13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aus der Blase rauskommen und die Realität wahrnehmen
sichtbare Gruppenbildung zwischen den Kollegen, man möchte es sich mit der Führungskraft nicht verscherzen um selbst nicht ins Ziel zu geraten
Kennt man nur unter der community
Interner Aufstieg ist möglich, was sich auf dem Papier gut macht. Weiterbildung wird nicht gegeben, was sich in den Führungskräften und dessen Inkompetenz widerspiegelt
Man gehorcht der Führung und traut sich teilweise nicht zu sagen, was falsch läuft
Es mangelt den Vorgesetzten an Kompetenz.
Super Ausstattung von Firmenhandys, Laptops bis diverse Zubehörs.
Negativ: Großraumbüro - no go für beratende Menschen, welche mit Kunden sprechen, da der Lärmpegel viel zu hoch ist
Selbst für Einsteiger ein sehr niedriges Gehalt. Dazu kommen „Produktivstunden“ welche sich als moderne Akkordarbeit entpuppt
Gehaltsverhandlungen werden zu persönlichen Konflikten und direkt abgewunken.
Je nach Projekten
der gesamten Führungsebene mangelt es an Selbstreflexion. Sie müssen für die Geschehnisse immer einen schuldigen suchen statt mal darüber nachzudenken, warum die Lage aktuell so ist.
Zudem geht es gar nicht wie mit manchen Mitarbeitern umgegangen wird. Diese werden indirekt fertiggemacht.
Die Geschäftsführerin benötigt unbedingt Hilfe. Sie sollte sich weiterbilden indem sie Kurse zur Führung von Unternehmen und Mitarbeitern absolviert.
Nicht viele trauen sich dies auszusprechen aber es ist alles andere als gut..
Stetig sinkend. Selbst Kunden merken es und wenden sich ab
Hat sich drastisch verschlechtert. Vor allem für die Studenten.
Etwas für die Weiterbildung kann gern in der privaten Zeit unternommen werden. "Karriere" durch Selbstständigkeit mit Hungerslohn als Gehalt
Sowohl positiv als auch negative Beispiele gibt es hier
Keine Wertschätzung, kein Anstand, kein Know-How aber Machtmissbrauch und Kontrolldrang sind Tagesordnung (Geht hauptsächlich an die GF)
Arbeitszeiterfassung sehr fragwürdig geregelt; Stromanschlüsse sind Brandgefährdet (Überlastung durch Mehrfachstecker ineinander); Wege im Großraumbüro sind zu eng für Flucht- und Rettungswege
Sehr schlecht: Es werden ständig "Reglungen" entworfen, die perfekt auf einzelne Mitarbeiter abgestimmt sind, um diese zu brechen
Sowohl für erfahrene als auch für unerfahrene gibt es hier keine gute Bezahlung
Kollegen, die nicht ins Konzept passen, früher gehen lassen oder freistellen.
Die Atmosphäre ist sehr gut ,wir sind ein tolles Team.
8 Std müssen erbracht werden, doch von wann bis wann am Tag ist egal. Ich bekomme da mein Privatleben und den Beruf sehr gut in Einklang.
Es gab einen Vertriebsworkshop, aktuell das Programm vom Lions Club. Jede Weiterbildung wird bei Sinn genehmigt.
Leistungsgerecht Bezahlung, Gehaltserhöhung alle 2 Jahre, Bonus wird im Dez ausbezahlt, Inflationsprämie wurde zu 100% ausgeschüttet. Leistungsgerechte Bezahlung
Aus meiner Sicht ist der Zusammenhalt normal. Es gibt immer Leute, die sich mehr mögen als andere, doch das große Team ist da.
Ich persönlich finde den OBS Stammtisch super.
Vorbildlich, unsere „Alten“ sind aber auch jung geblieben.
Teamleiter: Junge Menschen erhalten eine Chance und werden im Lions Club auf die Aufgabe vorbereitet. Gibt Unterschiede im Führungsniveau. Das Unternehmen wächst und die Führungskräfte mit.
Der Job ist manchmal stressig. Dann ist es um so schöner, wenn ein Bürohund vorbeikommt und das innere Herz lacht oder der nächste Spruch im Großraum alle zum Lachen bringt.
Vom Startup zum Unternehmen, nicht alles ist 100% definiert, doch wenn die Punkte angesprochen werden, wird sofort eine Regelung gefunden. Proaktiv gibt es immer Informationen.
Ich meine 50 : 50 in der gesamten Belegschaft, es gibt keine Unterschiede.
OBS ist ein Unternehmen, das sich stetig weiterentwickelt. Durch das Wachstum der letzten Jahre sind natürlich andere Strukturen und Regeln nötig.
Jeder kann sich selbst gut einbringen und helfen, das Unternehmen noch besser zu machen, unabhängig von Position oder Beschäftigungsdauer.
Ich kann nichts finden, das wirklich schlecht ist. Anmerkungen/Verbesserungen finden immer Anklang und werden umgesetzt, sofern sie sinnvoll ist.
Ich komme gerne zur Arbeit. Nach einigen schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit, hat mich insbesondere die positive Fehlerkultur beeindruckt.
In der Odoo Welt aus meiner Sicht sehr gut, lokal wird man auch immer bekannter.
Eine vernünftige Work-Life-Balance ist hier dank Home Office und diversen Events und Benefits sehr gut möglich.
Man wird bei der Weiterbildung vom Unternehmen unterstützt/beraten und Kollegen in Führungspositionen werden entsprechend weitergebildet.
Die Bezahlung ist meiner Meinung nach fair, vor allem für ein junges Unternehmen.
Modernes Arbeiten, ohne Papierverschwendung.
Man unterstützt sich gegenseitig. Durch das Wachstum der letzten Jahre gibt es natürlich Kollegen, mit denen man mehr zu tun hat als mit Anderen, aber insgesamt fühle ich mich sehr wohl.
Man profitiert voneinander, jüngere Kollegen bringen andere Ansätze mit, während „ältere“ mit ihrem Wissen super unterstützen können.
Hier habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht, besonders mit der Geschäftsführung. Jedem wird geholfen und Fehler/ Probleme werden zuerst gelöst und im Anschluss besprochen. Wer in der Lage ist, konstruktive Kritik zu verarbeiten und sich selbst zu reflektieren hat keine Probleme. Meiner Erfahrung nach verhält sich umgekehrt auch die Geschäftsführung so und hat ein offenes Ohr.
Man wird geführt und nicht kontrolliert, das sollte man abgrenzen können.
Man kann sehr frei Entscheidungen treffen und sich bei Bedarf beim Teamleiter oder der Geschäftsführung rückversichern.
Das Schlösschen ist schön zum arbeiten, das Flair ist super und auch drum herum ist es schön und alles wird stetig weiter verbessert.
Der Umgangston ist super, an manchen Stellen können Prozesse bzgl. Kommunikation noch effektiver gelebt werden.
Noch nie etwas negatives erlebt ! :)
Jedes Projekt und jeder Kunde ist anders. Man kann immer etwas dazu lernen !
Die Freiheiten und den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Fundament ist da, um Großes zu schaffen. Der Wille und Spirit ist gegeben und ein breiter Pool an verschiedenen Stärken auch.
Die Führung verliert sich untereinander. Die Meinungsunterschiede sorgen für Verwirrung bei den Mitarbeitern. Klare Struktur und Kommunikation würde helfen. Mehr Angst als Respekt vor den Vorgesetzten.
Mehr auf langjährige Mitarbeiter hören. Nicht nur stur seine eigenen Ziele vor Augen haben und die Fehler bei anderen Suchen. Beim Versagen wird die Schuld gerne von sich gelenkt. Es muss sich was ändern.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist super, man versteht sich untereinander und ist gewillt einander zu supporten. Allerdings kann man das nicht von der Zusammenarbeit der Führungsperson vor Ort behaupten. Oftmals ein falsches Lachen und zwanghafte Kommunikation.
Hab das Gefühl, es fällt immer weiter ab
Durch gute Planung und flexibles Arbeiten kommt es da zu keinen Problemen.
Chancen sind da
Sehr gering angesetzt und mit Scheinerhöhungen und „Produktivstunden“ wird versucht, das zu vertuschen.
Kollegenzusammenhalt ist super. Natürlich gibt es ein paar Wölfe im Schafsfell, die gern mal Informationen weitertragen und sich zugunsten machen.
Wird aber bald keine älteren Kollegen mehr geben, die meisten verschwinden.
Vorgesetzten vor Ort sind nur für paar Stunden sichtbar und verschwinden sofort, wenn die Arbeit getan ist. Sie sind nicht fassbar, bis auf Stresssituationen, bei denen dann zu emotional reagiert wird. Anders als mit den Arbeitskollegen herrscht dort Ellenbogenkultur. Vertrauen und Respekt oftmals nicht vorhanden.
Technik und Ausstattung ist super, allerdings herrscht manchmal Chaos im Großraumbüro.
Es werden nicht immer Informationen gezielt weitergetragen. Oftmals weiß man nicht, wer für welche Aufgabe zuständig ist.
Wird kein Unterschied gemacht.
Man arbeitet sich durch diverse Branchen durch.
Wieder auf Boden der Realität zu kommen und darauf schauen, dass den Leuten richtig zugehört wird und Leistung betrachtet wird für die Vergabe einer Position und nicht das Zeigen des eigenen Egos. Teamplayer anstatt ein verkleideter Rambo im Teamplayerpelz.
Ist ganz ok. In den Räumlichkeiten bilden sich Grüppchen, was die Atmosphäre etwas bedrücken kann.
Mehr Schein als Sein!
Wenn die Planung der auszuführenden Arbeit gut funktionieren würde, wäre es höchstwahrscheinlich eine ausgeglichene Work-Life-Balance.
Sehr schwierig, weil es keine strukturierte Vorgehensweise gibt, um in eine höher gestufte Position zu kommen. Leistung zählt nicht, um Karriere zu machen.
Das Gehalt ist für diese Art von Arbeit nicht angebracht. Es wird zu wenig geboten für das was geleistet werden soll.
Abhängig von den Mitarbeitert kann der Zusammenhalt eher mau sein. Entstehen Fehler werden schnell Schuldige gesucht.
Wenn der Blick auf die zwischenmenschliche Dynamik gerichtet ist, anstatt nur auf den Bildschirm, wird sehr klar, dass die Vorgesetzten nicht wissen wie richtig auf die Mitarbeiter eingegangen werden kann. Gespräche werden nicht auf Augenhöhe geführt. Es ist eher Honig um den Mund schmieren. Dazu fehlt es an Know-How, um für die Mitarbeiter ein Vorbild und Leader zu sein. Wirklich grundlegende Kritik ist nicht erwünscht.
Abhängig vom Kollegen ist die Kommunikation schwierig. Es wird nicht wirklich hingehört.
Die Dinge, die bereits im Vorstellungsgespräch kommuniziert wurden, werden 1:1 gelebt - keine leeren Versprechungen. Zudem hat mich der Einarbeitungs-/ Onboarding-Prozess absolut beeindruckt, so konnte man sich super schnell in alle Prozesse einfinden
Seit Tag 1 habe ich mich sehr wohl gefühlt, das Umfeld ist toll und alle Kolleg*innen super sympathisch und offen
Arbeiten wann und von wo man möchte - die HomeOffice Möglichkeit ist selbstverständlich gegeben. Man hat die Möglichkeit, sich seine Arbeit und die Arbeitszeiten eigenständig einzuteilen
Auch hier stehen alle Türen offen - das Unternehmen unterstützt jeden Mitarbeiter individuell
Ist täglich gegeben, alle unterstützen sich so gut es geht
5 Sterne!
Wird hier groß geschrieben und funktioniert super
Jeden Tag gibt es neue, spannende Themen
Man fühlt sich unglaublich wohl :-)
/
/
Familiäre Atmosphäre
Arbeiten von wo aus und wann man möchte
Jeder Mitarbeiter bekommt Weiterbildungen, die er wünscht. Zudem werden Mitarbeiter deren Zielen entsprechend gefördert.
Zufrieden :-)
Papierloses Büro
Zusammenhalt ist stark und Hilfsbereitschaft hoch
ALLE Kollegen werden gleich behandelt :-)
Immer ein offenes Ohr und Kritikfähig
Super ausgestattet, mit höhenverstellbaren Schreibtischen und allem was man wünscht - falls einem etwas fehlt, kann man dies immer ansprechen.
Hier wird kein Unterschied zwischen Geschlecht, Alter, Religion, Kultur etc. gemacht
Besser geht's nicht! :-) OBS bietet vollste Flexibilität was Arbeitszeiten, Homeoffice und Urlaub angeht. Das ist besonders für Werkstudent*innen interessant, die die Arbeit mit der Uni vereint bekommen müssen. Die gebotenen Möglichkeiten führen dazu, dass man motiviert und gerne arbeitet.
Egal ob jung oder alt, Wiedereinsteiger, noch Student oder vollausgebildet - es wird immer der Mensch hinter dem "Titel" betrachtet und wertgeschätzt.
Ich glaube schöner kann man fast nicht arbeiten :-) Tolle Atmosphäre im "Biggeschlösschen" mit Blick auf den Biggesee. Liebe Kolleg*innen und Bürohunde. Möglichkeit auf Dienstlaptop, Diensthandy oder SIM.
Bin sehr zufrieden :-)
Wir haben eine relativ ausgewogene Verteilung von Männern und Frauen und alle werden gleich behandelt. Jeder wird auf seine Art und Weise wertgeschätzt und jeder hat die gleichen Chancen aufzusteigen.
Ich habe noch nie zuvor so viel in so kurzer Zeit gelernt. Man wird gefordert und gefördert und fühlt sich wichtig. Zudem kann man immer seine eigenen Ideen mit einbringen und sich weiterbilden.
So verdient kununu Geld.