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Obeta 
- 
Oskar 
Böttcher 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Nie wieder

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Obeta - Oskar Böttcher GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

, dass die Büros großteils klimatisiert sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

, dass man keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten hat, Monotonie vorherrscht, der Mitarbeiterumgang nicht kollegial ist, die Personen, die dort verdienen an einer Hand abzählen kann, Konflikte gefordert und befürwortet werden, Schwangerschaft oder Krankheit zum sofortigen Rauswurf führt, die Höhe Fluktuation, das bedauernswerte Kantinenessen, alles nur fürs Image und den Profit getan wird, auf Kosten der Angestellten.

Verbesserungsvorschläge

Seminare zur Mitarbeiterführung, Menschlichkeit, Anti-Mobbing-Seminare, Verhaltenstraining !

Arbeitsatmosphäre

Das einzige Positive ist die Möglichkeit am Firmensport teilnehmen zu können. In den Pausen wird man gezwungen diese in der Kantine zu verbringen, die kein gesundes Essen anbietet. Mitarbeiterführung Fehlanzeige, verdienen tut hier nur das Management. Alle anderen werden klein gehalten, keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, Entlassungen im Falle einer Schwangerschaft, extrem hohe Fluktuation! Auch der Umgang spezieller Mitarbeiter untereinander entspricht ganz dem Klientel, welches hier bedient wird.

Kommunikation

Bitte nicht weiter denken,mitdenken, geschweige denn umdenken.

Kollegenzusammenhalt

Unterirdisch.

Work-Life-Balance

Sportkurs regelmäßig, der auch in Ordnung ist, da ein externer Trainer rangekarrt wird. Sonst unterirdisch, wenn man nicht gerade der 50plus-Fraktion angehört.

Vorgesetztenverhalten

Konfliktmanagement? Konflikte werden von Führungsebene​ befürwortet. Es geht hier nur ums Geld.

Interessante Aufgaben

Monotonie ganz groß

Gleichberechtigung

Kollegialität Fehlanzeige. Hier denkt jede nur an sich, Frauen sind hier Freiwild.

Umgang mit älteren Kollegen

Der bringt es nicht mehr, der ist zu nett. Der muss weg! Profitgier!!!

Arbeitsbedingungen

Industriegebiet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein im Sinne von Elektroautos, Public Relations, Image ist alles.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Auch hier wird an der Qualität gespart. Das nächste Azubijahr ist bald vorüber, die kann man dann billig zum Einstiegsgehalt beschäftigen.

Image

Eher selten.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden.

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