10 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die pünktliche Bezahlung
Die Firmen Parkplätze in Bösperde sind bei jedem Regen voll mit Pfütze, so das man gezwungen ist mit dreckigen Schuhen ins Auto einzusteigen
Die Mitarbeiter in der Produktion sollten durch ihre Vorgesetzten besser mit einbezogen werden um das bestmögliche heraus zu holen.
Folgeeinrichtungen wie Abstapel Einrichtungen sollten sofort repariert und instand gesetzt werden, damit die Eenpacker nicht alle guten Kanäle in den Häcksler reinschmeißen aus faulheit
Die Arbeitsatmosphäre leidet wegen Gruppenbildung durch ältere Mitarbeiter extrem, dadurch kann man nicht das Potenziall herausholen
Soll im Ort einer der besten sein
durch Corona zu meiner Zeit war nichts los, verständlicherweise
durch Gruppenbildung ist Zusammenhalt nur beschränkt auf ein Personenkreis
Die vorgesetzten sind mit ihrer Arbeit beschäftigt und wollen keine Beschwerden hören
befriedigend, einmal keine geeignete Mehrfachstecker vorhanden, deshalb Anlage abstellen müssen, nach Stunden langem Ausschuss Produzieren
Schichtführer hat gewollt nicht mit jedem Einrichter die gleiche Kommunikation um ihm nicht die Sicherheit zu geben und links liegen zu lassen
ist akzeptabel
Nur Männer in der Produktion gewesen
Arbeitseinteilung durch Schichtführer überhaupt nicht gegeben, Jeder Einrichter greift sich eine Maschine je nach Lust und Laune
Mitarbeitergespräche
kein gutes Gleitzeitmodell, Work-Life-Balance so gut wie gar nicht vorhanden, hohe Anteckungsgefahr (Großraumbüro), keifende Mitarbeiter werden nicht gezügelt
Mehr acht auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter geben, für mehr Teambuilding sorgen. Krawallmacher sollten nicht die Macht haben andere Kollegen zu behandeln wie sie möchten. Homeoffice sollte längst gegeben sein, sowie die entsprechende Digitalisierung dazu.
Das Betriebsklima ist so lala. Es bilde sich gruppen unter älteren und jüngeren. Gelästert wird gerne der Ton unter manchen Kollgen ist rau. Vorgesetzte bekommen sowas nicht mit.
Könnte besser sein. Homeoffice ist gar nicht gegeben. Traurig, für so ein großes Unternehmen.
Zusammenhalt zwischen den gebildeten Gruppen ist top. Alle anderen gehen sich aus dem Weg.
Vorgesetzte interessieren sich nicht für ihr Team.
die Technik ist gut ausgestattet. Großraumbüro ist unvorteilhaft, vor allem zu zeiten wie Corona oder der Grippewelle. Homeoffice wird auch nicht angeboten. Kaum digitalisiert.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Mam wird nur informiert, wenn man der Liebling der Kollegen ist.
Guten Entwicklungsmögkichkeiten für Studenten. Mit einer Ausbildung kommt man dort nicht weit.
Dass es ein sehr Familienorientiertes Unternehmen ist und dass das Team gut zusammenhält.
Dass man offensichtlich kein Vertrauen in die Mitarbeiter hat und sich daher gegen Home Office wehrt wo es nur geht.
Nicht so sehr gegen Home Office wehren. Gerade für Familien mit Kindern ist das bei KiTa Schließungen wegen Corona eine gute Chance überhaupt arbeiten zu können.
Das Tolle Team ist es mir wert gewesen vom gut bezahlenden Vermittler für weniger Gehalt fest zu OBO zu wechseln.
Gute Arbeit der Marketing Abteilung aber OBO ist auch ein tolles Unternehmen.
Durch Gleitzeit und wirklich tolles Entgegenkommen ist da vieles möglich. Aber man muss schon danach fragen.
Ich sehe viele Kollegen und auch Kolleginnen die hier gut weiterkommen. Ich selbst stecke aber eher in einer Sackgasse.
Das Gehalt ist für alle eher so an der unteren Grenze des möglichen orientiert. Aber wenn es eng wird, wie jetzt, ist die Gefäftsleitung die erste die Bonis auszahlt (gab sogar einen Zeitungsbericht dazu).
Ist auch ein großer und wichtiger Punkt in den Unternehmensrichtlinien
Top, nichts zu meckern!
Auch mit älteren Kollegen wird ein respektvoller Umgang gepflegt.
Absolut einwandfrei!
Die ist auch ganz ok. Klar besser geht immer (Stehschreibtische für alle zum Beispiel).
Mit Kollegen und direkten Vorgesetzten super, aber wie fast überall gibt es gewisse Infos die schwer zu bekommen sind.
Ich sehe, zumindest in meiner Abteilung, keinerlei Benachteiligungen von irgendwem.
Irgendwann wiederholt es sich halt doch. Aber die Anforderungen entwickeln sich wie die Technik schnell weiter, daher ist es doch irgendwie immer neu.
In der Abteilung herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, geprägt u.a. durch guten Zusammenhalt der Kollegen/innen und der Führung durch den Vorgesetzten
auch überregional bekannt und anerkannt - gute Qualität der Ware
Chancen gibt es - man muss diese jedoch auch ergreifen
Einige Dinge bereits umgesetzt, weiteres Potential vorhanden - dies wurde auch durch OBO erkannt - hierdurch neue Zielstellungen und Projekte
Sehr gut - man hilft und unterstützt sich untereinander. Vor Corona = gemeinsame Mittagspause
Kritik stets auf der sachlichen Ebene - ohne Emotionalität - es werden realistische Ziele gesetzt - es werden klare Entscheidungen getroffen - ich fühle mich auch in kritischen Situationen durch den Vorgesetzten unterstützt
Notwendige Informationen sowie Zielstellungen werden präsentiert und besprochen / erläutert
Die Systemlandschaft. In den Zügen schon recht modern.
Sieht oben
Endlich Verantwortung für die Mitarbeiter*innen übernehmen, denn die sind das wichtigste Gut! Vertrauen zu den Mitarbeiter*innen haben, was die Kompetenz und die Disziplin angeht. Ermöglicht Homeoffice, fördert den Teamzusammenhalt und seid endlich mal ehrlich zu den Kolleg*innen. So dreiste Lügen wie in diesem Unternehmen habe noch nie woanders gehört.
Im Kernteam - großartig! Darüber hinaus: Katastrophal. Statt sich gegenseitig zu fördern und zu unterstützen, werden hier Fehler untereinander gesucht und Verantwortlichkeiten hin- und hergeschoben. Intransparente Kommunikation und eine Vorwurfs- und Rechtfertigungspolitik werden (leider vor allem von den Damen im Marketing) täglich gelebt.
Hier kann sich jeder ein schönes Leben machen. Wer keinen Anspruch an sich und seine Leistung hat, kann hier schön mit dem Strom schwimmen. Das ist abhängig von der eigenen Einstellung. Einer der wenigen positiven Punkte.
Als Mann, der mit dem Strom schwimmt, sicher möglich.
Nicht vorhanden. Alle Projekte, mit denen sich gebrüstet wird, sind völlig veraltet. Das Sozialbewusstsein ist katastrophal - Schutz der Arbeitnehmer*innen vor Corona durch Homeoffice? Unnötig. Schade angeblich der Kommunikation. Die wird durch den eigenen Flugplatz natürlich erheblich unkomplizierter gestaltet, da man Meetings auch in Präsenz veranstalten kann und durch den Flug von Menden nach Düsseldorf auch den lästigen Stau umgeht. War da was mit Umweltschutz?
Gleiches Spiel auch hier: im Kernteam nie besseren Zusammenhalt erlebt. Vereinzelt auch über das Team hinaus mit netten und hilfsbereiten Kollegen und Kolleginnen zusammengearbeitet aber mehrheitlich feindselig.
Aus meiner Sicht nicht zu bemängeln.
Jeder Vorgesetzte, den ich bei OBO kennengelernt habe, war eine Katastrophe. Unqualifiziert, sowohl in fachlicher als auch persönlicher Hinsicht wurden die Kollegen offenbar über lange Jahre bei OBO in gehobene Positionen gespült. Gendern ist hier übrigens nicht nötig, da es sich um eine ausschließlich männliche Führungsriege handelt. Ich habe selten von Menschen so wenig Rückgrat und Führungsqualität erlebt wie in diesem Unternehmen.
Außen hui, innen Pfui.
Im Kernteam: hervorragend. In der Abteilung und standortübergreifend: Schlecht. Von den Vorgesetzen: Katastrophal. Das Einzige, was hier funktioniert, ist der Flurfunk. Und hier sind die Kolleginnen und Kollegen überaus kreativ.
Nicht gegeben. Wer auf Diversität setzt, muss sich einen anderen Arbeitgeber suchen, wenn wird hier sicherlich nicht froh.
Die Aufgaben hätten interessant sein können. Die Voraussetzungen waren alle gegeben, wurden nur durch eine erzkonservative Führung im Keim erstickt.
z. Zt. Gutes Corona-Management und vieles mehr
2 Top Geschäftsführer wurden, nicht nachvollziehbar, "verabschiedet";
Auch Mitarbeiterevents fördern den Zusammenhalt, nicht nur "Rentnerball"!
Top ! Über 25 Jahre im Unternehmen, alle hilfsbereit, ansprechbar.
Für mich war die Arbeitsatmosphäre sehr freundschaftlich.
OBO hat einen sehr guten Ruf am Markt;
Gute Angebote, aber kaum von mir genutzt. Daher Bewertung nur für das Angebot.
Man muss es ansprechen, aber es hat immer funktioniert.
Musste wegen mehr Gehalt nicht nachhaken. Hatte den Vorteil, dass meine Vorgesetzten , durch direkte Zuarbeit, meinen Einsatz beurteilen konnten und entsprechend gehandelt haben.
Ist im ganzen Unternehmen vorhanden
Hat mir viel Freude bereitet.
Es gab nur sehr , sehr wenige Kollegen, an einer Hand abzählbar, wo das Klima nicht passte. Meist Personen, wo auch nur die geringste Einsatzbereitschaft fehlte.
War der ältere Kollege und habe im Umgang mit allen Kolleginnen und Kollegen nie negative Erfahrungen machen müssen.
Immer okay ! Wenn es Probleme gab wurden diese angesprochen und fair geklärt.
Home-Office ; Firmenwagen ;
Sachlich, freundlich und kollegial helfend.
Für einen Mann schwer kommentierbar. Meine Meinung: Unternehmen sollten Personal nach Qualifikation und nicht nach Quoten einstellen. Aus meiner Sicht bei OBO gut gelöst.
War der Grund meiner Bewerbung vor 25 Jahren und ist so geblieben.
Wir haben einen bodenständigen, heimatverbundenen weitsichtigen Arbeitgeber. Das soziale Engagement ist stark ausgeprägt.
Das Betriebsklima ist ok. Es wird gelobt, aber auch, wenn es angebracht ist, getadelt. Der Umgangston ist hierbei sehr fair. Es wird sehr offen miteinander umgegangen. Probleme im privaten oder betrieblichen Bereich werden gehört und es werden Lösungen gesucht. Die Vorgesetzten sind immer erreichbar.
Wer gerne in einem gut geführten Familienbetrieb arbeitet, ist hier sicherlich gut aufgehoben.
Die Urlaubsabsprache ist sehr unkompliziert. In der Planung wird die private Situation und auch das Belangen der einzelnen Mitarbeiter berücksichtig. Änderungswünsche bei der Urlaubsplanung sind immer möglich.
Umweltschutz und Ressourcenschonung wird bei OBO groß geschrieben.
Wer sich weiterbilden möchte, kann sich an innerbetrieblichen Workshops und Fortbildungsmaßnahmen anmelden.
Wie im privaten, gibt es auch im Betrieb Mitarbeiter, mit denen man gut und einige mit denen man weniger gut auskommt. Der Umgangston ist sehr gut und zielführend.
Respektvoller Umgang, das Wissen der älteren Mitarbeiter wird gerne angenommen. Sehr interessant ist es, dass es sehr viele Mitarbeiter mit besonders langjähriger Betriebszugehörigkeit gibt.
Die Mitarbeiter werden respektvoll unterstützt. Ziele und Vorgaben sind realistisch. Der Dialog stimmt.
Im Betrieb wurde vor einigen Jahren ein 5S System implementiert. Die Arbeitsplätze sind sehr gut strukturiert und wirken sehr aufgeräumt. Der Betrieb macht einen sehr sauberen Eindruck. Es gibt regelmäßige Ortsbesichtigungen bezüglich Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit.
Über eine interne digitale Plattform können eine Vielzahl von Informationen abgerufen werden. Betriebsvereinbarungen, interne Stellenausschreibungen, betriebliche Informationen, Informationen über Sicherheits- und Verhaltensmaßnahmen bezüglich Corona etc. stehen jedem zur Verfügung.
Die Löhne orientieren sich an den marktüblichen Zahlungen. Besonders bemerkenswert halte ich, das die Löhne immer sehr pünktlich ausgezahlt werden.
Klar kann man sich die Arbeit nicht immer aussuchen, aber die Verteilung wird fach- und leistungsbezogen durchgeführt. Teilweise gibt es eine Mitsprachemöglichkeit bei der Aufgabenverteilung.
Die Möglichkeit ins Home Office auszuweichen.
Nichts zu bemängeln.
Hier wird genug gemacht.
Das Arbeitsklima ist locker und freundlich. Mit den meisten Kollegen und auch Vorgesetzten ist man schnell per du.
Nach Außen schon immer gut gewesen. Nach Innen war ich positiv überrascht, da man schon häufiger negative Meinungen gehört hat.
Tägliche Kernarbeitszeit von 8.30 - 15.30
Freitags kürzer ist kein Problem und nach Absprache kann von den Zeiten abgewichen werden.
Gehaltswunsch wurde akzeptiert. Erhöhungen stehen in Aussicht und Sozialleistungen werden auch angeboten
Sehr nette und stets hilfsbereite Kollegen!
50/50 Verteilung der alt/jung Kollegen - mit allen wird angemessen umgegangen
Man wird in Entscheidungen mit einbezogen. Zielsetzung ist realistisch und der Umgang ist stets freundlich/sachlich
Die Büros selbst sind etwas in die Jahre gekommen. Dafür passt aber die Arbeitsplatzausstattung
Im Großen und Ganzen ganz gut. Bei der Größe des Unternehmens kommt es aber schon immer wieder mal vor, dass man Informationen hinterherlaufen muss.
Persönliche Ausgestaltung des Aufgabengebietes ist in einem zufriedenstellenden Rahmen möglich. Arbeitsaufteilung ist auch völlig in Ordnung. Man muss nichts machen, wofür man nicht eingestellt wurde.
Gezielte Desinformation, wenn es überhaupt Informationen gibt.
Wird sehr langsam schlechter, ist aber immer noch über dem Durchschnitt.
Man hat mittlerweile den Eindruck, dass selbst das Privatleben vom Arbeitgeber überwacht wird.
Weiterbildung wird nicht angeboten, Karriere mit OBO als Sprungbrett i.O., im gleichen Unternehmen aber unmöglich.
Schwacher Betriebsrat, keine Gewerkschaft. Gezahlt wird auf der Führungsebene sehr gut, darunter sehr sehr individuell.
Verpackungsmüll mit Plastik und unendlicher Transitverkehr zwischen unterschiedlichen Werken. Auf dem Papier wird Umweltschutz gross geschrieben. Gelebt wird es jedoch gab im Gegenteil.
Wird zunehmend schlechter, da durch Corona jeder um seinen Arbeitsplatz besorgt ist.
Aber auch nur, wenn sie sich vorher für das Unternehmen über Jahre krumm gemacht haben.
Lob ist Mangelware, Misstrauen an der Tagesordnung.
Alte und langsame Software in allen Bereichen.
Es kann noch so gut laufen, das Haar in der Suppe wird gezielt gesucht und ganz sicher gefunden.
Frauen in Führungspositionen gibt es nicht.
Wer gerne Listen ausfüllt findet hier seine Berufung.
Alles unter Kontrolle, gute Hardwareunterstützung für Homeoffice etc. Sonderregelungen
greifen.
-leider noch keine "Corona-Motivationsprämie" bekommen. 300€ für jeden wäre mein Vorschlag.
Kein Bedarf , läuft !
Ein gewisser Neidfaktor kommt schon im Gespräch mit anderen auf, wenn man bei Obo arbeitet, gerade in diesen schlechten Corona-Zeiten. FortKnox für Menden.
Alles normal, bei einem interessanten Job, wartet man nicht täglich nur auf den Feierabend.
Alles ist möglich, wenn man permanent "am Ball" bleibt
-Metallrente, Lohnwerk(mehr Netto vom Brutto!), E-Bike-Leasing etc...
-Einfach alles ankreuzen und glücklich sein.
-Für sein Gehalt ist jeder selbst verantwortlich, wer sprechen kann, ist weit im Vorteil.(natürlich bei passender Leistung, sonst wird das nichts).
-Man hört immer, was bei uns angeblich nicht geht. Ich halte mich nicht daran und habe bisher 90% meiner Vorstellungen durchsetzen können. Alles ist möglich, deshalb 5 Sterne.
Genügend interne Alternativjobs werden auch regelmäßig angeboten.
Alles im grünen Bereich ! Wenn man ein privates Problem hat, findet sich immer gute eine Lösung, egal ob gesundheitlich, finanziell oder arbeitstechnisch.
Allgemein sehr gut, Außnahmen gib es überall ! Viele klagen auf hohem Niveau.
Respektvoller Umgang mit älteren Kollegen ist immer an der Tagesordnung.
Die Vorgesetzten lassen viele gute Anregungen umsetzen.
4 Sterne, also 80 Prozent ist angemessen, Verbesserungspotential hat jedes Unternehmen.
Informationen kommen zügig an über verschiedenste Wege.
Nichts Negatives bekannt !
Jeden Tag mindestens 5 verschiedene Aufgaben, besser geht`s nicht !
So verdient kununu Geld.