58 von 1.436 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familiärer Zusammenhalt unter den Kollegen. In der letzten Zeit einige neue Kollegen die aber auch nett aufgenommen werden.
Mal mehr mal weniger , bessere Öffnungszeiten wären gut
kann immer mehr sein
TOP
Immer ansprechbar. Wenn von der Marktleitung einer nicht da ist , ist der Marktleiter immer da und erreichbar. Der ist irgendwie immer da und behält die Ruhe egal ob Flut Corona oder irgend etwas anderes - TOP
mal mehr mal weniger
Gutes Office, Obst im Büro.
Wasserfall-Management. Entscheidungen werden wie 1980 in irgendwelchen Hinterräumen getroffen und nicht vorab mit den Mitarbeitern auf operativer Ebene besprochen. Null agile Denkweise. Es wird nur Druck aufgebaut, Deadlines gesetzt und nach Umsatz geschaut. Der Rest ist zweitranig.
Ich habe schon in mehreren Unternehmen gearbeitet und was ich dort im Management erlebt habe ist echt abenteuerlich. Chaos gemixt mit fachlicher Unwissenheit.
Versucht mal mehr Wertschätzung gegenüber von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu leben und hängt nicht nur Plakate mit euren Werten in der Kantine auf.
Personalpolitik eine einzige Katastrophe - es wurden während Corona und darüber hinaus eine Menge Leute eingestellt. Dann gab es aber mal wieder eine Reorganisation und Kündigungswelle im November 2023. Es wurden unzählige Leute entlassen, ohne eine richtige Anzahl im Unternehmen zu kommunizieren.
Gehalt kam immer pünktlich, es gibt Obst/ Wasser/Kaffee kostenlos und einen großen Parkplatz vor der Tür.
Meine Zeit bei OBI war sehr lehrreich, sowohl positiv als auch negativ. Ich würde mir für meine Kollegen wünschen, dass das Management stärker auf ihre Bedürfnisse und Herausforderungen eingeht. Ein Beispiel von vielen ist das Thema Home-Office: Nachdem wir uns seit Corona an eine flexible Büropräsenz gewöhnt hatten, wurde plötzlich eine neue Regelung eingeführt, und wie wir uns mit dieser neuen Situation arrangieren, schien dem Management vollkommen gleichgültig zu sein.
Lernt eure Mitarbeiter zuzuhören! Ihr habt Werte überall im Office hängen, die in der Realität nicht gelebt werden und wenn man an seinem Limit ist und das Gespräch mit seinem/-r Ansprechpartner:in sucht, hört man oft: „Reisende soll man nicht aufhalten". Das ist geringschätzig und respektlos.
Leider habe ich den Eindruck, dass das Interesse der Führungskräfte weniger auf der tatsächlichen Unterstützung und Förderung des Teams liegt, sondern vielmehr darauf abzielt, nach außen ein positiveres Bild zu präsentieren, das in der Realität nicht existiert.
Egal mit wem man spricht, wirkt jeder angespannt und unzufrieden mit der gesamten Situation. Meiner Meinung nach spiegelt sich dies in der Fluktuationsrate wider.
Bei der Einstellung war Flexibilität groß geschrieben. Heute jedoch besteht die Anforderung, dreimal pro Woche ins Büro zu kommen - es sei denn, du bist ein Entwickler, der die Option hat, einen Remote-Vertrag zu erhalten. Die Begründung für die Präsenz im Büro lautet, dass das Team in der aktuellen Transformation enger zusammenarbeiten muss. In der Realität sieht es jedoch so aus, dass man ins Büro kommt und oft, abgesehen von Höflichkeiten wie "Hallo" und "Tschüss" jeder für sich arbeitet.
Jedes Jahr wird ein Weihnachtsbaum mit Geschenkwünschen von Kindern aufgestellt, und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich etwas daraus auszusuchen.
Ich habe mehrere Jahre bei OBI gearbeitet und noch nie ein Entwicklungsgespräch gehabt (trotz mehrmaligem Nachfragen!). Im Team waren einige kompetente/erfahrene Mitarbeiter, aber am Ende entwickelten sich diejenigen weiter , die Vitamin B hatten.
Die kollegiale Atmosphäre ist leider nicht gegeben. Es scheint, als würden einige Teamkollegen eher ihre persönlichen Ziele verfolgen, anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Dies hat zu einer spürbaren Spaltung innerhalb des Teams geführt, was sich negativ auf die Zusammenarbeit und den Arbeitsalltag auswirkt. Konstruktives Feedback wird nicht immer konstruktiv aufgenommen, und der Austausch von Ideen scheint von einem Mangel an Teamgeist beeinträchtigt zu sein.
Bei OBI kann man leider nicht auf klare oder nachvollziehbare Entscheidungen zählen. Das Hinterfragen solcher Entscheidungen birgt Risiken, da du leider mit sehr schlechten Karten rechnen musst, wenn du als Quelle für
"Unruhe" wahrgenommen wirst.
Das Office in Mülheim ist ziemlich cool! An der Technik könnten sie noch arbeiten.
Es entsteht der Eindruck, dass entweder die interne Kommunikation im Team mangelhaft ist oder klare Anweisungen von oben fehlen, was zu Verwirrung und unterschiedlichen Interpretationen führt. Die Antworten wirken häufig wie fertige Sätze aus dem Bilderbuch, ohne auf konkrete Herausforderungen einzugehen. „Kritische" Themen wie Gehaltserhöhung & co, braucht man nicht anzusprechen.
Man verdient unterdurchschnittlich und seit Jahren gibt es keine Gehaltserhöhung.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld als extra Geld, gibt es auch nicht. Dein Jahresgehalt wird lediglich durch 12 oder 13,2 geteilt.
Ich möchte diesen Punkt einfach unkommentiert lassen… Aber es gibt eine Diversity Initiative.
Interessante Aufgaben werden nicht gerecht unter allen Teammitglieder aufgeteilt. Einige erhalten immer wieder entwicklungsreiche Aufgaben, während andere "den Rest" übernehmen dürfen.
Er tat immer auf den besten und tollsten, dabei hat er seine MA nicht gut behandelt die meisten sind gegangen, durch zu wenig Zahlung. Durch keine urlaubsgenehmigung. Man hat bis heute keinen Corona Bonus bekommen
Mehr AB einstellen besser bezahlen
Immer sehr sehr angespannte Stimmung
MA haben nicht gut über das UE gesprochen mir ggü.
6 Tage Woche war hart
Man bleibt stecken wo man ist
Naja unter würde
Man hat es versucht
Hatte die besten und tollsten Arbeitskollegen
Einer meiner älteren hat mir immer auf den Popo geschaut
Unter aller würde, man wurde bloß gestellt und es war nicht angenehm
Software veraltet um Strom zu sparen wurde keine Heizung im Winter angemacht
Unter AB wunderbar, aber sonst nicht erfolgreich
Eher weniger bis gar nicht.
Täglicher Ablauf
Modern, gut ausgestattet, freundlich - mit den klassischen Nachteilen moderner Großraumbüros.
Wer liebt nicht den Biber?
Auch hier wird super viel getan. Klar, gibts immer Phasen die brutal sind aber ebenso gibt es die Täler die man nutzen kann um durchzuatmen. Im Alltag lässt sich Familie und Arbeit für mich immer unter einen Hut bringen. Da sind die Bedigung mit mobile office und Vertrauensarbeitszeit schon ein klares Privileg.
Muss man sich holen und freischaufeln, sonst geht das Thema unter aber es gibt sehr gute Möglichkeiten und Programme .
Wirklich relevante Schritte im Hinblick auf Ökologie dauern, aber sie werden angegangen. Wenns drauf ankommt (Beispiel Fluthilfe) steht OBI aber krass und unbürokratisch zu seiner Verntwortung. Das war schon beeindruckend. Auch während Corona gegenüber der Belegschaft. Das macht stolz und auch dankbar.
Belegschaft ist super divers. Märkte und Zentrale, Mitarbeiter*innen die seit 30 Jahren da sind und viele die im Zuge der Transformation durch die OBI Next ganz neu sind - alle mit total unterschiedlichen Lebensphasen, Eigenschaften und Skills. Trotzdem oder grade deshalb sind die allermeisten total offen und hilfsbereit.
Nobody is perfect aber wir teilen die gleichen Werte und finden bislang immer im Dialog zusammen.
Seit Mitte 2022 wird das Thema rasant besser. Hier wird extrem viel getan.
Ja!! Ich kam vor 5 Jahren von einer Agntur und liebte dort das pitchen und die Abwechslung der verschiedenen Kunden. Ich fürchtet mich etwas davor, dass mir langweilig wird. Das ist nicht einen Tag passiert. Ganz im Gegenteil, ich konnte Ideen einbringen, gestalten, umsetzen. Es passiert irre viel Spannendes.
Das sehr verantwortungsvolle Verhalten in der Corona -Pandemie als Arbeitgeber
Die Entwicklung des Unternehmens könnte etwas ausbalancierter in allen Bereichen erfolgen.
Mehr Benefits neben dem Gehalt, Transformationen sollten gleichmäßiger erfolgen anstatt zu viele Leuchtturmprojekte in einzelnen sehr sichtbaren Bereichen zu schaffen.
Besseres Gehalt, mehr Anerkennung und mehr Freizeitausgleich für Überstunden
Meist rauher Ton mit wenig Lob und Anerkennung durch Vorgesetzte.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Viel Arbeit , Disponieren, Kundenberatung, Warenverräumung, Schließdienste,unbezahlte Überstunden.
1 Freien Tag der Eingereicht werden muss , sonst zugeteilt wird.
Gehalt kommt pünktlich, Abrechnung meist etwas verzögert.
Obi bietet Rente Zuzahlung an.
Gehalt liegt nur knapp über Mindestlohn. Nicht für den Umfang der Aufgaben gerechtfertigt und laut Gehaltscheck ganz unten in der Messlatte.
Müll Trennung Erfolgt. Sonst ist das meiste Chinaware
Die meisten sind sich selbst die Nächsten. Hilfsbereitschaft gering.
Ältere Kollegen werden eingestellt und gleichwertig behandelt bzw. Gefordert.
Bestandkollegen können sich mehr leisten.
Gibt wenig Anerkennung,
Gibt Mitarbeiterideen als eigene aus.
Kein gutes Vorbild.
Kann sich nicht in Mitarbeiter versetzen.
Schöner Großer Markt mit angenehmen Mitarbeiterräumen.
Heizen seit Corona stark eingeschränkt
In Meetings werden täglich Umsatzzahlen besprochen die Teilweise utopisch sind. Andere wichtige Informationen werden dort nicht gestreut sonder beim Aufeinandertreffen im Markt an den Kopf geschmissen.
Generell haben neue es schwer
Werden zu meist mit Aufgaben überhäuft und getestet während Stammmitarbeiter sich die Rosinen heraus picken.
Abwechslungsreich da Abteilungsübergreifend bei Personalmangel. Stetige Aufgabenerweiterung
Pünktliches Gehalt. Tolle Anbindung an den ÖPNV.
In allen Abteilungen herrscht Vetternwirtschaft, da gibt kleine Gruppen, die hip sind und der Rest sind nur Kollegen.
Unterstützt kreative Köpfet mehr über den Tellerrand . Geht auf Wünsche und Vorschläge ein. Denkt mehr über den Tellerrand und widersetzt euch hin und wieder der Zentrale. Fördert und bindet Kollegen, die das Unternehmen weiterbringen werden.
In unserem Markt gab es nur unwesentlich Knatsch zwischen einzelnen Kollegen.
Früher besser. Doch heutzutage werden offene Stellen nicht neu besetzt, so dass Kunden keinen passenden Verkäufer finden.
Kann mich nicht beschweren. Auf Wünsche wird eingegangen.
Früher, vor Corona, besser. Heute, unsinnige Online- Schulungen, notwendige Maßnahmen werden nicht getroffen.
Zahlen nicht schlecht und pünktlich.
Alles Alibi. Zu viel China- Weg- werf- Schrott. Auf Nachhaltigkeit wird nicht geachtet, da der Preis nicht stimmt. Zu viel gute Ware wird weggeworfen. Unmassen an Plastik und Pappe, dabei könnten sie als Marktführer die Verpackungen vorgeben.
Top- meistens
Die ehemalige Chefetage ist mies gewesen. Einige Führungspersönlichkeiten spielen sich als unantastbar auf, was sie aber nicht sind.
Klamotten gibt es nicht immer in der richtigen Größe.
Kann besser sein, da einzelne Dinge über Dritte abgehandelt werden.
Von einigen Kollegen wird die Arbeit von Frauen nicht wertgeschätzt.
Wenn man nicht selbst Dinge in die Hand nimmt, dann ist es nur 08/15
- Klare Homeofficeregelung
- Bessere IT (WebEx, Jabber und Co. funktionieren einfach nicht so gut wie Teams)
- Einrichtung von Gleitzeitkonten
- Stärkung des Kollegenzusammenhalts durch Events
- Feedback von Mitarbeitern ernst nehmen und umsetzten
Persönlich empfand ich die Arbeitsatmosphäre als überwiegend negativ. Zwischen den Tochterunternehmen existiert viel Ungleichheit was zu einer "wir und ihr Denkweise" führt. Von den Führungskräften erfährt man selten Wertschätzung. In Meetings, egal ob im eigenen Bereich oder abteilungsübergreifend, herrscht abseits von der inhaltlichen Arbeit meist gespenstische Stille. Es wird kein Smalltalk geführt oder mal ein Witz erzählt, weswegen die meisten Meetings aus meiner Sicht auch relativ angespannt verlaufen.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, d.h. die Work-Life Balance ist abhängig von den persönlichen Ambitionen. Es ist z.B. keine Seltenheit das Mitarbeiter und Führungskräfte auch am Wochenende arbeiten. Ausgeglichen wird das nur, indem man mal an ein paar Tagen früher gehen darf. Einen pauschalen Tag oder auch nur einen halben Tag frei gibt es nicht.
Für mich zählt mittlerweile auch die Thematik Home-Office zur Work-Life-Balance. Und hier ist es für mich unbegreiflich, wie es der Konzern nach zwei Jahren immer noch nicht geschafft hat eine Home-Office-Regelung zu verabschieden, die für die Zeit nach Corona greift.
Das Thema Nachhaltigkeit wird nur angegangen, wenn es auch wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen hat. Solche Projekte werden auch immer hervorgehoben, um das Image zu verbessern. Klassisches Green Washing.
Während der Corona-Pandemie war das Verhalten aber sehr positiv. Alle gesetzlichen Anforderungen wurden umgesetzt und erfüllt.
Wenn man das Glück hat und einige netten Kollegen findet, mit denen man direkt auf privater Ebene vibed, dann ist der Zusammenhalt innerhalb dieses Personenkreises auf jeden Fall da. Ansonsten herrscht zwischen den Kollegen eher Desinteresse. Die Fluktuation ist relativ hoch, ständig verabschieden sich alte Kollegen und neue kommen hinzu, sodass viele Kollegen über die Zeit abstumpfen. Außerdem gab es in den letzten zwei Jahren aufgrund der Corona-Pandemie keine Veranstaltungen wie z.B. Weihnachtsfeiern, bei denen man die Möglichkeit gehabt hätte sich mit Kollegen über Alltägliches auszutauschen.
Das ist wieder sehr abhängig von der Führungskraft. In meiner Zeit durfte ich sowohl gute als auch schlechte kennenlernen. Die Guten zeichnen sich durch Kommunikation auf Augenhöhe aus, geben Feedback und sind freundlich. Die Schlechten betreiben Mikromanagement, äußern sich zum Teil sogar diskriminierend und geben unklare Arbeitsanweisungen.
Ist abhängig von der Führungskraft. Oft kommen Informationen früher in anderen Bereichen an, als in dem Bereich, den es eigentlich betrifft. Entscheidungen werden zum Teil auch final mitgeteilt, ohne den Mitarbeitern den Entscheidungsprozess dahinter darzulegen.
Innerhalb der Handelsbranche zahlt OBI sicherlich ein gutes Gehalt. Schaut man sich aber in anderen Branchen um, ist man mit dem Gehalt eher im unteren Drittel.
Positiv sind die Bemühungen in Richtung Mitarbeiterbenefits. Hierzu gab es in den letzten Jahren viel Neues wie z.B. das Job Bike.
Gemessen an weiblichen Führungskräften oder an Führungskräften mit Migrationshintergrund ist hier auf jeden Fall noch Nachholbedarf.
Es gibt durchaus interessante Projekte und Aufgaben. Aber nicht jeder bekommt diese, meistens muss man davor schon viel leisten und sich hocharbeiten, um mit spannenden Aufgaben betraut zu werden.
Das Ausbildungskonzept sieht vor, dass man jede Abteilung durchläuft. Ich hatte allerdings die Möglichkeit, meine Wunschabteilung schon früher als vorgesehen festzulegen.
Mehr fachspezifische Seminare; am besten mit Fokus auf Wunschabteilung.
In den Abteilungen sollte ein stärkerer Fokus auf die Vermittlung der Inhalte des Lernzielkatalogs liegen. Ich sehe hier die Bring-Pflicht beim zuständigen Ausbilder; die Hol-Pflicht kann hier nicht dem Azubi übertragen werden.
Im Baumarkt herrscht zum Teil ein etwas rauer Ton. Der Stress geht auch manchmal an die Nerven. Der Zusammenhalt ist jedoch großartig. Man ist schnell auf "Du"-Basis
Hatte die Möglichkeit, während der Ausbildung parallel die Fachhochschulreife zu erwerben.
Nach der Ausbildung wurde ich unbefristet übernommen. Mir wurde zudem die Weiterbildung zum Handelsfachwirt (IHK) in Aussicht gestellt.
Frühschicht (8-16:30), Mittelschicht (10-18:30), Spätschicht (11:45-20); 1 Stunde Pause. Montags bis Samstag; 1 freier Tag.
Mehr als manch andere aus meiner Klasse, aber auch nicht Top-End. Mehr geht halt immer :)
Ausbilder sind sehr nett und engagiert. Missverständnisse passieren und sind menschlich, werden allerdings auch schnell wieder aus dem Weg geräumt. Corona hatte uns damals alle etwas überfordert, deshalb war zeitweise die Kommunikation schwieriger.
Ob man Spaß an der Arbeit hat ist immer eine Frage der Perspektive. Aufregende und kreative Aufgaben machen immer Spaß. Langweilige Aufgaben können zeitweise aber auch Spaß machen, wenn man eine Art Rhythmus findet. Das hat irgendwann aber auch eine Grenze.
- Kundenberatung, Verräumung, Regalpflege, Auslieferung, Kassieren, Serviceangelegenheiten, Konzept/Projektentwicklung, Kundenaufträge, etc.
- Wochenberichte, Fachberichte, E-Learnings, Seminare
- Berufsschule
Zu Corona Anfangszeiten gab es leider eine lange Phase, in der man nur an der Kasse war. Sonst sind die Aufgaben abwechslungsreich.
Wenn man Respekt hat vor den Kollegen hat, wird der Respekt erwidert.
So verdient kununu Geld.