19 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe viel gelernt. Mir wurde am Anfang gesagt, dass man sich persönlich weiterentwickeln wird. Man solle die Komfortzone verlassen. Bereit sein, auch mal durch schwere Zeiten zu gehen. Man sollte Bereit sein, auch mal die nicht so schönen „Gerichte“ zu essen.
Fazit:
Wer die Ideologie hinter diesem Prozess einmal verstanden hat, der weiß, dass man am Ende der Ausbildung abgehärtet ist für das Berufsleben. Es wird einen (übertrieben ausgedrückt) nichts mehr schocken, da man bestens auf „sich änderndes Terrain“ vorbereitet wird.
Schlecht ist für mich nur jemand, der jemanden sprichwörtlich Schaden zufügt. Ist der Arbeitgeber schlecht, weil man persönlich nicht dazu in der Lage ist mal einen 12 Stunden Dienst zu übernehmen? Weil man das Prinzip einer Ausbildung und dem verlassen der Komfortzone nicht verstanden hat? Think about it.
Die Bewertung mit den Sternen war die objektive Betrachtung. Nun zu meinen persönlichen Ansichten.
Ich fände es toll, wenn man trotz das der Kunde mit einem zufrieden ist, sehr erfreut darüber, wenn man nochmal mehrere Bereiche kennenlernen könnte. Sei es Notruf- und Serviceleitstelle etc.
Natürlich, geht es hierbei um persönliche Eignung. Dennoch wäre es nicht verwerflich es trotzdem zu versuchen.
Die Atmosphäre ist schwer zu beurteilen. Da diese Branche so unfassbar vielfältig ist, ist es schwer sich ein festes Bild zu machen. Flexibilität ist zumindest eine Voraussetzung für diesen Beruf. Bereit sein, auf das Unvorbereitete.
Harte Arbeit, wird hart belohnt. Die Ausbildung ist keine in der man sich zurücklehnen sollte. Vergleicht man 3 Jahre mit 40+ Jahren noch bevorstehender Arbeit, sollte man sich selbst im Klaren sein, dass diese 3 Jahre sich lohnen, wenn man sich hineinkniet. Bist du eine Unterstützung und Bereicherung für die Firma, wird man es auch merken. Mit Lob sollte man dennoch vorsichtig umgehen.
Wer diese Ausbildung beginnen möchte, sollte sich im Klaren sein, dass die Arbeitszeiten sehr stark variieren. 4 - 6 - 8 - 12 Stunden. Alles ist möglich. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran.
Überdurchschnittlich- pünktlich - alle Zulagen gewährt.
Der aktuelle Ausbilder kennt sein Handwerk besser als jeder andere. Auch wenn es manchmal nicht so wirken mag, versucht der Ausbilder immer das maximale an Lerninhalten weiterzugeben. Dieser Mann ist sehr organisiert, strukturiert und fair. Dies beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Man erntet was man sät.
Im Sicherheitsdienst kann man sehr wohl Spaß haben. Sei es, wenn die Chemie unter den Kollegen stimmt, oder die Tätigkeit an sich. Dieser Beruf und explizit die Ausbildung ist eine Lehre fürs Leben. Es dauert seine Zeit, bis man es realisiert. Ist der Moment aber einmal gekommen, weiß man was man in der Ausbildung erreicht hat.
Die Sicherheitsbranche ist laut meinen Erkenntnissen mit dir vielfältigste an Tätigkeiten. Das Spektrum ist riesig. Gut am Arbeitgeber finde ich zum Beispiel, dass man die Chance bekommt in jede Tätigkeit einen Blick reinzuwerfen. Somit kann man stärken und schwächen ermitteln und dementsprechend fördern.
Bist du gut in etwas, oder ist der Kunde zufrieden mit dir und deiner Arbeit, kann es natürlich vorkommen, dass man des Öfteren am selben Einsatzort mehrfach eingesetzt wird. Trotz alledem, ist die Variation gegeben. Wie oben bereits beschrieben.
Höflichkeit und Respekt sind hier sehr gefragt. Man betrachte den Umgang untereinander wie einen Spiegel. „Ein Lächeln wird mit einem Lächeln erwidert.“
Messebeschu mit Azubis.
Politische Bildung, Treffen mit Bundesdags- und Landtagsabgeordneten, interne Schulungen, bitte mehr solche Sachen.
Mehr Azubiprojekte, wie die Stadionsicherheit.
Azubis mehr Mo. - Fr. einsetzen und mehr tagsüber. Nicht mit 23 schon den Biorhythmus brechen.
100% Zufriedenheit gibt's nicht - aber wenn es die nirgends gibt, ist das hört dennoch das Beste vom möglichen.
Die letzten Jahre immer Leute übernommen und die Besten von denen verdienen zum Teil heute schon über 2,5k netto.
Feiertage, Wochenenden, Nachtarbeit, 200 Stunden im Monat.
Tarif und auch schon mal mehr.
Unser Hauptausbilder ist fachlich top vervollständigt unsere Ausbildung mit tollen Ideen
Nicht alles macht Spaß, Wochenendarbeit zum Beispiel.
Es gibt ein eigenen Azubiprojekt in dem Azubis mit dem Ausbilder zusammen vor Ort agieren, das ist Klasse.
Langsam wirds, das letzte Jahr bot mehr als zuvor .
Manchmal eigenartiger Humor, gerade beim Ausbilder, aber das weiß der selbst, entschuldigt sich, wenn es drüber war.
Stichwort;Openoffice
Nur chr. der Arbeitgeber sonder eher die Sicherheitsbranche
Je nachdem
1 Ausbilder
Arbeit
Respekt, viele Jugendliche Menschen bei hohen Positionen und Verständnis
Es wäre schön wenn die Uhrzeiten verbessern können würden
Die Bezahlung
Das aufdringen auf die mitarbeiter
Bessere Dienstpläne
Alles!
Unfreundlich.
Keine! Die Chefetage bleibt in der Chefetage. Es gibt keine Möglichkeit aufzusteigen, da du gekündigt wirst wenn du eine höhere Position anstrebt.
Man fährt als Azubi alleine die Revier Fahrten, wo eigentlich ein Ausbilder bei sein sollte.
Immer das selbe, da die längeren Mitarbeiter dich die besten Touren aussuchen.
Gleich Null! Von niemanden.
Sehr respekt voll mit denn Mitarbeitern .
Alles
Keine schlechten Sacheb gesehen oder erlebt
Mitarbeiterapp, die soll aber eh kommen, habe ich gehört.
Respektvoll
Lustig
Zielstrebig
Kundenorientierte
Energiegeladen
Die Vorgesetzten haben auch mal die Ausbildung gemacht. Keine ahnungslosen Studenten oder so, also kann man selbst auch alles erreichen.
Man hat auch Dienst am Wochenenden oder an Feiertagen, Wechselschicht und Co. Das stört aber keinen, der sich bewirbt, man weiß was Sache ist.
Tarifvertrag +Zuschläge+Bonus wenn die Leistung stimmt
Man kann mit allen die einen Begleiten und anlernen gut reden und man bekommt bei fragen auch immer Hilfe und Antworten
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Ich kenne noch nicht so viele, aber ich weiß, dass die Firma wert darauflegt, dass alle auch alles kennenlernen und man auch sagt, wo man sich am Besten einbringend konnte. So nutzen wir gegenseitig unsere Stärken.
Wie gesagt es gibt viel zu tun, das ist toll!
Respektvoll und motivierend.
Die Niesmänner und Ottens!!!
Nix!
Nix
Perfekt
Du kabbst hier alles erreichen, das steht und fällt aber mit der Zielstrebigkeit.
Sicherheitshalber 4 von 5 weil man scjon Flexibilität brauch, aber dafür coole Arbeit statt nur Büro.
Über durchschnittlich!!!!
Als Azubi bekommt man Zuschläge, biszu 200€ netto Boniszahlungen und kann manchmal für Lutsche tanken.
Es sind mehrere Ausbilder, richrig mit Meisterbrief und Qualifikation. Der eine weiß unnormal viel und man kann immer fragen.
Wettbewerbe, Gruppenarbeit, klare Abläufe, zur Zeot mit allen anderen in einer Willkommenswoche dabei, das Grubdwissen zu lernen.
Schon jetzt gut. Alles klingt sehr stabil und hochwertig.
Jeder Auszubildende lerbt erstmal was anderes und dann word immer getauscht.
Richtig respektvolle Menschen und guter Umgang.
Es gibt meinerseits keine. Weiter so. Ihr seid ein strammes Team.
Die Sterne sagen alles.
Das liegt am Auszubildenden selbst. Wer etwas erreichen will und etwas dafür tut wird dafür belohnt. Die Sterne sind nicht zu berücksichtigen.
Die Sicherheitsbranche ist bekannt für Schichten mit mehr als 8 Stunden. Trotzdem sind die Schichten alle auszuhalten und werden nie langweilig. Es gibt immer etwas zu tun.
Mehr als vertraglich geregelt. Bonuszahlungen möglich + Zulagen.
Der Ausbilder für herangehende Fachkräfte ist sehr organisiert, zuverlässig und kooperativ. Zudem weiß er was die Azubis leisten müssen und hat Verständnis und Respekt vor deren Tätigkeiten.
Die Kollegen sind sehr offen und helfen jedem gerne. Sie wissen was sie tun und sind immer am Start wenn man mal nicht weiter weiß. Zwischenmenschlich sind die Kollegen ebenfalls sehr nette Menschen.
Langeweile? Für OC ist das ein Fremdwort. Klar gibt es Tätigkeiten die manchmal weniger spannend sind, doch im Großen und ganzen bekommt man ein sehr breites Spektrum an Tätigkeiten die man ausführen kann.
Wie oben bereits erwähnt, bekommt man viele verschiedene Aufgaben und hat somit immer etwas neues zu sehen. Jede Tätigkeit, stellt einen vor anderen Herausforderungen und bringt einen weiter.
Respekt ist das wichtigste.
So verdient kununu Geld.