Vitamin B ist alles
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Arbeitsplätze und sehr gute Ausstattungen
Schönes Gebäude
Betriebskindergarten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Großraumbüros
Teilweise unqualifizierte Führungskräfte
Machtspielchen
Verbesserungsvorschläge
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen sollte.
Es gäbe so viele Verbesserungsvorschläge.
Gebt das Geld nicht für unnötige Sachen aus, um das Image der Firma nach außen hin zu pushen.
Hört auf eure Mitarbeiter, nehmt sie ernst, nehmt sie mit. Kümmert euch nicht nur um eure "Lieblinge" und "*rschkriecher".
Kümmert euch um den Kern. Wenn dieser von innen her verkümmert, bringt auch die schönste Schale nichts.
So kann ein Unternehmen nicht gesund wachsen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Abteilung an
Kommunikation
Die Führungskräfte reden nur mit Personen, die ihnen wichtig erscheinen - ich sage nur Vitamin B.
Viel heiße Luft und blabla, wenig Taten.
Kollegenzusammenhalt
Viele Arbeiten als Einzelkämpfer, um das Beste für sich rauszuholen. Es gibt aber zum Glück auch Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Man schleppt sich krank ins Unternehmen, dass andere sehen, dass man auch wirklich krank ist. Aus der begründeten Angst heraus, sonst nachteilig behandelt zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Absolut keine Empathie für die untergeordneten Kollegen. Das fängt schon bei den Führungskräften an (bis auf einige Ausnahmen natürlich).
Ich fühle mich weder wertgeschätzt, noch ernst genommen.
Die "Machtspielchen" gehen mir auf den Senkel.
Interessante Aufgaben
Ich sage nur "Affenarbeit"
Gleichberechtigung
Als Frau fühlt man sich nicht wertgeschätzt laut dem Motto "Frauen sind nur zum Kinderkriegen da".
Umgang mit älteren Kollegen
Man hat das Gefühl, es wird nur gewartet, bis diese Kollegen endlich in Rente gehen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmaterial ist absolut top und hochmodern. Da kann man wirklich nicht meckern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte besser sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein.
Image
Außen hui, innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Es wird zwar immer in großen Tönen davon gesprochen, aber es passiert nichts. Die Talente und Stärken der Mitarbeiter werden nicht erkannt und nicht gefördert, da man sich für die Mitarbeiter nicht interessiert. Nur ausgewählte "Lieblingsmitarbeiter" erhalten dieses "besondere Privileg", welches eigentlich zur Firmenkultur gehören sollte.