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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang ist hier sehr sozial. Hat jemand ein Problem (privat/job) findet er immer einen Ansprechpartner und man findet dann auch eine Lösung.
Arbeitszeiten können recht flexibel gewählt werden.
Dienstplan auf einen längeren Zeitraum (2 Wochen) planen. So hat man etwas mehr Planungssicherheit.
Untereinander wird sehr offen und unkompliziert umgegangen. Wie bei vielen Sachen sollte man sich natürlich bei manchen Personen bemühen/rar machen/ignorieren oder Kommentarlos akzeptieren
Leider gab es und gibt es immer wieder schlechte Stimmen aber das liegt vielleicht an den Aufgabenbereichen und das man in der Branche oft als Blitzableiter dient.
Wer sich mit der Dienstplanung anfreundet kommt sehr gut zurecht und findet Zeit für alle anderen "wichtigen" Dinge.
Agent - Teamleiter - Verwaltung - so kann der Weg sein.
Ja natürlich würde jeder gerne mehr verdienen aber wir liegen immer etwas über dem Mindestlohn. Selbst wenn man gerade anfängt und je länger man dabei ist dest höher die Lohngruppe.
In meinem Team haben wir schon mehrere Ausflüge in unserer Freizeit unternommen. Diese wurden auch zum Teil vom Arbeitgeber bezuschusst.
Wird sind bunt gemischt
Je nach Teamleiter ist die Führung stramm oder locker. Aber alle kann man auf jegliches Thema ansprechen.
Egal wozu du dich zählst hier ist das egal.
Je nach Projekt und Interesse kann man sich einbringen und teilweise auch neue Produkte und Projekte mitgestalten.
Es herrscht ein Familiäres und Freundchaftliches Umfeld.
Ausgeglichen würde ich sagen.
Man hat gute Chancen für Beförderungen und bekommt regelmässig Lehrgänge.
Das könnte mehr sein, ist für die Arbeit die ich leiste aber in Ordnung.
Wir helfen uns wenn möglich immer untereinander.
Respektvoll, Rücksichtsvoll und höflich.
Freundlich und respektvoll.
Materialien werden gestellt.
Daran kann in manchen Bereichen gearbeitet werden.
Jeden Tag etwas neues dabei.
fairer TL und nette Kollegen
es gibt immer die einen oder anderen. ich für meinen Teil kann nichts schlechtes über die Firma sagen. Fühle mich sehr wohl
selbst kurzfristige Urlaube oder geänderte Arbeitszeiten werden versucht zu ermöglichen,
Aufstieg ist immer möglich
Hilfestellung und Kommunikation im Team ist vorhanden, TL immer ansprechbar
keine Ausgrenzung von einselnen Mitabeitern, jedes Alter ist bei O-Ton vertreten
TL ist immer zum Gespräch bereit und Hiilfestellung zu geben.
Technik in Ordnung, abgeschirmte Arbeitsplätze 3-6 Mitarbeiter, Lärmpegel ist in Ordnung
1 im Jahr gibt es einen Bericht
Gehälter werden pünktlich gezahlt, mehr kann es immer sein, doch für die Arbeitsleistung ist es OK
jeder ist bei O-Ton willkommen
vielseite Arbeitsbereiche vorhanden
Vom Arbeitsort, bis zur Möglichkeit der Heimarbeit, die Tatsache, dass keine Verträge verkauft werden müssen, macht den kommunikativen Job sehr angenehmen. Dazu gestaltet sich die Arbeitszeit flexibel.
Wenige Urlaubstage, wenige Benefits.
Die Atmosphäre ist einmalig, durch die Location und die Leute.
Generell sind die Meisten der Menschen hier zufrieden.
Auf Sonderwünsche wird, wenn möglich - Immer eingegangen. Aus verständlichen Gründen ist nicht immer alles machbar.
Wenn man viel selbsttätig leistet, wird das bemerkt und gefördert. Leider nicht bei jedem. Fortbildungen kommen selten vor.
Bezahlung dank Anwesenheitsprämie gut über dem Mindestlohn.
Alles ok
1 A
Auch mit den älteren Kollegen wird fair umgegangen.
Die meisten Vorgesetzten verhalten sich korrekt und fürsorglich. Gelegentlich kann es kommunikative Missverständnisse geben.
Die Umgebung könnte häufiger professionell gereinigt werden.
Die interne Kommunikation kann verbessert werden ; vorrangig sollten relevante Informationen immer rechtzeitig vorliegen.
Auf Gleichberechtigung wird geachtet und es herrscht guter Umgang
Es ist ein Callcenter. Der Aufgabenbereich ist schwerpunktmäßig das Kundengespräch.
bessere Krankheitsvertretung in abteilungen wo nur 2 leute arbeiten
Sehr nette Leute
und gute Räumlichkeiten, sauber, hell
besser als andere Callcenter wurde mir gesagt
arbeite 20h klappt gut, homeoffice is machbar
alles gut
professionell
jeder jeck ist anders
Die Mitarbeitergespräche sind gut, inhaltliche wird viel geholfen und sich gekümmert, aber die Rahmenbedingungen sind manchmal schwierig mit Dienstplanung und Urlaubsplanung. es wird auf Wünsche gut eingegangen, aber manchmal erinnern und wieder erinnern...
Im CC selbst ist alles super schmutzig. Die Tische muss man selbst abwischen (das Tuch ist danach schwarz), die Stühle sehen so aus als ob schon 5 Personen drauf gepinkelt haben und sind meistens kaputt, die Wände schimmeln, überall tote Insekten usw. Außerdem schreien manche Kollegen so laut das man sein eigenes Telefonat nicht versteht.
Die meisten Kollegen sind nett, aber man kann mit ihnen einfach nur Mitleid haben. Vollzeit arbeitende sind (zurecht) psychisch maximal angeschlagen.
Siehe Kommunikation. Ansonsten muss man sich laut Vorgesetzten sexismus und rassismus über sich ergehen lassen wenn Kunden diesen im Telefonat äußern. Wurde mal von einem Anrufer wiederholt belästigt, der immer mit der gleichen Nummer angerufen hat, Aussage vom Team-leiter : Geh dran und wenn er dich belästigt darfst du auflegen.
Während Corona sind wir alle unangekündigt in die Kurzarbeit geschickt worden, Vorallem für Studenten doof. Auf meine Nachfragen habe ich weder von der Personalabteilung, noch von der Geschäftsführung jemals eine Antwort erhalten. Zudem wurde Geld einfach unabgesprochen zurück gehalten, bei meiner Kündigung habe ich fast 2000€ ausgezahlt gekriegt, die O-Ton über ein halbes Jahr einfach einbehalten hat.
Man darf sich regelmäßig von (zurecht) frustrierten Kunden anschreien und beleidigen lassen, ohne ihnen wirklich helfen zu können.
Hoher Druck auch Nachtarbeit und Wechselschichten
Image Top Realität Flop
Nicht gegeben bei täglich wechselnden Arbeitszeiten da bleibt niemand lange
Weiterbildung heißt alles selbst zu erlernen die Schulungen werden so schnell wie möglich zu Ende gebracht kostet ja Geld was man nicht kann kann man nicht
Mindestlohn sonst nichts und falsche Abrechnung
Selbst der Kaffe muss bezahlt werden Frechheit bei dem Lohn
Wie auf der Titanic selbst wenn alles unter geht wir halten zusammen ist das Motto
Alle werden gleich schlecht behandelt
Arrogant und diskriminierend Führungsqualitäten sind indiskutabel
Vorgesetzte laufen Barfuß oder in Socken durch das Büro, führen Privatgespräch oder planen ihren nächsten Podcast während der Mitarbeiter einen Anruf nach dem nächsten abarbeiten drauf.
Grauenhaft nur wer noch nie gearbeitet hat oder volltätowiert ist hat hier Zukunft
Interne Kommunikation ist eine Katastrophe und nur zwischen Vorgesetzten gegeben um dem Mitarbeiter einen Strick draus zu drehen
Wer eine Führungsposition hat ist gleicher
Immer das gleiche Taxibus Buchungen im Minutentakt und völlige Überforderung mit respektlosen Kunden
Nicht macht den Laden zu
Alles
Am besten schließen
Ganz schlimm früh spät und Nacht irre Kunden die nichts zahlen aber alles haben wollen, hauptsächlich Beschwerdehotline und Taxibusbuchungen im Minutentakt
Unbekannte firma
Keine Freizeit mehr
Nicht möglich
Miese Bezahlung
Nicht vorhanden
Das einzige was den Laden offen hält
Alle werden gleich schlecht behandelt
Katastrophe
Schlimm
Vorgesetztenverhalten null kompetent aber arrogant und bei Kleinigkeiten die Sie selbst nicht betreffen penetrant und böswillig
Vorgesgesetzte alles du nichts
Immer das gleiche Tag für Tag und an Feiertagen
Faire Bezahlung.
Projektarbeit als vollwertige Stelle ansehen.
Mehr Menschlichkeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Bessere betriebsinterne Kommunikation
Druck, verpackt in einem Lächeln
Dienstpläne werden wochenweise erstellt. Kurzfristiges Einspringen wird erwartet. Verfügbarkeit am Wochenende wird für mindestens einen Tag vorausgesetzt. Feiertage kann man nur unter bestimmten Voraussetzungen frei bekommen. Wechseldienst (tägl) ist üblich. Hierbei ist zu beachten, dass es keine Schichten gibt. Jede 1/4Std kann eine Schicht den ganzen Tag über geplant werden.
Möglichkeit zur Mülltrennung ist gegeben. Nur was nützt es, wenn die Mitarbeiter es nicht richtig nutzen.
Eine Weiterbildung im klassischen Sinn ist nicht möglich.
Man kann immer Projekte übernehmen. Jedoch wird man weiterhin im CallCenter eingesetzt und muss mit den paar zugeteilten Arbeitsstunden für das Projekt haushalten. Da diese oft nicht ausreichend sind, zerreißen sich einige Kollegen oder die erstellten Schulungen sind dann schlecht o zu knapp vorbereitet.
Zudem ist es schwer den Projektleiter anzusprechen, da er ja meist als Agent am Telefon hängt.
Mal mehr mal weniger. Es gibt Grüppen, die auf sich aufpassen. Aber eigentlich muss jeder auf der Hut sein. Feedbacks werden oftmals als Kritik verstanden oder übersehen, obwohl immer gesagt wird, dass Eigeninitiative und Verbesserungsvorschläge gern gesehen wären.
Kommt darauf an, an welchen Teamleiter man gerät. Es wird sehr viel Wert auf die Herachie gelegt. Oftmals bekommt man zu spüren, dass Teamleiter sich als etwas Besseres fühlen. Hierbei sollte jedoch keiner außer Acht lassen, dass jeder Teamleiter zuvor auch als CallCenterAgent begonnen hat. Das Management versucht transparenz zu handeln. Jedoch hat man immer den Beigeschmack des über den Kopf hinweg entschieden wird. Gespräche sind von der Leitung nicht auf Augenhöhe. Also lieber den Ball flach halten und versuchen unauffällig zu arbeiten.
Der Stresslevel ist sehr hoch. Es sollen 8 Sekunden Zeit zwischen den Anrufen sein. Klappt technisch leider jedoch nicht immer. Wer unter Druck von Kunden und Vorgesetzten nicht arbeiten kann, sollte sich für einen anderen Arbeitgeber entscheiden.
Zudem gibt es immer wieder Probleme mit der Technik, was den Arbeitsalltag erschwert.
Die Mitarbeiter untereinander kommunizieren schon recht gut. Jedoch werden Änderungen, neue Aufträge, Auswirkungen für die Belegschaft etc., wenn überhaupt, erst kurz vorm Stichtag mitgeteilt. Darunter leider die betriebsinterne Organisation und das Klima sehr.
Das Gehalt ist knapp über dem Mindestlohn. Was für einen Job im CallCenter nicht unüblich ist. Jedoch darf man nicht außer Acht lassen, wie viel Wissen man sich aneignen muss um diesen Job gut zu machen.
Zudem ist die Arbeitsbelastung sehr hoch.
Durch Überstunden kann man es jedoch gut aufbessern. 2 & Zuschalg pro Überstunde.
Also lieber einen 25 Std Vertrag nehmen und dann zusehen, dass man Überstunden machen kann. Jedoch nicht vergessen, dass die Kurzarbeit einem dann das Genick brechen kann.
Arbeitsatmosphäre, Auftraggeber, die Lage
Es gab ein paar Spacken dort, die sind aber weg, und schreiben zum Teil hier völlig bescheuerte Kommentare
mehr Geld wäre natürlich cool
entsapnnte Atmosphäre unter Kollegen und Vorgesetzten
Es ist ein Call Center, aber eins ohne Verkauf, sondern einfach nur für die Beratung von Fahrgästen, finde ich super,
Möglichkeit, Vertragsstunden und Schichtmuster abzuprechen
es werden hin und wieder Stellen ausgeschrieben
Einstieg ist jetzt bei zehn Euro, denke, das ist Branchenüblich, Samstags 11 Euro, wenn man Schichten übernimmt oder länger bleibt nochmal zwei Euro pro Stunde dazu. Dazu noch Prämien und Gutscheinaktionen.
super, bunte Truppe, man trifft sich auch ausserhalb der Arbeit
man kommt mit allen klar
relativ ruhiges Arbeiten, kein Druck durch Vorgesetzte, im Moment sehr viel, was reinkommt. Man kann relativ unkontrolliert arbeiten auch homeoffice
kein Verkauf, kein Druck wie in anderen Callcentern, mir gefällt der Tätigkeitsbereich rund um den ÖPNV
So verdient kununu Geld.