53 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offene Kommunikation / Internationalität
Am Standort keine gemeinsame Kantine zur Verpflegung und als Kommunikationsort mit anderen Bereichen....
Die schon flexiblen Arbeitszeiten noch etwas mehr nach vorne und hinten ausweiten.
Gutes Arbeitsklima und räumlich angenehm
Eigentlich sehr gut, vor allem in der Branche ein hohes Imageansehen
Da jetzt auch eine HO-Regelung existiert und es auch einige andere Angebote (Gesundheit, Bike-Leasing etc.) gibt, für einen Mittelständler ganz ok.
Möglich, aber nur langfristige Chancen, Weiterbildung ist nie ein Problem
Einstiegsgehälter eher auf unterem bis mittlerem Niveau, man muss sich schon entsprechend durch Leistung beweisen um eine gute Verhandlungsbasis zu haben.
Mittlerweile hoch, u.a. Soziale Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema
Extrem gut, jeder wird akzeptiert und eingebunden
Immer fair und offen
Einwandfrei, offene und partnerschaftliche Kommunikation
Zwar Großraumbüros, aber gut gestaltet und ruhig
Wichtige Informationen werden immer sofort weitergegeben
Die Leistung zählt und nicht das Geschlecht
Jede Menge, viele aktuelle Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit etc. im Focus...
Es wird auf alle Belange der Mitarbeiter eingegangen.
Das Image ist gut. Hidden Champion.
Bei kurzfristigen Urlaubswünschen oder unvorhersehbaren Terminen mit der Familie usw. wird immer Rücksicht genommen und eine Lösung gefunden.
Weiterbildungen werden angeboten und gefördert.
Gehalt ist zufriedenstellend und wir immer pünktlich ausbezahlt. Sämtliche Sozialleistungen sind vorhanden.
Ist noch, wie auch in anderen Firmen ausbaufähig.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist jetzt enorm, nachdem sich ein faules Ei selbst entsorgt hat.
Da gibt es keine Probleme.
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und hilft selbst bei privaten Problemen.
Es stehen sämtliche Hilfsmittel und Gerätschaften zur Verfügung.
Bei neuen Projekten und Großaufträgen wird man immer mit eingebunden. Kommunikation mit anderen Abteilungen ist noch ausbaufähig.
Wo leichte Tätigkeiten im Lager vorhanden, werden auch Frauen eingesetzt.
Logistik ist immer eine interessante Tätigkeit.
Habe von Kollegen gesagt bekommen Gehalt ist immer pünktlich da
Vorgesetzten Verhalten ist so nicht in Ordnung, Hauptsache die Arbeit ist fertig der Rest egal.
Man muss meiner Meinung nach frischen Wind hinein bekommen und die alte Struktur erneuern.
Mann kann es eine Zeit aushalten aber auf Dauer geht das nicht.
Deswegen ist der Personalverschleiss enorm.
So wie ich das mitbekommen habe schimpft fast jeder über den Führungsstill
Überstunden werden 1Stunde vor Feierabend angeordnet.
Für ein paar klappt das aber nur wenn mann mit den Vorgesetzten gut klar kommst.
Habe von den Kollegen gehört das die Entlohnung okay sei.
Keiner vorhanden da auf wegschmeiss Artikel umgepackt wird.
Ein paar Kollegen waren fleißig und hilfsbereit was mann von dem Gruppenleiter nicht behaupten kann
Ist den Vorgesetzten egal Hauptsache die Arbeit ist fertig.
Logistikleiter glaubt er ist der Eigentümer des Unternehmens so wie der sich verhält, fast alle Kollegen die ich gefragt habe bestätigen das.
Es traut sich bloss keiner sich an obere Stelle zu beschweren.
Sind teilweise in der Zeit stehen geblieben, da wird von Mehrwegpaletten auf Holzverschlag umgepackt und statt Gitterboxen zu verwenden in Kartons umgeräumt und das bei Grosskunden und nicht nur bei Baustellen.
Die Hälfte der Kollegen ist mit sich selbst beschäftigt und der Rest allen voran der Gruppenleiter ist nicht auf zu finden um was zu fragen entweder beim Rauchen oder beim Reden oder stundenlang im Büro
Ist ziemlich eintönig das finden auch die anderen Mitarbeiter so.
Man kann jederzeit Homeoffice beantragen wenn man es braucht z.b. wenn das Kind krank ist oder auch nur mal ein Elektriker kommt.
Arbeitszeitmodell
Den Umgang mit Mitarbeitern
Generationenwechsel endlich vollziehen
die pünktliche Bezahlung
Die Firmen Parkplätze in Bösperde sind bei jedem Regen voll mit Pfütze, so das man gezwungen ist mit dreckigen Schuhen ins Auto einzusteigen
Die Mitarbeiter in der Produktion sollten durch ihre Vorgesetzten besser mit einbezogen werden um das bestmögliche heraus zu holen.
Folgeeinrichtungen wie Abstapel Einrichtungen sollten sofort repariert und instand gesetzt werden, damit die Eenpacker nicht alle guten Kanäle in den Häcksler reinschmeißen aus faulheit
Die Arbeitsatmosphäre leidet wegen Gruppenbildung durch ältere Mitarbeiter extrem, dadurch kann man nicht das Potenziall herausholen
Soll im Ort einer der besten sein
durch Corona zu meiner Zeit war nichts los, verständlicherweise
durch Gruppenbildung ist Zusammenhalt nur beschränkt auf ein Personenkreis
Die vorgesetzten sind mit ihrer Arbeit beschäftigt und wollen keine Beschwerden hören
befriedigend, einmal keine geeignete Mehrfachstecker vorhanden, deshalb Anlage abstellen müssen, nach Stunden langem Ausschuss Produzieren
Schichtführer hat gewollt nicht mit jedem Einrichter die gleiche Kommunikation um ihm nicht die Sicherheit zu geben und links liegen zu lassen
ist akzeptabel
Nur Männer in der Produktion gewesen
Arbeitseinteilung durch Schichtführer überhaupt nicht gegeben, Jeder Einrichter greift sich eine Maschine je nach Lust und Laune
- Weiterbildung
- Mitarbeitermeinungen einholen
- Verbotspolitik beenden
Vorgesetzte gehen nicht auf Mitarbeiter ein
Keine Möglichkeit
Kollegialer Umgang, Arbeitsplatzsicherheit
kein Home-Office, wenig bis keine Benefits, keine moderne Unternehmenskultur (Festhalten an alten Denkweisen)
Ausgehend von der soliden Basis öffnen für moderne Arbeitskonzepte, veraltete Denkweisen hinterfragen und ändern und mehr in die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen investieren. Ein sicherer Arbeitsplatz alleine reicht nicht mehr aus, um attraktiv auf dem Arbeitsmarkt zu sein. Eine strikte Ablehnung von Home-Office ist nicht mehr zeitgemäß, fehlende Benefits und Events sorgen für eine steigende Unzufriedenheit und Probleme bei der Personalbeschaffung.
Unter den KollegInnen gut, aber an vielen Stellen herrscht Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber. Die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen steht nicht im Fokus als Folge der traditionellen und nicht mehr zeitgemäßen Unternehmenskultur.
Negative Entwicklung, die niedrige Weiterempfehlungsquote ist das Resultat. Die veraltete Unternehmenskultur und das fehlende Verständnis für heutige Bedürfnisse von jüngeren MitarbeiterInnen führen zu einer geringen Identifikation mit dem Unternehmen und einer steigenden Unzufriedenheit, die vermehrt zu Kündigungen führt.
Ein Gleitzeitmodell ist aus der heutigen Sicht unzureichend. Vollständige Ablehnung von Home-Office (teilweise vereinzelte Ausnahmeregelungen), wenig Verständnis für moderne Arbeits- und Familienkonzepte
Es bestehen Entwicklungsmöglichkeiten. Es bedarf jedoch auch etwas Glück, dass eine passende Position frei wird.
Umwelt: Mehr Schein als Sein. Statt mit den eigenen Produkten die Energiewende auch glaubhaft nach außen zu verkaufen, sind erneuerbare Energien und E-Mobilität noch nicht angekommen.
Soziales: Unterstützung regionaler Projekte
Einer der großen Pluspunkte im Unternehmen. Häufig ehrlicher Umgang, nur wenig hinter dem Rücken
Als größter Arbeitergeber der Region viele MitarbeiterInnen aus der Nachbarschaft mit jahrzehntelanger Zugehörigkeit. Gleichzeitig auch Teil des Problems, da eine moderne Kultur so schwer zu etablieren ist ("war schon immer so").
Ausreichend, aber nichts besonderes. In die Erneuerung der Ausstattung wird wenig investiert. Möbel werden weitervererbt, IT Ausstattung häufig die günstigste Variante. Keine modernen Büros, nur das Nötigste vorhanden.
Mit den KollegInnen in der Regel gut. Über die tatsächliche Entwicklung des Unternehmens wird jedoch ein großer Mantel des Schweigens gelegt, um keine Begehrlichkeiten zu wecken.
Die extrem geringe Frauenquote in Führungspositionen spricht für sich allein. Klassisches Rollenbild weiter dominant. Zudem gibt es stellenweise auch abwertende Äußerungen gegenüber anderen Kulturen trotz der internationalen Ausrichtung.
Mitarbeitergespräche
kein gutes Gleitzeitmodell, Work-Life-Balance so gut wie gar nicht vorhanden, hohe Anteckungsgefahr (Großraumbüro), keifende Mitarbeiter werden nicht gezügelt
Mehr acht auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter geben, für mehr Teambuilding sorgen. Krawallmacher sollten nicht die Macht haben andere Kollegen zu behandeln wie sie möchten. Homeoffice sollte längst gegeben sein, sowie die entsprechende Digitalisierung dazu.
Das Betriebsklima ist so lala. Es bilde sich gruppen unter älteren und jüngeren. Gelästert wird gerne der Ton unter manchen Kollgen ist rau. Vorgesetzte bekommen sowas nicht mit.
Könnte besser sein. Homeoffice ist gar nicht gegeben. Traurig, für so ein großes Unternehmen.
Zusammenhalt zwischen den gebildeten Gruppen ist top. Alle anderen gehen sich aus dem Weg.
Vorgesetzte interessieren sich nicht für ihr Team.
die Technik ist gut ausgestattet. Großraumbüro ist unvorteilhaft, vor allem zu zeiten wie Corona oder der Grippewelle. Homeoffice wird auch nicht angeboten. Kaum digitalisiert.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Mam wird nur informiert, wenn man der Liebling der Kollegen ist.
Guten Entwicklungsmögkichkeiten für Studenten. Mit einer Ausbildung kommt man dort nicht weit.
Dass es ein sehr Familienorientiertes Unternehmen ist und dass das Team gut zusammenhält.
Dass man offensichtlich kein Vertrauen in die Mitarbeiter hat und sich daher gegen Home Office wehrt wo es nur geht.
Nicht so sehr gegen Home Office wehren. Gerade für Familien mit Kindern ist das bei KiTa Schließungen wegen Corona eine gute Chance überhaupt arbeiten zu können.
Das Tolle Team ist es mir wert gewesen vom gut bezahlenden Vermittler für weniger Gehalt fest zu OBO zu wechseln.
Gute Arbeit der Marketing Abteilung aber OBO ist auch ein tolles Unternehmen.
Durch Gleitzeit und wirklich tolles Entgegenkommen ist da vieles möglich. Aber man muss schon danach fragen.
Ich sehe viele Kollegen und auch Kolleginnen die hier gut weiterkommen. Ich selbst stecke aber eher in einer Sackgasse.
Das Gehalt ist für alle eher so an der unteren Grenze des möglichen orientiert. Aber wenn es eng wird, wie jetzt, ist die Gefäftsleitung die erste die Bonis auszahlt (gab sogar einen Zeitungsbericht dazu).
Ist auch ein großer und wichtiger Punkt in den Unternehmensrichtlinien
Top, nichts zu meckern!
Auch mit älteren Kollegen wird ein respektvoller Umgang gepflegt.
Absolut einwandfrei!
Die ist auch ganz ok. Klar besser geht immer (Stehschreibtische für alle zum Beispiel).
Mit Kollegen und direkten Vorgesetzten super, aber wie fast überall gibt es gewisse Infos die schwer zu bekommen sind.
Ich sehe, zumindest in meiner Abteilung, keinerlei Benachteiligungen von irgendwem.
Irgendwann wiederholt es sich halt doch. Aber die Anforderungen entwickeln sich wie die Technik schnell weiter, daher ist es doch irgendwie immer neu.
So verdient kununu Geld.