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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig Stress, viel Spaß.
Gehalt könnte besser sein.
Etwas mehr Führung bitte.
Super Team!
nichts.
weiter so
Top Atmosphäre
Besser geht nicht.
Wie es sein soll
wie Pech und Schwefel
vorbildlich
Hervorragend
Ein Teil des Internets zu sein ist interessant.
Das beste und witzigste Team an Hochbegabten das nicht einem Filmscript entstammt
Ich muß immer in den Hof zum Rauchen gehen - auch im Winter
Koch/Köchin anstellen für Mittagessen, Massagen in der Pause
Das Erfolgserlebnis liegt in und an mir, wenn ich auf Lob von außen angewiesen wäre, müßte der Chef Pädagoge sein und über wenig selbstvertrauen verfügen, viel wichtiger ist mir die Transparenz und Ehrlichkeit bei Unternehmens-entscheidungen
Ja
Null Grund zur Klage: Kinder konnte ich großziehen und auch alle nennenswerten Termine dafür wahrnehmen und Urlaub hatte ich auch immer wann ich ihn brauchte, Gruppenzwang herrscht allerdings beim Betriebsausflug - wer nicht mit will, wird von mir genervt
Doch, die gibt es durchaus, dafür muß man schon das Gespräch suchen und sich im Vorfeld besser schon mal ein paar Argumente und vor allem den Vorteil des Unternehmens zusammen stellen
Das Gehalt ist durchaus fair und in Relation zur Leistung, letztlich muß aber jeder sich selbst realisitisch einschätzen können. Solzialleistungen und pünktliche Zahlungen sind selbstverständlich und branchenüblich
Ja, wird
Trotz sehr unterschiedlicher Aufgaben, kennt jeder die Stärken des Kollegen - und die Schwächen und nimmt entsprechend Rücksicht
Ich kann mich auf jeden Fall nicht beklagen oder mich daran erinnern benachteiligt worden zu sein
An der Zielsetzung bin ich ja beteiligt und Konflikte werden Lösungsorientiert angegangen und nicht nach der Schuldfrage gesucht.
Alles gut, jeder Mitarbeiter hat das adäquate technische Umfeld und geheizt/gekühlt wird auch
Endlich keine fixen Termine für Bullshit Bingo: wenn ich ein Anliegen habe, spreche ich es bei Gelegenheit an und bei Bedarf ziehen wir uns kurz zurück - in aller Regel läßt sich jedes Thema in Wochenfrist klären
Hier wird keiner benachteiligt, egal welches Geschlecht oder Frisur
Ja, ich bilde mir ein, darauf ggf. Einfluß nehmen zu können, so etwas muß man besprechen und argumentieren - und meist ist es gut
Geregelte Arbeitszeiten, keine Überstunden.
Es findet keine Weiterentwicklung statt. Für Veränderungen muss man zu sehr kämpfen.
Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter sollte mehr darauf geachtet werden ob die Person mit dem Team harmoniert.
n@work kann ich auf jeden Fall als Arbeitgeber weiterempfehlen. Im Unternehmen herrscht ein vertrautes und kollegiales Verhältnis, man kann Wünsche und Ängste äußern. Durch die flachen Hierarchien, über die n@work verfügt, hat man die Möglichkeit große Verantwortung zu übernehmen und Arbeitsabläufe selbst zu gestalten. Meine Weiterbildungswünsche wurden unterstützt und realisiert. Ich bin bei n@work seit über vielen Jahren beschäftigt und fühle mich dort wohl und gut behandelt.
Bietet eine solide Ausbildung
Firma entwickelt sich kaum weiter. Um viele Ausgaben muss gekämpft werden. Angebotene Position wurde nicht eingehalten.
Die konservative Einstellung des Arbeitgebers, keine Weiterentwicklung festzustellen. Das Gehaltsniveau ist extrem niedrig.
Sehr kollegiales Arbeitsklima, das jedem Mitarbeiter eigene Entfaltungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.
Fachlich sehr fundierte Ausbildung, ohne Überstunden. Der Fokus für die Azubis liegt ganz klar auf Lernen, nicht auf Arbeiten.
Extrem schlechte Ausbildungsvergütung, zu viele Ungleichbehandlungen zwischen Azubis und Festangestellten. Und das ausgerechnet in Punkto Benefiz bei den Azubis gespart wird empfand ich persönlich als unnötig ungerecht.
Lasst eure Azubis nicht nur mitarbeiten, integriert sie richtig!
Es ist uncool voll mitzuarbeiten und ausgerechnet beim Punkt
Benefiz NICHT als voller Mitarbeiter, sondern "nur" als Azubi gesehen zu werden.
Da die Agentur recht klein ist, gibt es wenig Möglichkeiten die Karriere-Leiter empor klettern zu können. Generell wird aber schon eher intern fortgebildet und befördert, anstatt neue Leute einzustellen.
Verglichen mit meinen Mitschülern in der Berufsschule habe ich mit Abstand am schlechtesten verdient. Teilweise haben Mitschüler doppelt soviel erhalten.
Mein Ausbilder war immer sehr bemüht, hat mir tolle Aufgaben gegeben und stets alles daran gesetzt mich gründlich und fundiert auszubilden. Topp!
Man muss als Azubi zwar keine "niederen" Aufgaben wie Toiletten putzen erledigen - allerdings gibt es Mitarbeiter die aus Prinzip nicht mit einem Azubi zusammen arbeiten wollen und entsprechend auch keine Aufgaben von ihnen annehmen, selbst nicht wenn der Azubi von seinem Ausbilder dazu den Auftrag erhalten hat. Das geht gar nicht!
Respektlos finde ich auch, dass Festangestellte ein sehr sehr stattliches Weihnachtsgeld erhalten (was ihnen auch auf jeden Fall gegönnt ist!) - Azubis aber erhalten gar nichts. Nicht mal eine Kleinigkeit, nur der Anerkennung wegen. Das geht auch gar nicht!
So verdient kununu Geld.