommt man dan eben gesagt dass man länger bleiben muss und dass ist jede Woche das selbe
Flexible Arbeitszeiten
Viele Versprechungen, Ungeduld bei Fehlern
Höhenverstellb. Schreibtische fehlen
Eigener Kindergarten
Bezahlung
Es wird grossen Wert darauf gelegt das nach aussen der Verlag positiv dargestellt wird
Geschäftsleitung nur männlich besetzt , obwohl da 70% weibliche MA
Seid ehrlicher zu den Mitarbeiter und versprecht nicht so viel ohne dass ihr das halten könnt.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kollegenzusammenhalt, zusätzliche Angebote
Eigener Firmenkindergarten an einigen Standorten.
Eigene Akademie mit
tollen Schulungsangeboten und -möglichkeiten
Kollegen arbeiten so gerne, dass sie auch nach dem Ruhestand weiterhin arbeiten wollen
So verdient kununu Geld.